Entertainment
Fernsehlegende gegen Quiz-König: Thomas Gottschalk stichelt gegen Günther Jauch – und Jauch kontert eiskalt!

Freundschaft oder Frotzelei? Gottschalk nutzt Jauchs großen Moment für einen frechen Seitenhieb!
Zwei der größten deutschen TV-Ikonen standen sich erneut auf der Bühne gegenüber – doch diesmal nicht als harmonisches Duo, sondern in einem verbalen Schlagabtausch. Günther Jauch wurde in München mit dem Karl-Valentin-Orden 2025 ausgezeichnet – eine besondere Ehrung für Verdienste um den Humor. Doch statt einer klassischen Laudatio ließ es sich Thomas Gottschalk nicht nehmen, seinem langjährigen Freund und Kollegen einen frechen Seitenhieb zu verpassen.

Gottschalks spitze Bemerkung – und Jauchs legendäre Antwort
Die Laudatio hielt niemand Geringeres als Thomas Gottschalk, der mit Jauch nicht nur zahlreiche TV-Shows bestritten, sondern über die Jahre eine tiefe, aber nicht minder neckische Freundschaft entwickelt hat. Und so blieb er sich treu und nutzte die Gelegenheit, um dem frisch gekürten Preisträger eine kleine Spitze zu verpassen:
👉 „Zum einen verbindet euch eine gewisse
Schrulligkeit.“
👉 „Er (Karl Valentin) wurde ebenso wie du noch ohne Handy
und Google groß.“
Ein Spruch, der das Publikum laut auflachen ließ – aber wie würde Jauch darauf reagieren?
Günther Jauch wäre nicht Günther Jauch, wenn er nicht
den perfekten Konter parat gehabt hätte:
💬 „Thomas, heute bist du meine Liesl
Karlstadt!“
Ein brillanter Gegenschlag, der Gottschalk sofort in die Rolle der berühmten Kabarett-Partnerin von Karl Valentin drängte.
Doch das war längst nicht der einzige Moment, in dem die beiden bewiesen, warum sie als eines der legendärsten TV-Duos Deutschlands gelten.
Jauch bekommt einen Orden – aber will er ihn überhaupt?
Die Münchner Faschingsgesellschaft Narrhalla verleiht den Karl-Valentin-Orden bereits seit 1973 an Persönlichkeiten, die sich um den Humor verdient gemacht haben. Günther Jauch, bekannt für seinen trockenen Witz und seine legendären Sprüche in „Wer wird Millionär?“, wurde 2025 als neuer Preisträger ausgezeichnet.
Doch Jauch wäre nicht Jauch, wenn er sich nicht selbst mit einem ironischen Seitenhieb bedacht hätte:
💬 „Eigentlich habe ich mir ein weitläufiges Ordensverbot
auferlegt.“
💬 „Aber diesen nehme ich mit Freude und auch ein bisschen
Stolz an.“
Ein typischer Jauch – bescheiden, humorvoll und immer mit einem Augenzwinkern.

Gottschalks Villa-Drama – und ein letzter Seitenhieb
Während der Veranstaltung erinnerte sich Thomas Gottschalk noch an seinen eigenen Moment mit dem Karl-Valentin-Orden – den er bereits 2001 erhalten hatte. Doch mit Gottschalks gewohntem Charme konnte er sich auch hier einen letzten, selbstironischen Kommentar nicht verkneifen:
💬 „Inzwischen ist der mir in Malibu verglüht.“
Ein bitterer, aber humorvoller Rückblick auf das tragische Feuer, das seine Luxusvilla in Kalifornien zerstörte.
Eine Freundschaft, die auf Sticheleien basiert – aber auch auf Respekt
Thomas Gottschalk und Günther Jauch – zwei Männer, die seit Jahrzehnten das deutsche Fernsehen prägen und Millionen Zuschauer unterhalten. Ihre Freundschaft lebt von gegenseitigen Spitzen, aber auch von tiefem Respekt.
Denn während die beiden sich in der Öffentlichkeit gerne foppen, ist klar: Echte Rivalität gibt es hier nicht – nur zwei Showgrößen, die wissen, wie sie ihr Publikum zum Lachen bringen.
Und eines ist sicher: Diese kleinen Sticheleien werden uns noch lange unterhalten!

