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48-Stunden-Ultimatum! Alice Weidel trifft Putin – und Merz gerät unter massiven Druck

48-Stunden-Ultimatum! Alice Weidel trifft Putin – und Merz gerät unter massiven Druck
Ein Treffen, das Europa
erschüttert – und Berlin in Aufruhr versetzt. AfD-Chefin Alice Weidel soll sich
laut russischen und deutschen Medienberichten in Moskau mit
Wladimir Putin
getroffen haben. Das Gespräch, das angeblich unter strengen
Sicherheitsvorkehrungen stattfand, könnte weitreichende politische
Folgen haben. Besonders CDU-Chef Friedrich Merz steht nun im Zentrum des
Sturms – politisch isoliert, unter Druck, und mit wachsender Unruhe
in den eigenen Reihen.
Ein diplomatischer Paukenschlag
Was bisher wie ein Gerücht klang, wird zunehmend bestätigt: Alice Weidel soll sich auf Einladung russischer Regierungsvertreter zu „Gesprächen über europäische Sicherheitsfragen und Friedensperspektiven“ in Moskau aufgehalten haben.
In Regierungskreisen heißt es, das Treffen habe rund zwei Stunden gedauert und sei „höchst vertraulich“ verlaufen. Offiziell kommentierte die AfD das Treffen zunächst nicht, doch ein Sprecher ließ verlauten:
„Frau Weidel setzt sich für diplomatische Lösungen und eine Beendigung der Eskalationspolitik ein – im Gegensatz zur Bundesregierung.“
Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe – nicht nur, weil Weidel damit internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern auch, weil sie das außenpolitische Monopol der Bundesregierung offen herausfordert.
Merz unter Druck – die CDU taumelt
Für Friedrich Merz ist die Situation heikel. Der CDU-Vorsitzende versucht seit Monaten, die Union als stabile Alternative zur Regierung zu positionieren – doch das Treffen zwischen Weidel und Putin lässt seine Strategie ins Wanken geraten.
Innerhalb der Union gibt es
zunehmend Stimmen, die Merz mangelnde Führung und fehlende
außenpolitische Weitsicht vorwerfen. Ein CDU-Abgeordneter sagte
gegenüber Journalisten:
„Wenn die AfD in Moskau Gespräche führt und die CDU nur zuschaut, verliert Merz seine Glaubwürdigkeit als Oppositionsführer.“
Tatsächlich scheint die AfD das diplomatische Vakuum zu nutzen, das Berlin und Brüssel hinterlassen haben. Während Olaf Scholz und Ursula von der Leyen an ihrer harten Linie gegenüber Russland festhalten, präsentiert sich Weidel als „Friedensstimme“ – ein geschickter Schachzug, der ihr innenpolitisch enormen Zulauf verschaffen könnte.
Das mysteriöse Ultimatum
Besonders brisant: Laut russischen Quellen habe Putin Weidel in dem Gespräch ein 48-Stunden-Ultimatum präsentiert – ein diplomatischer Drucktest, der angeblich mit bevorstehenden Energie- und Handelsentscheidungen zusammenhängt.
Was genau dieses Ultimatum beinhaltet, bleibt unklar. Einige Beobachter spekulieren, dass es um eine mögliche Öffnung neuer Gaslieferkanäle oder um die Anerkennung bestimmter russischer Wirtschaftsinteressen in Europa gehen könnte.
Weidel selbst habe demnach zugesagt, die Positionen „in Berlin zur Sprache zu bringen“, was sofort Kritik aus Regierungskreisen hervorrief. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es:
„Die AfD hat keinerlei Mandat, Deutschland außenpolitisch zu vertreten.“
Reaktionen aus Berlin und Brüssel
In Berlin herrscht Fassungslosigkeit. Vertreter der Ampelkoalition sprachen von einem „grenzüberschreitenden Alleingang“, der die deutsche Außenpolitik untergrabe. Auch in Brüssel wurde das Treffen mit Misstrauen aufgenommen.
Ein EU-Diplomat sagte:
„Wenn Oppositionsparteien eigenständig mit dem Kreml verhandeln, droht ein gefährlicher Präzedenzfall.“
Weidel hingegen sieht sich bestätigt:
„Wer Frieden will, muss reden – nicht sanktionieren.“
Ein Wendepunkt für Deutschlands politische Landschaft
Das mögliche Treffen zwischen Weidel und Putin – und das mysteriöse Ultimatum – markieren eine neue Phase im politischen Machtkampf Deutschlands. Während Merz um die Kontrolle über das konservative Lager kämpft, baut die AfD ihre internationale Position weiter aus.
Was als außenpolitische
Provokation begann, könnte sich zu einem tiefgreifenden Wendepunkt entwickeln – für
die CDU, für Berlin, und vielleicht sogar für die gesamte
EU-Strategie gegenüber Russland.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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