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Schlaganfall! Stefanie Hertel in Sorge um ihre Ziehmutter

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Schlaganfall! Stefanie Hertel in Sorge um ihre Ziehmutter

Die Nachricht über den gesundheitlichen Zustand von Hannelore Kalin, der Ziehmutter von Schlagersängerin Stefanie Hertel, hat in den vergangenen Tagen für große Anteilnahme gesorgt. Kalin, die seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil im Leben der Sängerin ist, erlitt vor Kurzem einen Schlaganfall. Die 85-Jährige, die Stefanie Hertel seit deren Kindheit begleitet hat, befindet sich inzwischen auf dem Weg der Besserung, doch die Ereignisse haben sowohl die Familie als auch viele Fans tief bewegt. Stefanie Hertel, die seit Jahren im Rampenlicht steht, spricht offen darüber, wie sehr sie die Situation beschäftigt und wie wichtig Hannelore Kalin für sie ist.

 

Hannelore Kalin war über viele Jahre eng mit Stefanies Vater Eberhard Hertel verbunden. Gemeinsam galten sie als das „Jodel-Traumpaar der DDR“ und standen häufig zusammen auf der Bühne. Auch zu Stefanie entwickelte sich früh ein intensives Verhältnis, das bis heute anhält. Seit Stefanie Hertels Mutter im Jahr 2017 überraschend verstarb, wurde Hannelore Kalin zu einer noch wichtigeren Bezugsperson innerhalb der Familie. Sie war eine der Ersten, die Stefanie in schwierigen Momenten unterstützte, und blieb auch nach dem Tod von Eberhard Hertel im Jahr 2024 eng an der Seite der Sängerin.

Nun, nach Kalins Schlaganfall, ist die Rollenverteilung umgekehrt: Stefanie Hertel begleitet ihre Ziehmutter durch die herausfordernde Genesungszeit. Die Sängerin, die derzeit mitten in den Vorbereitungen für ihre „Family Christmas“-Tour 2025 steckt, betont, dass ihre Gedanken trotz beruflicher Verpflichtungen bei Hannelore Kalin sind. Zwar stehen Proben und organisatorische Aufgaben an, doch Stefanie findet regelmäßig Zeit, sich nach dem Wohlbefinden ihrer Ziehmutter zu erkundigen. Sie telefoniert häufig mit ihr, besucht sie persönlich und zeigt auf diese Weise ihre Verbundenheit.

 

Hannelore Kalin erklärte in einem Interview, dass sie nach dem Schlaganfall unter anderem Schwierigkeiten mit dem Sehen habe und viele alltägliche Dinge nicht mehr wie gewohnt funktionierten. Trotz dieser Einschränkungen zeigt sich die 85-Jährige kämpferisch. Sie erzählte, wie sehr sie die Besuche von Stefanie schätzt und dass die Sängerin für sie wie eine eigene Tochter sei. Diese herzliche Verbindung war schon in den vergangenen Jahrzehnten deutlich sichtbar, doch in Zeiten von Krankheit und Genesung tritt sie umso stärker hervor.

Stefanie Hertel selbst beschreibt ihre Beziehung zu Hannelore als ein Band, das über die Jahre hinweg immer enger wurde. Besonders betont sie, wie sehr Kalin für sie da war, als sie ihre leibliche Mutter verlor. Auch nach dem Tod ihres Vaters fand Stefanie Unterstützung bei ihrer Ziehmutter. Nun möchte sie etwas zurückgeben: Sie zeigt Präsenz, bringt Zeit mit und sorgt dafür, dass Hannelore sich nicht allein fühlt. Hertel erzählt außerdem, dass sie regelmäßig Fotos und Videos von ihren Auftritten sammelt und Kalin zusendet – damit diese, wie Stefanie sagt, „überall ein bisschen dabei sein kann“.

 

Die Nachricht über Kalins Schlaganfall sorgte in der Öffentlichkeit für viele Reaktionen. Fans, die Stefanie Hertel seit Jahren begleiten, drückten ihre Anteilnahme aus und schickten Genesungswünsche. Viele äußerten Bewunderung für die enge Verbindung zwischen Stefanie und Hannelore, die als Beispiel für familiären Zusammenhalt wahrgenommen wird – ganz unabhängig von biologischen Verhältnissen.

