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Verona Pooth zeigt Herz: So stolz ist sie auf ihren Sohn Diego bei „Let’s Dance“

Wenn Emotionen tanzen könnten, dann taten sie es an diesem Abend – und mittendrin: Verona Pooth, die mit sichtbarem Stolz und Tränen in den Augen miterlebte, wie ihr Sohn Diego Pooth bei „Let’s Dance“ nicht nur das Publikum, sondern die ganze Familie zu Tränen rührte.
Die neunte Liveshow der
Tanzshow stand unter dem Motto „Magic Moments“, und genau so ein Moment gelang Diego –
mit einem Tanz, der seinem verstorbenen Großvater
Franz-Josef Pooth
(†87) gewidmet war. Was auf der Bühne geschah, war nicht
einfach nur Performance – es war ein bewegender Tribut voller
Gefühl und Erinnerung.
Eine Familie tanzt mit dem Herzen
Diegos Darbietung war nicht nur für ihn selbst von emotionaler Bedeutung. Auch sein Vater Franjo Pooth (55) und sein kleiner Bruder Rocco (13) durften eine kleine Rolle in der Inszenierung übernehmen – und waren ebenso wie das Publikum tief bewegt. Tränen flossen auf und neben der Bühne. Als Zuschauer konnte man förmlich spüren, wie eng die Familie miteinander verbunden ist – und wie stolz alle auf Diego waren.
Doch der rührendste
Moment spielte sich nicht auf der Bühne ab, sondern danach: Mama
Verona stürmte mit glänzenden Augen zu ihrem Sohn, drückte ihn fest
an sich und platzierte ein herzliches Küsschen auf seine Wange.
Ihre Worte: „Ein Küsschen
muss ich dir geben!“ – direkt aus dem Herzen, ehrlich und
liebevoll.
Verona: „Ich könnte die ganze Welt umarmen!“
Im Gespräch mit Moderatorin Frauke Ludowig schilderte Verona später, wie nah ihr dieser Abend gegangen ist. „Wir haben alle zusammen gelebt, viele Jahre. Wir waren unzertrennlich. Da haben wir natürlich alle schnell Tränchen in den Augen gehabt.“
Die 57-Jährige verriet, dass sie mehrfach weinen musste – aus Rührung, Stolz und Dankbarkeit. Doch sie konnte auch lachen, wie sie betont. „Ich habe heute so viele Emotionen erlebt – ich bin jetzt wie Christine Neubauer, ich könnte die ganze Welt umarmen!“ Eine Aussage, die zeigt, wie sehr Verona Pooth nicht nur als Mutter, sondern als Mensch mitfühlt.
Das war schön – aber bitte nächstes Mal vom Sofa aus
Trotz der schönen Live-Erfahrung will Verona beim nächsten Mal lieber zu Hause bleiben – mit Decke, Kissen und Taschentüchern. „Ganz ehrlich: Nächste Woche bin ich wieder zu Hause in meinem Bettchen. Da kann ich lachen und weinen gleichzeitig – und keiner sieht’s!“
Für sie war der Abend
schlichtweg zu intensiv – im besten Sinne. Der Stolz auf ihren
Sohn, die Erinnerungen an den verstorbenen Großvater, die familiäre
Nähe: All das war zu spüren – und das Publikum war dabei.
Ein Moment für die Ewigkeit
Diegos Tanz war mehr als nur eine Show – er war ein Statement: für Familie, für Erinnerung, für Gefühl. Und Verona Pooth zeigte mit ihrer Reaktion, dass es in solchen Momenten nicht um Prominenz oder Perfektion geht – sondern um Menschlichkeit. Und davon gab es an diesem Abend mehr als genug.

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Greta Thunberg spricht über ihre Festnahme: „Das haben sie in der Zelle mit mir gemacht“

