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„War gelogen“: Roland Kaisers schockt mit Gesundheits-Geständnis

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In einem emotionalen Interview bei „Maischberger“ spricht Roland Kaiser so offen wie nie zuvor über seine schwere Lungenerkrankung – und über eine Lüge, die er jahrelang vor seinem Publikum verbarg. Ein TV-Moment von 2009 bekommt dadurch eine neue, bewegende Bedeutung.

Er zählt zu den ganz Großen im deutschen Musikgeschäft – doch auch ein Roland Kaiser (72) ist nicht unverwundbar. In der ARD-Talkshow „Maischberger“ hat der Schlagerstar nun erstmals offen eingeräumt, dass er über Jahre seine gesundheitlichen Probleme verschwiegen hat. Besonders erschütternd: Ein TV-Ausschnitt von 2009 zeigt ihn, wie er sichtlich geschwächt vor laufender Kamera versichert, es gehe ihm „gut“. Heute gesteht er: „Das war gelogen.“


Die Wahrheit hinter dem Lächeln

Die Szene stammt aus einem Auftritt bei Carmen Nebel. Kaiser, damals bereits schwer an COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) erkrankt, ringt bei jeder Bewegung nach Luft – und behauptet dennoch mit einem freundlichen Lächeln: „Es geht mir gut, danke.“

Heute, Jahre später, macht er klar, wie es wirklich um ihn stand: „Ich hatte das Gefühl, ich atme durch einen Strohhalm.“ In der Talkshow spricht er von Momenten, in denen er das Gefühl hatte zu ersticken. Moderatorin Sandra Maischberger zeigt sich sichtlich bewegt von der Offenheit ihres Gastes – und vom dramatischen Ausmaß dessen, was Kaiser so lange verborgen hielt.


Der Druck, stark zu erscheinen

Warum aber hat der Musiker die Krankheit jahrelang verheimlicht? Auch darauf findet Kaiser klare Worte: „Ich habe meinem Publikum nicht zugetraut, mir Schwäche zu verzeihen.“ Die Angst, als schwach oder gebrechlich wahrgenommen zu werden, überwog – ebenso wie die Sorge, den Mythos des „ewigen Entertainers“ zu beschädigen.

Hinzu kamen Gerüchte: Einige Beobachter spekulierten über Alkoholprobleme, andere vermuteten private Krisen. Die Wahrheit war weit ernster – und gefährlicher. Seine chronische Lungenerkrankung beeinträchtigte seinen Alltag massiv, Auftritte wurden zur Qual, selbst einfache Tätigkeiten wie Treppensteigen oder Lachen wurden zur körperlichen Belastung.


Wendepunkt durch seine Ehefrau

Eine entscheidende Rolle bei seinem Schritt in die Öffentlichkeit spielte Kaisers Ehefrau Silvia. Sie habe ihn, so erzählt der Sänger, ermutigt, offen mit seiner Erkrankung umzugehen. Nicht nur, um sich selbst zu befreien, sondern auch, um andere Betroffene zu sensibilisieren und Vorurteile abzubauen.

Kaiser habe lange gezögert, doch schließlich erkannt, dass wahre Stärke im Mut zur Wahrheit liegt. Sein Coming-out als chronisch Kranker wurde zum Wendepunkt – persönlich wie öffentlich.


Die Rettung durch eine Transplantation

Im Jahr 2010 unterzog sich Roland Kaiser einer Lungentransplantation, die sein Leben rettete. Der Eingriff war risikoreich, aber erfolgreich. Seitdem spricht der Sänger oft von seinem „zweiten Leben“. Er erlangte seine körperliche Belastbarkeit zurück, steht wieder regelmäßig auf der Bühne und feiert große Erfolge.

Erst im Frühjahr 2025 veröffentlichte Kaiser sein 29. Studioalbum „Marathon“, das – so der Titel – auch als Metapher für seinen persönlichen Weg gelesen werden kann. Heute lebt der Künstler bewusst, gesund – und mit einer tiefen Dankbarkeit für die zweite Chance.