Gleichzeitig verdeutlicht die Situation, wie herausfordernd es für Künstlerinnen und Künstler sein kann, private und berufliche Verpflichtungen miteinander zu verbinden. Stefanie Hertel steht mitten im Terminplan ihrer Tourvorbereitungen, möchte ihren Fans eine besinnliche Weihnachtszeit schenken und dennoch für ihre Familie da sein. Dass ihr dies gelingt, führen viele auf ihre Bodenständigkeit und ihr großes Verantwortungsbewusstsein zurück.

 

Auch die familiäre Situation im Hause Hertel scheint trotz der Sorge stabil zu sein. Stefanie verbringt die Vorweihnachtszeit traditionell mit ihrem Mann Lanny und Tochter Johanna Mross. In den Aussagen der Sängerin wird deutlich, dass Familie für sie eine zentrale Rolle spielt. Gerade deshalb liegt ihr die Genesung von Hannelore Kalin besonders am Herzen. Sie beschreibt, wie dankbar sie für die jahrzehntelange Unterstützung ist und dass sie alles tun möchte, um Kalin nun durch diese schwierige Phase zu begleiten.

Interessant ist auch, wie Hannelore Kalin selbst die Situation sieht. Sie betonte in einem Gespräch, dass Stefanie sie regelmäßig besuchen komme – oft begleitet von ihren Hunden – und dass ihr diese Besuche Kraft gäben. Besonders rührend ist Kalins Aussage, Stefanie sei „ihre Ziehtochter“, ein Hinweis darauf, wie tief die Verbindung über die Jahre gewachsen ist. Auch betonte sie, dass sie trotz der gesundheitlichen Herausforderungen optimistisch nach vorn schaue.

 

Der Schlaganfall hat für die 85-Jährige deutliche Spuren hinterlassen, doch ihr Umfeld unterstützt sie intensiv. Stefanie Hertels Engagement zeigt, dass familiäre Bindungen weit über Blutsverwandtschaft hinausgehen können und dass Zuneigung, Zeit und Fürsorge entscheidend dafür sind, schwierige Situationen gemeinsam zu bewältigen.

Die kommenden Wochen werden für Hannelore Kalin weiterhin mit Herausforderungen verbunden sein, doch sowohl die medizinische Betreuung als auch die Unterstützung ihrer Familie geben Anlass zur Hoffnung. Stefanie Hertel macht keinen Hehl daraus, wie wichtig ihr die Genesung ihrer Ziehmutter ist, und ihre regelmäßigen Besuche sowie persönlichen Botschaften geben Kalin zusätzliche Kraft.

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Howard Carpendale: Warum der Sänger trotz Abschiedstournee nicht aufhört – ein Blick hinter die Klartext-Aussagen

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Howard Carpendale: Warum der Sänger trotz Abschiedstournee nicht aufhört – ein Blick hinter die Klartext-Aussagen

Howard Carpendale gehört seit Jahrzehnten zu den festen Größen der deutschsprachigen Musiklandschaft. Seine warme Stimme, die unverwechselbare Mischung aus Pop, Schlager und eleganter Emotionalität sowie seine enorme Bühnenpräsenz haben ihm eine der treuesten Fangemeinden im gesamten deutschsprachigen Raum eingebracht. Als er vor einiger Zeit seine große Abschiedstournee ankündigte, sorgte dies entsprechend für Unruhe, Spekulationen und teils große Enttäuschung bei seinen Anhängern. Viele glaubten bereits, dass damit ein endgültiges Ende seiner Livekarriere bevorstehe. Doch nun hat Carpendale Klartext gesprochen – und seine Worte zeichnen ein deutlich differenzierteres, beinahe versöhnliches Bild dessen, wie er sich seine Zukunft als Künstler vorstellt.

 

In einem aktuellen Gespräch erklärt Carpendale, dass seine Abschiedstournee zwar ein Abschied von den langen, intensiven und körperlich belastenden Konzertreisen sei, jedoch ausdrücklich kein Abschied von der Musik. Er betont, dass seine Aussagen in der Vergangenheit häufig missverstanden oder verkürzt wiedergegeben worden seien. Der Eindruck, er wolle sich vollständig zurückziehen, sei nie seine Absicht gewesen. Vielmehr habe er gesagt, dass er irgendwann nicht mehr in derselben Form touren könne wie früher. Dass daraus in der öffentlichen Wahrnehmung ein komplettes Karriereende geworden sei, überrascht ihn selbst.

