Connect with us

Uncategorized

Zwergpudel sieht zum ersten Mal die Sonne – und beginnt ein neues Leben in Freiheit

Avatar-Foto

Published

auf

Ein Fall von erschütternder Tierquälerei hat nicht nur Tierschützer, sondern auch tausende Menschen im Netz tief bewegt: In den USA wurden bei einer Razzia über 150 Tiere aus einem dunklen Keller befreit – darunter auch ein winziger Zwergpudel, der später den Namen B.B. erhielt.


Leben im Schatten: Tiere aus Käfigen gerettet

Ein anonymer Hinweis führte Tierschützer und Polizei zu einem Gelände, auf dem Tiere unter grausamen Bedingungen gehalten wurden. Mehr als 150 Hunde, dazu Katzen und sogar Ziegen, vegetierten dort in kleinen, verdreckten Käfigen – ohne Licht, ohne Auslauf, ohne Zuneigung.

Die Organisation Humane Society of the United States (HSUS) war maßgeblich an der Rettung beteiligt. Jessica Lauginiger, die bei HSUS die Abteilung für Tierkriminalität leitet, erinnert sich besonders an B.B., die kleine Zwergpudelhündin:
„Sie war winzig, abgemagert und völlig verängstigt. Ein Wesen, das kaum noch wusste, was Leben bedeutet.“


Ein Augenblick der Hoffnung: Das erste Sonnenlicht

Als Jessica die Hündin vorsichtig auf den Arm nahm, geschah etwas, das für alle Anwesenden unvergesslich blieb: B.B. öffnete langsam ihre Augen – und sah zum ersten Mal das Sonnenlicht.
Ein stiller, emotionaler Moment, der für viele zum Symbol wurde: für neue Chancen, für Mitgefühl – und für Hoffnung.


Ein Zuhause mit Herz: Die zweite Chance für B.B.

In einer nahegelegenen Tierklinik kümmerte sich das Personal liebevoll um die geretteten Tiere. Brenda Tortoreo, eine Mitarbeiterin der Klinik, entdeckte B.B. in einer Ecke liegend.
„Sie war verängstigt, wollte weder essen noch trinken – mein Herz brach. Ich wusste: Diese Hündin kommt mit mir nach Hause.“

Gesagt, getan. Brenda nahm B.B. auf – und erlebte in den ersten Tagen, wie groß das seelische und körperliche Erschöpfungslevel der Hündin war. B.B. schlief eine ganze Woche durch. Nur schlafen – endlich in Sicherheit, endlich angekommen.


Liebe heilt – Stück für Stück

Heute lebt B.B. in einem liebevollen Zuhause, in dem sie Zuneigung, Geduld und Geborgenheit erfährt – all das, was sie zuvor nie kennenlernen durfte.
Brenda erzählt bewegt:
„Sie hatte noch nie ein Spielzeug. Jetzt liebt sie es zu kuscheln, zu spielen, sich streicheln zu lassen. Am liebsten wäre sie den ganzen Tag auf deinem Arm.“

Es ist kaum vorstellbar, dass B.B. einst in Dunkelheit und Angst lebte – und heute ein glückliches, sicheres Hundeleben führen darf.


Ein Lichtblick in dunklen Zeiten

Die Geschichte von B.B. zeigt einmal mehr, wie wichtig Tierliebe, Aufmerksamkeit und Rettungseinsätze sind. Kein Tier sollte so leben müssen, wie sie es musste. Und jedes Tier verdient eine zweite Chance – so wie B.B., die jetzt endlich weiß, wie sich Sonnenlicht anfühlt.


Uncategorized

Familienkrach bei den Wollnys: Zerwürfnis zwischen Loredana und Calantha eskaliert

Avatar-Foto

Published

auf

In der sonst so medienpräsenten Großfamilie Wollny scheint es hinter den Kulissen mächtig zu brodeln. Im Mittelpunkt des aktuellen Familienstreits stehen die beiden Schwestern Loredana und Calantha Wollny. Der Konflikt, der bereits seit geraumer Zeit schwelt, hat nun eine neue Eskalationsstufe erreicht – ausgelöst durch tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten und öffentlich gemachte Vorwürfe.

Streit ums Kind: Cataleyas Adoption sorgt für Zündstoff

Die Spannungen begannen schon vor zwei Jahren, als Cataleya – die Tochter von Calantha – offiziell von ihrer Großmutter Silvia Wollny adoptiert wurde. Diese Entscheidung traf offenbar nicht auf Zustimmung bei Calantha, die sich hintergangen fühlt. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und behauptet, das Sorgerecht sei ihr auf unfaire Weise entzogen worden. Besonders schwer wiegt für sie die Aussage von Loredana, die öffentlich erklärte: „Ihre Tochter? Sie hat keine Tochter!“ – ein Satz, der Calantha tief getroffen haben muss.

In einer Instagram-Story wehrte sich Calantha gegen diese Darstellung. Sie betonte, dass sie in den letzten Jahren sehr wohl als Mutter für Cataleya da gewesen sei – auch wenn das familiäre Umfeld es anders darstelle. Besonders eine Zeit im Krankenhaus, in der sie allein mit ihrer Tochter war, hebt sie als Beweis für ihre Fürsorge hervor.

Kulturelle Differenzen: Calanthas Kritik sorgt für Empörung

Doch damit endete der Streit nicht. Zusätzlichen Zündstoff lieferte Calantha mit kritischen Äußerungen über die Beschneidung von Loredanas Sohn Aurelio. In einer Instagram-Fragerunde bezeichnete sie den Eingriff als „Verstümmelung“ – eine Aussage, die in der Familie nicht nur als persönlicher Angriff, sondern auch als mangelnder Respekt gegenüber der muslimischen Tradition verstanden wurde.

Familienoberhaupt Silvia Wollny reagierte umgehend. In einem deutlichen Social-Media-Statement stellte sie klar, dass Respektlosigkeit und Undankbarkeit keinen Platz in der Familie hätten. Besonders betonte sie, dass man sich nicht „Mutter“ nennen dürfe, wenn man andere permanent angreife und öffentlich diffamiere.

Eine Versöhnung? Fraglich

Die Spannungen zwischen Calantha und dem Rest der Familie Wollny scheinen aktuell unüberwindbar. Öffentlich ausgetragene Konflikte, persönliche Vorwürfe und sensible Themen wie Kindeserziehung und Religion haben die Wogen hochschlagen lassen. Eine Aussöhnung wirkt derzeit eher unwahrscheinlich.

Was einst als TV-Familienidyll begann, hat sich zu einem familiären Zerwürfnis entwickelt, das nun auf Social Media ausgetragen wird – sehr zur Besorgnis vieler Fans, die sich eine Rückkehr zur Harmonie wünschen.

Ob es für Calantha und ihre Familie noch eine gemeinsame Zukunft gibt, bleibt offen. Doch eins steht fest: Der Haussegen bei den Wollnys hängt derzeit schief – und das sehr öffentlich.

Mehr lesen

Im Trend