Entertainment
Schock beim Bungeesprung: Instrukteur vergisst Sicherung – Video sorgt für Aufruhr
Was ein Adrenalinkick der besonderen Art werden sollte, ist für einen jungen Mann zum Albtraum geworden – und für die gesamte Extremsport-Branche ein Weckruf. Ein Bungeesprung-Video, das derzeit viral geht, zeigt eine Szene, die für viele kaum zu fassen ist: Ein Instrukteur vergisst offenbar, den Springer korrekt zu sichern – und lässt ihn dennoch abspringen.
Die Aufnahmen verbreiten sich rasant über soziale Medien. Besonders auf X (ehemals Twitter) und TikTok überschlagen sich Nutzer mit Kommentaren: „Das hätte jeder von uns sein können“, heißt es unter dem Clip. Die zentrale Sorge: Wie sicher ist Bungeejumping wirklich?
Die Wucht eines Moments
Das Video zeigt den
schockierenden Moment des Absprungs – inklusive der entsetzten
Reaktionen der Umstehenden. Obwohl viele Plattformen das Video
aufgrund seiner brisanten Natur inzwischen entfernt haben, ist der
Clip weiterhin auf mehreren Kanälen im Umlauf. Die Wucht der Szene
und das Unverständnis über den Ablauf haben eine breite Debatte
über Sicherheitsstandards im Extremsport ausgelöst.
Familie des Opfers fordert lückenlose Aufklärung
Die Angehörigen des Betroffenen meldeten sich kurz nach Bekanntwerden des Vorfalls öffentlich zu Wort. In einem Statement fordern sie umfassende Aufklärung und prüfen juristische Schritte – nicht nur gegen den verantwortlichen Instrukteur, sondern auch gegen das Unternehmen selbst. Besonders die Frage, wie das Video an die Öffentlichkeit gelangte, beschäftigt die Familie: „Unser Sohn hätte sich auf geschultes Personal verlassen müssen – dieser Fehler war vermeidbar“, heißt es.
Vertrauen in die Branche erschüttert
Die Szene lässt viele Outdoor- und Extremsportfans zweifeln. Zahlreiche Nutzer fordern in den Kommentaren höhere Qualitätsstandards, verpflichtende Praxiszeiten und strenge Zertifizierungen für neue Mitarbeitende. „Man geht davon aus, dass Profis wissen, was sie tun“, fasst es ein User zusammen.
Branchenintern wird
nun über Änderungen diskutiert. Wie viele Stunden praktische
Ausbildung braucht ein Instrukteur? Wie wird seine Arbeit
überwacht? Und wer trägt letztlich die Verantwortung, wenn so ein
Fehler passiert?
Ermittlungen laufen – Fragen bleiben
Offizielle Stellen haben die Untersuchungen aufgenommen. Die zuständige Arbeitsschutzbehörde und Justizbehörden wollen klären, ob Sicherheitsprotokolle missachtet wurden oder interne Abläufe versagt haben. Auch das Bungee-Unternehmen steht im Fokus: Wurde der Instrukteur ausreichend geschult? Gab es eine Freigabe zur eigenverantwortlichen Arbeit?
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich um einen neuen Mitarbeiter gehandelt haben könnte – was die Frage aufwirft, ob er überhaupt schon allein hätte arbeiten dürfen.
Ein Tag, der alles veränderte
Der Vorfall zeigt auf
dramatische Weise, wie schnell ein Moment der Unachtsamkeit fatale
Folgen haben kann. Der Mann, der eigentlich ein unvergessliches
Abenteuer erleben wollte, wurde Opfer eines Organisationsversagens
– und könnte dieses Erlebnis nie vergessen. Auch für den
Instrukteur dürfte das Ereignis Spuren hinterlassen.
Was bleibt?
Die Szene ist ein Mahnmal für alle Anbieter von Abenteuer-Aktivitäten: Sicherheit darf nie zur Nebensache werden. Vertrauen in professionelles Personal ist das Fundament jeder risikobehafteten Unternehmung – ob beim Bungee, Paragliding oder Klettern. Wenn dieses Vertrauen erschüttert wird, hat die Branche ein Problem.
Diskussion erwünscht: Wie denkst du über den Vorfall? Reichen die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen in solchen Bereichen aus – oder braucht es strengere Regeln? Teile deine Meinung auf unserer Facebook-Seite.
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