Ein Appell an Millionen

Mit seinem Auftritt bei „Maischberger“ setzt Roland Kaiser ein deutliches Zeichen. Er macht deutlich, dass Krankheit kein Makel ist – und dass Offenheit helfen kann, Vorurteile abzubauen. Gerade in der Öffentlichkeit wird Gesundheit oft als Selbstverständlichkeit dargestellt. Kaisers Geschichte zeigt: Hinter jedem Lächeln kann ein Kampf stehen, den man von außen nicht sieht.


Fazit

Roland Kaiser hat nicht nur musikalisch Geschichte geschrieben – sondern nun auch mit einem mutigen Bekenntnis. Sein offener Umgang mit seiner Erkrankung, sein Blick zurück auf eine Zeit voller Angst und Schweigen, machen ihn nicht schwächer, sondern stärker denn je.

Für viele Fans ist sein Geständnis nicht nur bewegend, sondern inspirierend. Denn es zeigt: Wahre Größe erkennt man nicht an der Fassade – sondern am Mut, sie zu öffnen.

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Familienkrieg bei den Geissens: Shania zerreißt Davina öffentlich

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In der aktuellen Staffel der Reality-TV-Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ eskaliert der ohnehin schon angespannte Konflikt zwischen den Schwestern Shania und Davina Geiss. In einer besonders hitzigen Szene kommt es zu einem offenen Streit, der die Zuschauer überrascht und die ohnehin angespannte Beziehung zwischen den beiden weiter belastet.

Der Auslöser des Streits

Der Konflikt entbrennt, als Shania und Davina gemeinsam mit dem Familienfriseur Ozan versuchen, Ordnung in ihrem luxuriösen Zuhause zu schaffen. Während des Aufräumens geraten sie in Streit über Designerkartons, die Davina unbedingt behalten möchte, um den Wert ihrer Designerstücke zu erhalten. Shania hingegen ist der Meinung, dass die Kartons nur unnötigen Platz wegnehmen und für Chaos sorgen. Der Streit eskaliert, als Shania wütend wird und sich von der Situation überfordert fühlt. Ozan versucht, die Situation zu entschärfen, doch die Spannungen zwischen den Schwestern bleiben bestehen.

Die öffentliche Entladung

Was diesen Streit besonders brisant macht, ist die Tatsache, dass er vor laufender Kamera stattfindet und somit für die Öffentlichkeit sichtbar wird. Shania und Davina, die in der Vergangenheit bereits mehrfach in Konflikte geraten sind, können ihre Differenzen diesmal nicht im Privaten klären. Der öffentliche Rahmen verstärkt die Intensität des Streits und wirft Fragen über die Authentizität der gezeigten Familienidylle auf.

Die Reaktionen der Zuschauer

Die Reaktionen der Zuschauer auf diesen öffentlichen Streit sind gemischt. Einige zeigen Verständnis für die Spannungen zwischen den Schwestern, während andere die Art und Weise, wie der Konflikt ausgetragen wurde, kritisieren. Die Diskussionen in den sozialen Medien zeigen ein geteiltes Bild: Während einige Fans die Authentizität der Geissens schätzen, empfinden andere die öffentlichen Streitereien als unangemessen und unangenehm.

Fazit

Der jüngste Streit zwischen Shania und Davina Geiss verdeutlicht die Herausforderungen, die mit dem Leben vor der Kamera verbunden sind. Während die Zuschauer einen Einblick in das Leben der Familie erhalten, stellt sich die Frage, inwieweit solche öffentlichen Konflikte die Privatsphäre und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Beteiligten beeinträchtigen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehung zwischen den Schwestern in den kommenden Episoden entwickeln wird und ob sie in der Lage sein werden, ihre Differenzen beizulegen.

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