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„Promis unter Palmen“ eskaliert: Peter Klein entsetzt über den Mega-Zoff zwischen Yvonne Woelke und Iris Klein

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Die neue Staffel von Promis unter Palmen sorgt für heftige Diskussionen. Besonders die zweite Folge bringt eine längst bekannte Fehde wieder ans Licht: Yvonne Woelke und Iris Klein geraten in einen handfesten Streit, der für ordentlich Wirbel sorgt. Nun meldet sich auch Peter Klein zu Wort – und zeigt sich fassungslos über die Eskalation im TV.

Explosiver Streit zwischen Yvonne Woelke und Iris Klein

Kaum betritt Yvonne Woelke die Luxusvilla, wird schnell klar: Ein harmonisches Zusammenleben mit Iris Klein ist unmöglich. Bereits bei ihrer Ankunft kochen die Emotionen hoch. Vor versammelter Runde entfacht Iris Klein das Drama: „Das ist die Drecksschlampe, die mir meinen Ehemann weggenommen hat!“, brüllt sie, während sich einige Mitbewohner auf ihre Seite schlagen.

Melody Haase und Cosimo Citiolo unterstützen Klein und zeigen offen ihre Abneigung gegenüber Woelke. Die Situation spitzt sich weiter zu, als Iris sogar den Handschlag mit ihrer langjährigen Rivalin verweigert. Die Anspannung in der Villa ist spürbar – und es dauert nicht lange, bis die Situation weiter eskaliert.

Wut, Beschimpfungen und ein umgestoßenes Glas

Iris Klein scheint völlig außer sich. In ihrem Zorn beginnt sie, den Tisch zu rütteln – ein volles Glas kippt dabei um und landet direkt auf Yvonne Woelke. Doch statt sich zu entschuldigen, folgt eine sarkastische Bemerkung von Iris: „Oh, das tut mir aber leid.“

Für viele Zuschauer ist dieser Moment der absolute Tiefpunkt der Auseinandersetzung. Der Respekt zwischen den beiden Frauen scheint endgültig verloren, und die Fehde erreicht eine neue Eskalationsstufe.

Peter Klein schaltet sich ein: „Ich bin schockiert!“

Auch Peter Klein verfolgt die Geschehnisse aufmerksam und meldet sich in der Promis unter Palmen – Late Night Show zu Wort. „Ich bin schockiert, vor allem über die Worte, die gefallen sind. Das ist grenzwertig.“, äußert er fassungslos. Besonders die wiederholte Anschuldigung, Yvonne habe ihm den Mann weggenommen, bringt ihn auf die Palme: „Als ich Yvonne kennengelernt habe, waren wir längst getrennt.“

Für Peter ist klar, dass die Vorwürfe von Iris völlig haltlos sind. Er betont, dass er und Yvonne erst nach seiner Trennung Kontakt zueinander hatten. Die anhaltende öffentliche Fehde zwischen den beiden Frauen ist für ihn schwer zu ertragen – zumal er sich selbst immer wieder in den Streit verwickelt sieht.

Peter Klein ahnte bereits das Drama

Schon auf der großen Promis unter Palmen-Premiere in Berlin hatte Peter Klein das bevorstehende Chaos geahnt. „Als ich wusste, dass beide im Haus sind, dachte ich: Das kann ja heiter werden!“, gesteht er. Trotz der angespannten Situation unterstützte er Yvonnes Entscheidung, an der Show teilzunehmen.

„Ich war froh für sie, dass sie die Chance bekommen hat. Ich fand es mega“, sagt Peter. Doch mit der Eskalation der Situation hat er offenbar nicht gerechnet.

Wie geht es weiter?

Nach der dramatischen zweiten Folge fragen sich viele Fans, ob die Fehde zwischen Yvonne Woelke und Iris Klein noch weiter eskalieren wird. Wird es eine Aussprache geben, oder bleibt die Situation angespannt? Klar ist: Die kommenden Episoden von Promis unter Palmen versprechen weiterhin jede Menge Drama und emotionale Ausbrüche.

Eins steht fest: Das Publikum ist gespalten. Während einige sich klar auf die Seite von Iris Klein stellen, verteidigen andere Yvonne Woelke. Auch in den sozialen Medien wird die Auseinandersetzung heiß diskutiert – und ein Ende des Dramas ist nicht in Sicht.

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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