Carpendale stellt klar, dass Musik für ihn nicht nur Beruf, sondern ein wesentlicher Teil seines Lebens sei. Seit mehr als fünf Jahrzehnten steht er auf der Bühne, hat Generationen berührt und unzählige Menschen musikalisch begleitet. Der Gedanke, dies von heute auf morgen vollständig aufzugeben, erscheint ihm fremd. Stattdessen möchte er künftig bewusster auswählen, wann und wie er auftritt. Nicht mehr jede Terminhatz, nicht mehr jedes Wochenende in einer anderen Stadt, nicht mehr der enorme logistische Aufwand, der eine große Tournee mit sich bringt – doch weiterhin Präsenz, Kreativität, Nähe zu seinem Publikum und die Freude, Musik zu machen.

 

Gleichzeitig spricht Carpendale offen darüber, dass Rückzugspläne im Showgeschäft selten so linear verlaufen, wie Außenstehende glauben. Er erinnert daran, dass er bereits früher über einen Abschied nachgedacht hatte, diesen jedoch nie endgültig ausformuliert oder konsequent verfolgt habe. Vielmehr habe er über die Jahre festgestellt, dass der Wunsch der Fans, ihn weiterhin zu sehen, seine eigene Leidenschaft für die Musik immer wieder neu entfacht habe. Dieser wechselseitige Antrieb sei einer der Gründe, warum er heute sagen könne: Ein vollständiger Schlussstrich wäre weder nötig noch sinnvoll.

Während viele Künstlerinnen und Künstler irgendwann den endgültigen Rückzug wählen, wählt Carpendale einen Mittelweg. Er möchte weiterhin auftreten – nicht ständig, aber regelmäßig genug, um das Band zu seinem Publikum nicht abreißen zu lassen. Er betont, dass er noch immer gerne auf der Bühne stehe, dass dieser Ort ihm Energie gebe und dass er dankbar dafür sei, auch im späteren Lebensabschnitt künstlerisch aktiv bleiben zu können. Diese Haltung wirkt weder trotzig noch verzweifelt, sondern reflektiert eine realistische Einschätzung dessen, was er seinem Körper, seiner Stimme und seinem persönlichen Wohlbefinden langfristig zutrauen kann.

 

Im Umgang mit Gerüchten und Spekulationen zeigt sich Carpendale bemerkenswert offen. Er weiß, dass Ankündigungen wie „letzte Tournee“ in der öffentlichen Wahrnehmung häufig als endgültig verstanden werden. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass eine Abschiedstournee nicht zwangsläufig das Aus für alle zukünftigen Auftritte bedeute. Sie markiere vielmehr das Ende eines bestimmten Formats, nicht jedoch das Ende eines Lebenswerks. Wer ihn künftig erleben möchte, werde weiterhin Gelegenheit dazu haben – sei es in Fernsehshows, bei ausgewählten Live-Events oder möglicherweise in kleineren, persönlicheren Konzertreihen.

Für seine Fans bedeutet diese Klarstellung eine deutliche Entwarnung. Die Sorge, Carpendale könne sich vollständig aus der Öffentlichkeit verabschieden, weicht nun einer nüchternen, aber positiven Perspektive: Der Sänger bleibt präsent, bleibt aktiv, bleibt sichtbar – nur eben in einem anderen Tempo. Viele Anhänger sehen darin ein Zeichen von Authentizität. Ein Künstler, der sich nicht künstlich verausgabt, sondern bewusst einen Weg wählt, der seine Gesundheit und sein künstlerisches Schaffen gleichermaßen respektiert, wirkt reifer und glaubwürdiger als jemand, der abrupt verschwindet.

 

Auch für die Schlagerszene hat Carpendales Haltung Bedeutung. In einer Zeit, in der viele traditionsreiche Künstlerinnen und Künstler altersbedingt kürzertreten, stellt seine Entscheidung ein wichtiges Signal dar: Erfahrung, Stimme und Persönlichkeit haben weiterhin Platz in der musikalischen Öffentlichkeit. Carpendale zeigt, dass ein „Abschied“ nicht zwingend Verlust bedeutet, sondern auch Neugestaltung und Freiheit beinhalten kann.

Seine Fans dürfen sich somit darauf einstellen, dass er weiterhin ein fester Bestandteil der Unterhaltung bleibt – nicht mehr in der Form großer Tourneen, aber dennoch mit Auftritten, die seine Karriere würdig fortsetzen. Seine Botschaft lässt sich auf einen klaren Nenner bringen: Musik bleibt – und er bleibt mit ihr.

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