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Wetterexperte warnt: Gefahr durch sehr schwere STURMBÖEN (bis 150 km/h)

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Wetterexperte warnt: Gefahr durch sehr schwere STURMBÖEN (bis 150 km/h)

Herannahender Herbststurm könnte außergewöhnlich heftig werden – Warnung vor orkanartigen Böen an der Küste

Der Herbst zeigt sich in dieser Woche von seiner wilden Seite. Während die Tage kürzer werden und der Himmel sich grau färbt, warnen Wetterexperten vor einem Sturm, der zu den heftigsten der letzten Jahre zählen könnte.
Meteorologe Marc Putto erklärt in seinen Analysen, dass der Wind entlang der Küste und insbesondere rund um die Westfriesischen Inseln (Waddeneilanden) orkanartige Stärke erreichen kann. Karten zeigen Spitzenwerte von 100 bis 150 km/h – eine Seltenheit zu dieser Jahreszeit.


Wie der Sturm entsteht

Das Zentrum des Unwetters liegt derzeit über dem Atlantik, westlich von Irland. Dort bildet sich ein Tiefdruckgebiet, das sich rasch verstärkt. Der Luftdruck sinkt im Kern auf rund 950 Hektopascal – ein außergewöhnlich niedriger Wert, der massive Stürme antreiben kann.

Am Freitag zieht dieses Tiefdruckgebiet an der schottischen Westküste vorbei in Richtung Nordsee. Damit geraten nicht nur die Niederlande, sondern auch Belgien, Deutschland und Teile Frankreichs in den Sturm-Korridor.


Neueste Wettermodelle

  • Küstengebiete & Waddeneilanden: Böen von 100–130 km/h, lokal bis zu 150 km/h

  • Übrige Küstenregionen: 70–100 km/h

  • Binnenland: 60–80 km/h – genug für Schäden und Verkehrsbehinderungen

  • Auf See: Windstärke 10 Beaufort oder mehr, mit steilen, meterhohen Wellen

Damit wird vor allem der Norden und Nordwesten der Niederlande am stärksten betroffen sein.


Gefahr durch Sturmflut und Schifffahrt

Nicht nur der Wind sorgt für Sorge. Durch den starken Westwind wird das Meerwasser gegen die Küste gedrückt. Sturmflut-Gefahr besteht vor allem im Wattenmeer und an Flussmündungen.
Hohe Wasserstände und meterhohe Wellen belasten Küstenschutzanlagen. Für die Schifffahrt sind die Bedingungen extrem: peitschende Böen, hohe Wellen und schlechte Sicht.


Rückblick auf frühere Stürme

Die Niederlande erlebten schon mehrfach gefährliche Stürme:

  • Januar 1990: Böen über 120 km/h – massive Schäden an Gebäuden und Infrastruktur

  • Januar 2018: Windgeschwindigkeiten über 120 km/h – Zugverkehr kam weitgehend zum Erliegen

Experten warnen, dass der kommende Sturm vergleichbar oder sogar stärker sein könnte, besonders an der Nordküste.


Auswirkungen auf das öffentliche Leben

  • Verkehr: umgestürzte Bäume, blockierte Straßen und Schienen – mögliche Zugausfälle

  • Veranstaltungen: Outdoor-Events könnten abgesagt werden

  • Stromversorgung: mögliche Ausfälle durch beschädigte Leitungen

  • Küstengebiete: erhöhte Gefahr durch Sturmfluten und Wellen

Gemeinden und Sicherheitsbehörden verfolgen die Lage genau und kündigen mögliche Maßnahmen an.


Tipps der Experten

  • Lose Gegenstände (Möbel, Pflanzen, Fahrräder) sichern oder ins Haus holen

  • Wetterwarnungen des KNMI (Code Gelb/Orange) beachten

  • Autofahrten an Küstenstraßen und Deichen möglichst vermeiden

  • Strände, Piers und Dünen während der Sturmspitzen meiden

Meteorologe Putto mahnt:
„Die Böen können so stark sein, dass selbst schwere Gegenstände umherfliegen. Sicherheit hat Vorrang.“


Ausblick aufs Wochenende

  • Freitag: Sturm erreicht die Niederlande

  • Samstag: Höhepunkt mit den stärksten Böen

  • Sonntag: Wetter beruhigt sich allmählich, aber weiterhin windig (6–7 Bft an der Küste)

Die Temperaturen bleiben zwar mild, doch durch den Sturm fühlt es sich deutlich kälter an.


Fazit

Der bevorstehende Herbststurm erinnert erneut an die Verwundbarkeit der Niederlande gegenüber extremem Wetter. Dank moderner Modelle können Behörden rechtzeitig reagieren.
Die Warnung gilt als Weckruf: Nur mit Vorbereitung, Respekt vor der Natur und funktionierendem Küstenschutz bleibt das Land sicher.

