Aktuell
Carmen Geiss: „Ich werde nie aufgeben“ – Klare Antwort nach Überfall und Kritik
Brutaler Raubüberfall erschüttert die Familie Geiss
Am 15. Juni 2025
drangen vier maskierte, bewaffnete Täter in das Ferienhaus von
Carmen (60) und Robert Geiss (61) bei Saint-Tropez ein. Laut Robert
wurde seine Frau gewürgt, selbst erlitt er eine Rippenverletzung –
beide mussten sich in ärztliche Behandlung begeben. Die Täter
entwendeten Wertgegenstände im Wert von rund 200.000 €, darunter Luxusuhren,
Bargeld und Designertaschen.

Emotionaler Instagram-Post: Carmen zeigt sich kämpferisch
Bereits wenige Tage nach dem Angriff meldete sich Carmen auf
Instagram zu Wort und richtete sich entschieden an ihre Community:
„Ich bin nicht zu brechen. Ich bin Carmen Geiss – und ich stehe
heute hier, trotz allem, was passiert ist.“
Sie räumt ein, dass ihre Reaktion – etwa das Entfernen der Maske
eines Täters – „vielleicht nicht richtig“ gewesen sei, betont aber
ihre Authentizität: „Ich bin nicht perfekt – aber ich bin
echt.“
Kritik aus dem Netz – und ihre klare
Stellungnahme
Parallel zum ersten Mitgefühl machten sich auch kritische
Kommentare breit. Mehrere Nutzer warfen Carmen vor, eine riskante
Aktion gestartet zu haben. Sie wehrt sich energisch gegen diese
Vorwürfe: „Weder Hater noch feige Einbrecher werden mich jemals
zerstören“
Carmen betont zudem, dass es ihr nicht um Mitleid oder finanzielle
Unterstützung gehe: „Wir brauchen kein Geld. Davon haben wir genug.
Was wir brauchen, ist Gerechtigkeit.“

Familie als stärkendes Rückgrat
In ihrem Post würdigte Carmen den Rückhalt ihrer Familie: „Meine
Familie ist mein ganzer Stolz – und sie ist unzerstörbar.“ Sie
unterstreicht, dass weder Lüge noch Hass etwas an ihrem
Zusammenhalt ändern können.
Selbst wenn sie „eines Tages nicht mehr da“ sei, bleibe ihre
Familie in jedem „Wort, in jeder Erinnerung, in jedem Herzschlag“
präsent.

Öffentliche Dokumentation und Aufruf zur Mithilfe
Einen Tag vor Cármens emotionalem Post veröffentlichten die
Geissens ein Überwachungsvideo vom Tatabend – begleitet von der
Botschaft, dass es sich um „brutale Realität“ handele und kein
inszenierter PR-Stunt sei.
Sie baten um Hinweise aus der Bevölkerung und betonten: „Wir geben
nicht auf. Und wir schweigen nicht.“

Prominente Reaktionen: Solidarität schlägt Häme
Die Reaktionen auf Instagram waren überwiegend unterstützend. Ein
Fan schrieb: „Wir lieben dich,
Carmen“, ein anderer fügte hinzu: „Bleib stark, wir stehen hinter
dir!“.
Diese Resonanz unterstreicht, wie sehr das Paar in Krise Rückhalt
aus der Community erfuhr.

Wie stark wirkt sich Kritik auf Promis aus?
Der Vorfall zeigt exemplarisch, wie feinfühlig Prominente auf öffentliche Reaktionen reagieren müssen – gerade in Extremsituationen. Kritik an ihrer Entscheidung, sich aktiv zu verteidigen, wurde von Carmen als unbegründet zurückgewiesen. Mit ihrer klaren Botschaft setzte sie ein Zeichen gegen Schuldzuweisungen und Fehlinterpretationen.
Zusammenhalt über Individualität hinaus
Carmen stellt zunehmend ihre Gemeinschaft in den Vordergrund:
Authentizität, Familiensolidarität und Aufrichtigkeit – diese Werte
konterkarieren Fremddeutungen und Hass. Ihre Haltung lautete: Nicht
das eigene Ego zählt, sondern das Verbundensein in schwierigen
Zeiten.

Rechtliche und psychologische Aspekte
Ein traumatischer Überfall hinterlässt nicht nur materielle Schäden, sondern auch psychische Spuren. Der öffentliche Aufruf, das Überwachungsvideo zu verbreiten, unterstützt sowohl die Ermittlungsarbeit als auch potenziell die psychische Verarbeitung. Klarheit und Transparenz bei der Aufarbeitung stärken das Vertrauen in ihre Unschuld gegenüber zweifelnden Stimmen.
Fazit: Unerschütterlicher Wille als Botschaft
-
Kämpferisch und authentisch: Carmen Geiss reagierte nach dem Raubüberfall mit echter Emotion – keineswegs inszeniert.
-
Familie als Rückgrat: Unter dem Druck zeigte sich der Zusammenhalt der Geiss-Familie besonders stabil.
-
Klare Moral: Ihren Kritikern entgegnete sie selbstbewusst, demonstrierte Stärke und forderte Wiedergutmachung statt Mitleid.
Carmen wird weiter zeigen,
dass sie „aus Leben gemacht“ ist und niemals aufgeben wird – eine
Botschaft, die bei ihrer Community großen Anklang findet.

Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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