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Streit um SPD-Grafik: AfD als Kothaufen dargestellt – Klingbeil in Erklärungsnot

Streit um SPD-Grafik: AfD als Kothaufen dargestellt – Klingbeil in Erklärungsnot
Berlin. – Eine Social-Media-Grafik der SPD
sorgt derzeit für Aufregung in der politischen
Landschaft.
In der Darstellung wurde die AfD in Form eines Kothaufens-Emojis abgebildet – eine
Darstellung, die viele Beobachter als geschmacklos und respektlos
empfinden. Die Partei selbst reagierte empört, während SPD-Chef
Lars Klingbeil
inzwischen versucht, die Wogen zu glätten.
Auslöser: Eine provokante Grafik auf Social Media
Ausgangspunkt des Streits war
ein Beitrag auf einem offiziellen Social-Media-Kanal der SPD, in
dem eine Grafik zur politischen Einordnung verschiedener Parteien
veröffentlicht wurde.
Anstelle des üblichen AfD-Logos war dort jedoch das Emoji eines
Kothaufens zu sehen – offenbar als ironische oder satirische
Darstellung gedacht.
Was als humorvoller Seitenhieb
gemeint war, entwickelte sich rasch zu einem kommunikativen
Eklat.
Zahlreiche Nutzer kritisierten den Beitrag als „unanständig“,
„unprofessionell“ und „unter dem Niveau einer Volkspartei“.
Auch politische Gegner reagierten umgehend: Vertreter der Union und FDP sprachen von einer „Entgleisung im Ton“ und forderten eine offizielle Entschuldigung.
SPD-Chef Klingbeil reagiert – aber ohne klare Entschuldigung
Lars Klingbeil versuchte, den
Vorfall zu relativieren. Auf Nachfrage erklärte er, es handele sich
„nicht um eine offizielle Parteilinie“, sondern um eine „überzogene
Grafik einzelner Mitarbeiter“.
Gleichzeitig betonte er, dass
die SPD inhaltlich klar gegen die AfD stehe – aber politische
Auseinandersetzungen „nicht auf diesem Niveau“ geführt werden
sollten.
Ein direktes Schuldeingeständnis oder eine Entschuldigung blieb
jedoch aus.
Diese halbherzige
Distanzierung sorgt für weiteren Unmut – sowohl in der Opposition
als auch innerhalb der SPD selbst. Einige Parteimitglieder äußerten
intern die Sorge, dass der Vorfall dem Ansehen der SPD schade und der AfD
sogar ungewollt zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffe.
AfD empört – und nutzt den Vorfall für eigene Zwecke
Die AfD reagierte umgehend und
sprach von einer „gezielten Diffamierung durch eine
Regierungspartei“.
In einer Pressemitteilung bezeichnete sie die Darstellung als
Beweis für den „mangelnden Respekt gegenüber Millionen
Wählern“.
AfD-Vertreter nutzten den
Vorfall, um sich als Opfer politischer Doppelmoral zu inszenieren –
ein Narrativ, das in sozialen Medien schnell Anklang fand.
Politikanalysten sehen darin ein Beispiel dafür, wie symbolische Provokationen in der heutigen Medienwelt mehr schaden als nützen:
„Solche Darstellungen verfestigen Fronten, statt sie aufzubrechen. Sie treiben Wähler weiter in ihre jeweiligen Lager“, erklärt Kommunikationsforscherin Dr. Katharina Jansen.
Debatte über politischen Stil und Verantwortung
Der Vorfall hat eine breitere
Diskussion über den
Umgangston in der Politik ausgelöst.
Immer häufiger geraten Parteien wegen zugespitzter
Online-Kommunikation in Kritik – insbesondere dann, wenn Satire und
Provokation in den Bereich der Herabwürdigung abgleiten.
Mehrere Medienkommentatoren
mahnten an, dass politische Kommunikation – gerade in Zeiten
gesellschaftlicher Spaltung – Verantwortung und Respekt erfordere.
Auch SPD-nahe Stimmen betonten, dass berechtigte Kritik an der AfD
nicht mit Spott verwechselt werden dürfe.
Fazit
Was als Social-Media-Gag
begann, ist zu einem handfesten PR-Problem für die SPD
geworden.
Die Grafik, in der die AfD mit einem Kothaufen dargestellt wurde,
löste Empörung aus – und lenkt nun die Aufmerksamkeit weg von
inhaltlichen Debatten hin zu Fragen des politischen Stils.
Ob Lars Klingbeil die
Kontroverse rasch beilegen kann, bleibt abzuwarten.
Sicher ist: In Zeiten wachsender Polarisierung ist
Respektvolle
Kommunikation keine Nebensache – sondern eine
Grundvoraussetzung für politische Glaubwürdigkeit.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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