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„X“-Abschied: Deutsche Fußballclubs verlassen die Plattform von Elon Musk

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In den letzten Monaten hat sich die Plattform X – früher bekannt als Twitter – zunehmend zu einem Schauplatz für hitzige Debatten, gezielte Provokationen und eine wachsende Anzahl an problematischen Inhalten entwickelt. Diese Entwicklung hat nun auch spürbare Konsequenzen im deutschen Profifußball: Vereine wie der SV Werder Bremen und der FC St. Pauli haben sich dazu entschlossen, ihre offiziellen Accounts auf der Plattform zu schließen oder ruhen zu lassen. Damit setzen sie ein klares Zeichen gegen Online-Hass und für eine verantwortungsvolle digitale Kommunikation.

Ein bewusster Rückzug

Der SV Werder Bremen erklärte in einem offiziellen Statement, dass die Entscheidung nicht leichtgefallen sei, jedoch im Sinne der eigenen Werte getroffen wurde. Man sehe in der gegenwärtigen Entwicklung der Plattform eine zunehmende Gefahr, dass Desinformation, Anfeindungen und Diskriminierung weiter zunehmen – eine Richtung, die mit der Philosophie des Vereins nicht zu vereinbaren sei. Ähnlich äußerte sich der FC St. Pauli, der schon seit Langem für klare gesellschaftliche Positionierungen bekannt ist. Der Club wolle nicht Teil eines Systems sein, das laut eigener Einschätzung „immer weniger Schutzräume für zivilisierte Debatten“ biete.

Ein globaler Trend mit prominenten Beispielen

Die Entscheidung der beiden Fußballclubs ist kein Einzelfall. Auch international mehren sich die Stimmen prominenter Persönlichkeiten, die sich öffentlich von X distanzieren. So hatte sich beispielsweise Bestseller-Autor Stephen King bereits vor Monaten kritisch gegenüber der Plattform und deren Entwicklung unter der neuen Leitung geäußert. Ihm folgten zahlreiche Künstler:innen, Aktivist:innen und Medienhäuser, die ihre Präsenz zurückgefahren oder komplett eingestellt haben.

Die zentrale Kritik: Unter der neuen Unternehmensführung, die seit der Übernahme durch Elon Musk im Jahr 2022 für erhebliche Umstrukturierungen gesorgt hat, habe sich das Klima auf der Plattform spürbar verschlechtert. Neben massiven personellen Kürzungen im Bereich der Moderation wurde auch die technische Ausrichtung verändert, unter anderem durch die Einführung von kostenpflichtigen Verifizierungen. Für viele ist dies ein Signal, dass wirtschaftliche Interessen stärker gewichtet werden als Inhalte, Qualität und Sicherheit.

Was bedeutet das für die Kommunikation im Fußball?

Die Plattform X diente jahrelang als direkter Draht zwischen Clubs, Fans und der Öffentlichkeit. Spieltagsinformationen, exklusive Einblicke und interaktive Inhalte machten das Netzwerk zu einem wichtigen Bestandteil der Fanbindung. Der Ausstieg einiger Vereine wirft daher Fragen auf: Welche Alternativen bieten sich? Wird auf Plattformen wie Instagram, TikTok oder Bluesky ausgewichen? Und wie lassen sich dort die hohen Anforderungen an Reichweite und Interaktion erfüllen?

Einige Vereine setzen vermehrt auf eigene digitale Kanäle wie Apps, Newsletter oder die eigene Website. Andere intensivieren ihre Präsenz auf Plattformen, die nach eigener Aussage stärker auf Inhalte und respektvolle Kommunikation achten.

Ein Weckruf für die Branche

Der Rückzug von Werder Bremen und dem FC St. Pauli ist ein deutliches Signal – nicht nur an andere Clubs, sondern auch an Betreiber:innen digitaler Plattformen. In einer Zeit, in der Vereine weit mehr als Sportanbieter sind und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, wird auch das digitale Umfeld zunehmend zur Bühne für Haltung und Werteorientierung.

