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Beliebte ZDF-Krimiserie endet nach 20 Jahren – Rainer Hunold verlässt „Der Staatsanwalt“
Nach zwei Jahrzehnten muss sich das ZDF von einem seiner erfolgreichsten Krimi-Formate verabschieden. Die beliebte Serie „Der Staatsanwalt“ wird eingestellt, nachdem Hauptdarsteller Rainer Hunold (74) seinen Rückzug aus der Produktion bekannt gegeben hat. Seit 2005 verkörperte er die Rolle des Wiesbadener Oberstaatsanwalts Bernd Reuther und prägte die Serie maßgeblich. Doch nun sei der Zeitpunkt gekommen, die Figur in den Ruhestand zu schicken.

Rainer Hunolds Abschied – Ein bewusster Entschluss
Für viele Fans ist das Serien-Aus ein Schock, doch für Rainer Hunold ist es eine wohlüberlegte Entscheidung. In einem Interview erklärte der Schauspieler seine Beweggründe: „Glaubwürdigkeit und Authentizität waren mir immer wichtig. Angesichts meines Alters habe ich mich entschieden, Bernd Reuther in den Ruhestand zu versetzen.“ Nach 20 Jahren als Hauptdarsteller hält er die Zeit für gekommen, die Rolle hinter sich zu lassen und neue Wege zu gehen.
Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für die Zukunft der Serie, denn das ZDF hat sich dazu entschlossen, „Der Staatsanwalt“ nicht mit einem neuen Hauptdarsteller fortzusetzen, sondern das Format endgültig zu beenden. Damit geht eine Ära zu Ende, die das deutsche Fernsehen über zwei Jahrzehnte hinweg prägte.

ZDF bestätigt das Ende der Krimi-Serie
Das ZDF reagierte schnell auf die Nachricht von Hunolds Abschied. Eine Neubesetzung der Hauptrolle kam für den Sender nicht infrage, weshalb beschlossen wurde, die Serie mit einem würdigen Finale abzuschließen. Die letzten Folgen von „Der Staatsanwalt“ werden ab dem 28. Februar 2025 ausgestrahlt – wie gewohnt zur Primetime.
Die Krimi-Serie gehörte zu den absoluten Quotenhits des Senders. Mit durchschnittlich 20 Prozent Marktanteil war sie eine feste Größe im Freitagabend-Programm des ZDF. Nun stellt sich die Frage, wie das ZDF diese Lücke füllen wird. Klar ist: Ein Ersatzformat muss sich erst einmal beweisen, um an den Erfolg von „Der Staatsanwalt“ anzuknüpfen.

Ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte „Der Staatsanwalt“
Seit der Erstausstrahlung im Jahr 2005 konnte sich die Krimi-Serie eine treue Fangemeinde aufbauen. Die Mischung aus spannenden Kriminalfällen, komplexen Charakteren und realitätsnaher Ermittlungsarbeit machte das Format zu einem Lieblingsstück des deutschen Fernsehpublikums.
Hauptfigur Bernd Reuther, gespielt von Rainer Hunold, war das Herzstück der Serie. Seine ruhige, aber entschlossene Art, gepaart mit messerscharfer Analyse, machte ihn zu einem der beliebtesten TV-Staatsanwälte Deutschlands. Im Laufe der Jahre erlebte die Serie verschiedene Besetzungswechsel bei den Ermittlerteams, doch Hunold blieb als Konstante erhalten – bis jetzt.

Ein würdiges Finale für eine Kultserie
Für die Fans von „Der Staatsanwalt“ gibt es dennoch einen kleinen Trost: Das Serienfinale soll der langjährigen Erfolgsgeschichte gerecht werden. Die Produzenten versprechen einen würdigen Abschluss, der die Serie in bester Erinnerung bleiben lässt. Details zur letzten Folge werden bislang geheim gehalten, doch es ist sicher, dass sie noch einmal ein absolutes TV-Highlight werden soll.
Mit dem Ende von „Der Staatsanwalt“ verliert das ZDF nicht nur einen beliebten Krimi, sondern auch eine langjährige TV-Institution. Rainer Hunold verabschiedet sich nach 20 Jahren von seiner Rolle – und mit ihm geht eine der erfolgreichsten Krimiserien Deutschlands.
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NACHT DES GRAUENS! BLUT, TRÄNEN UND FRAGEN – WAS GESCHAH WIRKLICH?

