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Alice Weidel im Kreuzfeuer: Neue Konflikte in der AfD-Führung

Alice Weidel im Kreuzfeuer: Neue Konflikte in der AfD-Führung
AfD-Bundesvorsitzende Alice Weidel sieht sich erneut mit innerparteilichem Gegenwind konfrontiert. Mehrere Themen – vom Streit um die Wehrpflicht über Kritik an Parteigehältern bis hin zu einem abgebrochenen Fernsehinterview – haben die Spannungen innerhalb der Partei neu entfacht. Beobachter sprechen von einer Phase wachsender Uneinigkeit an der Spitze der Alternative für Deutschland.
Streit um Wehrpflicht entfacht Grundsatzdebatte
Auslöser der jüngsten Auseinandersetzung ist die Diskussion um eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht. Während Teile der Partei, insbesondere aus den ostdeutschen Landesverbänden, eine klare Rückkehr zur Dienstpflicht fordern, äußerte sich Weidel zurückhaltend. Sie plädierte für ein „modernes Freiwilligensystem“ statt einer verpflichtenden Lösung.
Dieser vorsichtigere Kurs
stößt bei einigen Parteikollegen auf Widerstand. Kritiker werfen
Weidel vor, sie entferne sich zu weit von den ursprünglichen
Positionen der Partei. In internen Runden sollen Vertreter des
rechten Flügels sogar offen Zweifel an ihrer Führungsstärke
geäußert haben.
Kritik an Gehältern und Führungsstil
Parallel dazu wird innerhalb der Partei erneut über die Höhe der Gehälter für Spitzenpersonal diskutiert. Laut Medienberichten sorgten interne Dokumente, die Gehaltsstrukturen von Bundesvorstandsmitgliedern aufzeigen, für Unmut in der Basis.
Einige Mitglieder bemängeln, dass die Parteiführung den Anspruch, „bürgernah und sparsam“ zu sein, selbst nicht mehr erfülle. Weidel wies diese Kritik zurück und betonte, die AfD müsse „professionell geführt“ werden, um organisatorisch und politisch konkurrenzfähig zu bleiben.
Insider berichten jedoch, dass sich der Ton in Vorstandssitzungen zuletzt merklich verschärft habe. Zwischen Weidel und Teilen der Bundestagsfraktion soll es immer wieder zu Spannungen gekommen sein – vor allem in Fragen der strategischen Ausrichtung.
Abgebrochenes ARD-Interview sorgt für Wirbel
Für zusätzliche Schlagzeilen sorgte ein Interview mit der ARD, das Weidel vorzeitig beendete. Nach mehreren kritischen Nachfragen zum innerparteilichen Umgang mit rechtsextremen Strömungen brach sie das Gespräch ab und verließ das Studio.
Der Vorfall löste breite mediale Aufmerksamkeit aus. Während ihre Anhänger das Vorgehen als konsequent und selbstbewusst bezeichneten, werteten Kritiker den Abbruch als Zeichen von Überforderung und fehlender Souveränität im Umgang mit unbequemen Fragen.
Wachsende Spannungen im Führungslager
Hinter den Kulissen der AfD
scheint der Zusammenhalt zu bröckeln. Zwischen den
Bundesvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla, die die Partei
gemeinsam führen, soll es unterschiedliche strategische
Vorstellungen geben. Während Chrupalla auf eine stärker
basisorientierte Linie setzt, versucht Weidel, die Partei
inhaltlich zu stabilisieren und als wählbare Kraft im bürgerlichen
Lager zu positionieren.
Beide betonen öffentlich Einigkeit, doch Parteibeobachter sehen darin zunehmend ein fragiles Gleichgewicht.
Weidels Machtposition auf dem Prüfstand
Trotz der internen Kritik gilt
Weidel nach wie vor als zentrale Figur der AfD – insbesondere im
westdeutschen Raum, wo sie die Partei politisch anschlussfähiger
machen möchte. Ihr Führungsstil, den Unterstützer als diszipliniert
und analytisch beschreiben, stößt gleichzeitig auf Widerstand bei
jenen, die sich eine konfrontativere Linie wünschen.
Politikwissenschaftler sehen die aktuelle Situation als Test für Weidels Führungsstärke. „Die Frage ist, ob sie die Partei zusammenhalten kann, ohne sich zwischen den Lagern aufreiben zu lassen“, heißt es aus Analystenkreisen.
Fazit: Führung unter Druck
Der aktuelle Streit um Wehrpflicht, Parteigehälter und öffentliche Auftritte zeigt, wie schwierig die Lage an der Spitze der AfD geworden ist. Alice Weidel steht vor der Herausforderung, die Partei geeint in Richtung der kommenden Landtagswahlen zu führen – während interne Gegner auf Fehler lauern.
Ob ihr das gelingt, dürfte in den kommenden Wochen entscheidend sein – nicht nur für ihre eigene Position, sondern auch für den Kurs der gesamten Partei.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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