Ob weitere Fußballclubs dem Beispiel folgen werden, bleibt abzuwarten. Doch eines steht fest: Die Entscheidung einzelner Marken, sich von einer Plattform zu distanzieren, hat Auswirkungen – sowohl auf deren öffentliche Wahrnehmung als auch auf das digitale Ökosystem insgesamt.

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Als sie fünf war, kannte man sie als das Mädchen mit den schönsten Haaren – so sieht sie heute aus

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Als sie fünf war, kannte man sie als das Mädchen mit den schönsten Haaren – so sieht sie heute aus

Schon im Alter von nur fünf Jahren erlangte Mia Aflalo aus Tel Aviv bemerkenswerte Online-Bekanntheit – vor allem dank ihrer beeindruckenden, dunkelbraunen Locken.

Die kleine Mia, geboren in der lebendigen Metropole Tel Aviv, einem kulturellen und technologischen Zentrum Israels, wurde schnell zu einem Symbol für natürliche Schönheit.

Ihr Instagram-Account, der zu einer Art Schaufenster für ihre außergewöhnliche Haarpracht wurde, gewann rasch an Aufmerksamkeit und erreichte fast 94.000 Follower.

Neben ihrem Haar waren es vor allem Mias faszinierende grüne Augen und ihr ansteckendes Lächeln, die zu ihrer Popularität beitrugen und sie unter vielen jungen Internetpersönlichkeiten hervorstechen ließen.

Mias Weg zum Ruhm wurde außerdem durch die Zusammenarbeit mit Sagi Dahari unterstützt – einem renommierten israelischen Hairstylisten, der mit Prominenten arbeitet und international für große Fashion-Marken tätig ist.

Dahari spielte eine wesentliche Rolle in Mias Aufstieg und half, ihr Image und ihren Stil zu formen. Die Kombination aus seinen Fähigkeiten und Mias natürlicher Ausstrahlung führte dazu, dass sie auf international angesehenen Plattformen erschien – darunter sogar auf der Website der britischen Vogue. Dahari beschreibt Mia als ein äußerst professionelles junges Model, das durch Geduld und eine fröhliche Art hervorsticht.

Er nennt sie liebevoll „Prinzessin Mia“, was ihre beinahe königliche Behandlung in der Modewelt widerspiegelt. Auf ihrem Instagram-Profil zeigt sich Mia in den unterschiedlichsten Looks, die ihre Vielseitigkeit unterstreichen. Von eleganten Hollywood-Wellen zu einem funkelnden roten Kleid bis hin zum grazilen Ballett-Outfit mit einer sorgfältig gebundenen Haarschleife – jedes Bild erzählt eine eigene kleine Geschichte.

Auch bei kulturellen Festen wie Purim, einem wichtigen jüdischen Feiertag, glänzt Mia in thematisch passenden Outfits und Frisuren. Damit verbindet sie modische Kreativität mit ihrer kulturellen Herkunft. Ihr Stil wird gelegentlich sogar mit dem von Stars wie Jennifer Lopez verglichen – was ihren Status als kleine Berühmtheit weiter festigt.

Trotz der Bewunderung und Inspiration, die Mia durch ihre schnelle Bekanntheit in den sozialen Medien auslöst, wurden jedoch auch ernste Bedenken laut. Einige Follower äußern Sorgen über mögliche negative Folgen ihres frühen Ruhms.

Kritiker hinterfragen, welche Risiken mit der öffentlichen Darstellung eines so jungen Kindes einhergehen – insbesondere im Hinblick auf die vielen Gefahren, die im Internet lauern.

Viele stellen sich die Frage, wie es wäre, wenn ihre eigenen Kinder in einem so jungen Alter im Rampenlicht stehen würden, und betonen, wie wichtig es sei, junge Menschen vor potenziellen Bedrohungen für ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu schützen.

Trotz dieser Bedenken sind die Reaktionen auf Mias Beiträge überwiegend positiv. Viele ihrer Follower bewundern weiterhin ihre Schönheit und Ausstrahlung – die Kommentare reichen von liebevoller, scherzhaft geäußerter „Neid“ auf ihre beeindruckende Haarpracht bis hin zu ehrlicher Anerkennung für ihre charmante Präsenz.

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