Aktuell
Wolfgang Petry: Überraschende Rückkehr mit offizieller Hymne zur Frauen-EM 2025
Wolfgang Petry ist zurück – und wie! Der
langjährige Publikumsliebling überrascht mit einem musikalischen
Comeback, das sowohl alteingesessene Fans als auch eine neue
Generation begeistert: Seine neu interpretierte Single ist die
offizielle Hymne der deutschen Frauen-Nationalmannschaft zur
Fußball-Europameisterschaft 2025. Damit meldet sich der Kultmusiker
nicht nur mit einem starken musikalischen Statement zurück, sondern
beweist auch, wie verbindend Musik und Sport sein können.

Eine Hymne, die Emotionen weckt
Der neu aufgelegte Song, eine modernisierte Version seines Klassikers „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“, ist mehr als nur ein Ohrwurm. In neuem Soundgewand und mit frischem Text strahlt er Stärke, Zusammenhalt und Optimismus aus – Werte, die das DFB-Team verkörpert und die im Fußball wie im Leben eine wichtige Rolle spielen.
Die Kombination aus
eingängiger Melodie und motivierenden Zeilen soll das Team
emotional stärken und gleichzeitig ein musikalisches Zeichen nach
außen senden: für Teamgeist, Durchhaltevermögen und sportliche
Leidenschaft.

Überraschungsauftritt im Trainingslager
Im Trainingslager der
Nationalmannschaft sorgte Wolfgang Petry kürzlich für eine
unvergessliche Überraschung. Statt im Tonstudio oder auf der großen
Bühne stand er mitten auf dem Trainingsplatz – mit Gitarre in der
Hand und breitem Grinsen im Gesicht. Spielerinnen und Betreuer
reagierten begeistert: Aus dem geplanten Besuch wurde ein spontaner
Auftritt, bei dem Klassiker wie „Wahnsinn“ und natürlich die neue
Hymne live gespielt wurden. Petry schaffte es, innerhalb weniger
Minuten echte Stadionstimmung zu erzeugen – mitten im Camp.

Symbolträchtige Partnerschaft
Dass ausgerechnet Wolfgang Petry für die musikalische Begleitung der Frauen-EM ausgewählt wurde, ist kein Zufall. Der Sänger steht seit Jahrzehnten für Bodenständigkeit, Ehrlichkeit und emotionale Nähe zu seinen Fans – Eigenschaften, die auch dem DFB-Frauenteam zugeschrieben werden. Mit seiner charakteristischen Stimme, dem typischen Armband-Stil und seiner mitreißenden Energie verkörpert Petry Authentizität pur. Genau diese Echtheit soll auch in der EM-Hymne spürbar sein.
Auch das Team hat sich aktiv
eingebracht: Einige Spielerinnen waren bei der Studioaufnahme
beteiligt, sangen Refrains ein oder gaben kreative Impulse zur
Songstruktur. So entstand ein echtes Gemeinschaftsprojekt, das über
reine PR hinausgeht.

Veröffentlichung pünktlich zum EM-Auftakt
Der neue Song erscheint offiziell zum Start der UEFA Women’s EURO 2025 – zeitgleich mit dem ersten Gruppenspiel der deutschen Mannschaft. Geplant sind mehrere Veröffentlichungsformate: als digitaler Download, auf Streamingplattformen und in ausgewählten TV-Beiträgen zur EM-Berichterstattung. Auch Stadion-Clips mit Auszügen aus dem Song sollen die Atmosphäre bei den Spielen zusätzlich emotional aufladen.
Zudem ist ein Musikvideo in
Planung, das sowohl Spielszenen als auch Aufnahmen aus dem Studio
und dem Trainingslager enthalten wird – ein Blick hinter die
Kulissen des kreativen Entstehungsprozesses.

Positive Wirkung auf Fans und Mannschaft
Schon jetzt ist klar: Die neue Hymne trifft einen Nerv. Erste Reaktionen im Netz sind durchweg positiv. Viele Nutzerinnen und Nutzer zeigen sich überrascht, aber auch erfreut darüber, dass ein etablierter Künstler wie Wolfgang Petry die Bühne mit dem DFB-Team teilt. Fans sehen in der Zusammenarbeit ein starkes Zeichen für mehr Sichtbarkeit des Frauenfußballs und eine gelungene Verbindung aus Tradition und Moderne.
Auch innerhalb des Teams sorgt
die Zusammenarbeit für Motivation. Der Song wird bereits bei
Trainingseinheiten eingesetzt, um die Spielerinnen emotional
einzustimmen. Petry selbst betont in Interviews, wie sehr ihn die
Leidenschaft und Professionalität der Nationalspielerinnen
beeindruckt habe.

Mehr als nur Musik – ein Zeichen für Gleichwertigkeit
In einer Zeit, in der der
Frauenfußball immer mehr Anerkennung erhält, setzt Wolfgang Petry
mit seiner Beteiligung ein klares Zeichen. Die Unterstützung eines
prominenten Künstlers bringt zusätzliche Aufmerksamkeit – nicht nur
bei Fans, sondern auch bei Medien und Sponsoren. Der Song wird
damit nicht nur zur musikalischen Begleitung eines sportlichen
Großereignisses, sondern auch zu einem Statement für
Gleichberechtigung und sportliche Wertschätzung.

Fazit: Ein Comeback mit Strahlkraft
Wolfgang Petrys Rückkehr ins Rampenlicht zeigt, dass gute Musik keine Altersgrenzen kennt – und dass Emotion, Teamgeist und Authentizität universelle Sprachen sind. Seine Hymne zur Frauen-EM 2025 könnte sich zu einem Dauerbrenner entwickeln – nicht nur auf den Fantribünen, sondern auch in den Herzen der Zuhörer.
Wenn Musik und Sport
zusammenkommen, entsteht oft etwas ganz Besonderes. In diesem Fall:
ein Lied, das verbindet, motiviert – und vielleicht auch ein
bisschen Geschichte schreibt.

Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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