Greta Thunberg spricht über ihre Festnahme: „Das haben sie in der Zelle mit mir gemacht“
Greta Thunberg schildert schockierende Erlebnisse während ihrer Haft: „Ich hatte Todesangst“
Klimaschutzaktivistin
Greta Thunberg hat
in einem emotionalen Interview mit der schwedischen Zeitung
Aftonbladet erstmals
geschildert, was ihr nach eigenen Angaben während ihrer
fünftägigen Haft in
Israel widerfahren ist.
Die 22-Jährige war im vergangenen Monat festgenommen worden,
nachdem das Schiff, mit dem sie auf dem Weg nach Gaza war, von
israelischen Behörden abgefangen wurde.
Laut Thunberg verlief ihre
Festnahme alles andere als friedlich. Sie spricht von
Einschüchterung, physischer
Gewalt und Erniedrigung. Die israelischen Behörden haben
bislang nicht öffentlich
auf ihre Vorwürfe reagiert.
Die Festnahme auf hoher See
Thunberg war Teil einer Gruppe
von rund 400 internationalen Aktivisten, die mit mehreren Schiffen
Kurs auf Gaza nahmen – als Protest gegen die humanitäre Lage im
Gebiet.
Noch bevor sie die Küste erreichten, wurde die Flotte von der
israelischen Armee (IDF) abgefangen. Die Teilnehmer wurden
festgenommen und in das Ketziot-Gefängnis in der Negev-Wüste gebracht.
„Wir wussten, dass das passieren könnte“, erzählt Thunberg. „Aber niemand war auf das vorbereitet, was dann kam.“
„Sie zerrten mich von der Gruppe weg“
Laut Thunberg wurde sie bei ihrer Ankunft im Gefängnis sofort von der Gruppe getrennt.
„Sie zerrten mich auf die andere Seite, weg von allen anderen“, berichtet sie.
„Ich verstand nicht, warum. Sie warfen etwas über mich, drückten mich zu Boden und schrien Worte, die ich nicht wiederholen möchte.“
Persönliche Gegenstände, darunter ihre Tasche und Kleidung mit pro-palästinensischen Symbolen, seien beschlagnahmt worden.
„Sie schnitten einige Sachen einfach kaputt – als wollten sie zeigen, dass sie die Macht haben“, so Thunberg.
Eine entwürdigende Behandlung
In dem Interview beschreibt Thunberg, dass sie während ihrer Haft beleidigt, verspottet und fotografiert wurde – während ihre Hände gefesselt waren.
„Sie machten Selfies mit mir, als wäre ich eine Trophäe“, sagt sie.
„Ich fühlte mich völlig hilflos.“
Mehrere Stunden habe sie in einem dunklen Raum verbringen müssen, mit dem Gesicht zur Wand.
„Sie sagten, das sei ein ‘besonderer Ort’ für Menschen wie mich“, erinnert sie sich.
Angst und Drohungen
Thunberg schildert, dass sie regelmäßig bedroht wurde – mit Worten, die sie nicht wiederholen möchte.
„Sie wollten uns Angst machen“, sagt sie schlicht.
Am dritten Tag sei sie in eine Isolationszelle gebracht worden.
„Es war heiß, voller Insekten, und ich wusste nicht, wie lange ich dort bleiben würde. Ich dachte, vielleicht holt mich hier niemand mehr raus.“
Besuch eines israelischen Ministers
Besonders auffällig ist Thunbergs Behauptung, dass sie im Gefängnis persönlich Besuch von einem israelischen Minister erhalten habe.
„Er sagte mir, ich würde wie eine Terroristin behandelt werden“, berichtet sie.
„Zuerst dachte ich, es sei ein Scherz – aber er meinte es ernst.“
Die israelische Regierung hat
diese Aussage weder
bestätigt noch dementiert.
Unerwartete Freilassung
Nach fünf Tagen wurde Thunberg überraschend freigelassen – ohne Anklage.
„Sie brachten mich nach draußen, gaben mir meinen Pass zurück und sagten nichts. Keine Erklärung, keine Entschuldigung“, erzählt sie.
„Ich war leer, aber auch erleichtert, wieder atmen zu können.“
Auf dem Heimweg habe sie kaum begreifen können, was geschehen war.
„Ich war erschöpft. Ich wollte einfach nur nach Hause.“
Internationale Reaktionen
Thunbergs Schilderungen haben
weltweit Reaktionen ausgelöst.
Amnesty
International und Human Rights Watch fordern ein unabhängiges Untersuchungsverfahren
zu den Umständen der Festnahme und der Behandlung der
Aktivisten.
Auch in Schweden und anderen europäischen
Ländern verlangen Politiker Aufklärung.
Ein Sprecher der schwedischen Regierung bezeichnete die Vorwürfe
als „ernst“ und
erinnerte daran, dass „jeder Mensch, egal welcher Herkunft oder Überzeugung, das
Recht auf menschenwürdige Behandlung hat“.
Israel hält bislang dagegen,
dass alle Festnahmen „gesetzeskonform“ erfolgt seien, da die Schiffe ein
Sicherheitsgebiet ansteuern wollten.
„Ich werde nicht schweigen“
Trotz der Erlebnisse will Thunberg weitermachen.
„Was mit mir passiert ist, ist nichts im Vergleich zu dem, was Millionen Menschen täglich durchmachen“, sagt sie.
„Wenn meine Stimme etwas bewegen kann, werde ich sie weiter nutzen.“
Sie bezeichnet die Lage in Gaza als „humanitäre Katastrophe“, die die Welt nicht ignorieren dürfe.
„Ich kämpfe nicht gegen Menschen, sondern für Menschen – für Gerechtigkeit, Gleichheit und Frieden.“
Ein persönlicher Wendepunkt
Die Haft sei für sie ein einschneidendes Erlebnis gewesen.
„Ich habe mich noch nie so klein gefühlt“, sagt sie.
„Aber auch noch nie so entschlossen, weiterzumachen.“
Rache wolle sie nicht.
„Ich will, dass die Menschen verstehen, was wirklich passiert. Dass wir nicht wegsehen, sondern weiter hinschauen – und handeln.“
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