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Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum

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Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum

Ein Fernsehabend, der als Routine-Interview geplant war, entwickelte sich zu einem der größten TV-Skandale der letzten Jahre. Investigativjournalist Günther Wallraff trat in der Talkshow von Markus Lanz auf – und nutzte die Gelegenheit, um den Moderator und sein Team frontal anzugreifen. Was dann geschah, versetzte das Publikum im Studio und Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen gleichermaßen in Fassungslosigkeit.


Ein Interview, das außer Kontrolle geriet

Zunächst schien alles wie ein gewöhnlicher Talkshow-Abend. Lanz führte gewohnt souverän durch das Gespräch, doch Wallraff, bekannt für seine unerschrockenen Undercover-Recherchen, hatte anderes im Sinn. Mit ruhiger, aber bestimmter Stimme begann er, die Glaubwürdigkeit des Formats infrage zu stellen – und das mit einer Präzision, die selbst gestandene Journalisten ins Staunen versetzte.

„Herr Lanz, wissen Sie eigentlich, wie viele Ihrer sogenannten ‚authentischen‘ Gespräche in Wahrheit geschnitten, verdreht oder inszeniert sind?“, fragte Wallraff in die Runde. Der Moderator wirkte zunächst überrascht, dann zunehmend nervös.


Der Moment der Enthüllung

Wallraff legte nach – mit Dokumenten, Notizen und Videoausschnitten, die laut ihm belegen sollten, dass in der Redaktion von „Markus Lanz“ regelmäßig Themen manipuliert, Aussagen verfälscht und Gäste gezielt unter Druck gesetzt würden, um eine bestimmte Dramaturgie zu erzeugen.

Er sprach von „emotionalem Drehbuchjournalismus“, bei dem kontroverse Themen bewusst zugespitzt und Gäste vor laufender Kamera in Fallen gelockt würden. „Das ist keine Talkshow mehr, das ist ein Theaterstück – nur dass die Zuschauer glauben, es wäre echt“, sagte Wallraff scharf.

Im Publikum wurde es still. Selbst erfahrene TV-Kritiker bezeichneten die Szene später als „Gänsehautmoment der deutschen Fernsehgeschichte“.


Markus Lanz unter Druck

Lanz versuchte, die Situation zu kontrollieren. Er sprach von „redaktionellen Missverständnissen“ und „emotionalen Momenten, die zum Medium Fernsehen dazugehören“. Doch Wallraff ließ nicht locker. „Missverständnisse? Wenn Gäste nach der Sendung weinend den Saal verlassen, weil sie vorgeführt wurden, dann ist das kein Missverständnis – das ist Methode“, konterte er.

Die Spannung im Studio war greifbar. Mehrere Zuschauer berichteten später, dass Lanz sichtbar zitterte und die Regie kurzzeitig die Kameraperspektive wechselte, um seine Reaktion zu kaschieren.


Nach dem Eklat: Welle der Reaktionen

Innerhalb weniger Stunden überschwemmten Kommentare, Tweets und Schlagzeilen das Netz. Viele Zuschauer forderten Aufklärung und Transparenz von ZDF und Redaktion. Hashtags wie #LanzGate und #WallraffEnthüllt trendeten auf allen Plattformen.

Das ZDF veröffentlichte kurz darauf eine Stellungnahme, in der es hieß, man nehme die Vorwürfe „sehr ernst“ und prüfe die internen Abläufe. Markus Lanz selbst äußerte sich nicht unmittelbar nach der Sendung, ließ aber über einen Sprecher verlauten, er werde „zu gegebener Zeit auf die Anschuldigungen reagieren“.


Ein Wendepunkt im deutschen Fernsehen?

Medienexperten sehen in dem Vorfall einen möglichen Wendepunkt. „Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, ist das ein Vertrauensbruch gegenüber Millionen Zuschauern“, sagte der Medienwissenschaftler Prof. Klaus Werdermann. „Die Glaubwürdigkeit öffentlich-rechtlicher Talkformate steht auf dem Spiel.“

Wallraff kündigte an, die gesammelten Belege in einer kommenden Dokumentation vollständig zu veröffentlichen. Diese solle, so der Journalist, „das System hinter den schönen Kulissen“ offenlegen.


Fazit

Was als normales Interview begann, endete als medialer Erdrutsch. Günther Wallraff hat einmal mehr gezeigt, dass investigativer Journalismus unbequem, aber notwendig bleibt – auch, wenn er dabei eines der mächtigsten Gesichter des deutschen Fernsehens entlarvt.

Die Zukunft von Markus Lanz – und womöglich des gesamten Formats – steht nun auf dem Prüfstand.
Ob sich die Vorwürfe bewahrheiten oder nicht: Das Vertrauen der Zuschauer ist erschüttert – und das deutsche Fernsehen steht vor einer seiner größten Bewährungsproben.

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