NACHT DES GRAUENS! BLUT, TRÄNEN UND FRAGEN – WAS GESCHAH WIRKLICH?

Es ist eine Nacht, die niemand so schnell vergessen wird. Eine Nacht, die eine ganze Stadt den Atem anhalten lässt. Blaulicht zerreißt die Stille, Sirenen durchschneiden die Dunkelheit, während Einsatzkräfte mit ernsten Gesichtern ein unscheinbares Wohnhaus betreten. Was sie dort erwartet, lässt selbst erfahrene Ermittler erstarren: Ein Szenario des Schreckens, das mehr Fragen als Antworten hinterlässt.

Nachbarn berichten von einem ganz normalen Abend. Kein Streit, kein Lärm, kein Hilfeschrei. Fenster dunkel, Türen verschlossen. Und doch soll sich hinter diesen Wänden ein Drama abgespielt haben, das sprachlos macht. Die Tat, so heißt es, geschah in der Nacht. Lautlos. Kalt. Gezielt.
Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Keine Einbruchsspuren. Keine Anzeichen von Raub. Wertgegenstände unberührt. Was bleibt, ist die nackte Erkenntnis: Hier ging es nicht um Geld. Nicht um Zufall. Sondern um etwas Persönliches. Um etwas, das tief ging. Zu tief.

Eine Sonderkommission wird eingerichtet. Spurensicherung bis in die frühen Morgenstunden. Weiß gekleidete Forensiker, Taschenlampen, Absperrbänder. Jeder Schritt wird dokumentiert, jedes Detail geprüft. Doch der Täter – oder die Täter – sind weiterhin auf freiem Fuß. Eine Tatsache, die die Angst wachsen lässt.
In der Nachbarschaft herrscht Fassungslosigkeit. Menschen stehen zusammen, flüstern, weinen. „So etwas passiert doch nicht hier“, hört man immer wieder. Eine ruhige Straße. Familien. Kinderfahrräder vor den Häusern. Und nun das. Die Frage, die alle umtreibt: Warum?
Spekulationen machen schnell die Runde. War es jemand aus dem Umfeld? Ein vertrautes Gesicht? Jemand, der wusste, wann geschlafen wird? Jemand, der Zugang hatte? Die Polizei hält sich bedeckt. Aus ermittlungstaktischen Gründen, heißt es. Doch das Schweigen heizt die Gerüchteküche weiter an.

In sozialen Netzwerken überschlagen sich die Kommentare. Wut. Angst. Entsetzen. Manche fordern sofortige Konsequenzen, andere mahnen zur Zurückhaltung. Doch eines ist klar: Dieses Verbrechen trifft einen Nerv. Es rührt an Urängste. An das Gefühl von Sicherheit im eigenen Zuhause.
Experten sprechen von einer Tat mit klarer Planung. Von emotionaler Kälte. Von einem Vorgehen, das keine Spontanreaktion vermuten lässt. Gleichzeitig warnen sie vor voreiligen Schlüssen. Jede Annahme müsse belegt werden. Jeder Verdacht geprüft.

Währenddessen versuchen die Ermittler, das Puzzle zusammenzusetzen. Telefonverbindungen. Bewegungsprofile. Nachbarn. Bekannte. Alles wird durchleuchtet. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt – denn mit jeder Stunde ohne Festnahme wächst die Verunsicherung.
Die Stadt trauert. Kerzen werden angezündet. Blumen niedergelegt. Stille Gesten des Mitgefühls. Und doch bleibt das Gefühl, dass etwas zerbrochen ist. Dass eine Grenze überschritten wurde, die man für unantastbar hielt.

Wie geht es weiter? Wird der Täter gefasst? Gibt es ein Motiv, das alles erklärt? Oder bleibt am Ende nur ein unfassbares Verbrechen ohne Sinn?
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei bittet um Hinweise. Jeder noch so kleine Beobachtung könnte entscheidend sein. Die Hoffnung bleibt, dass die Wahrheit ans Licht kommt – und dass Gerechtigkeit folgt.

Bis dahin bleibt diese Nacht ein dunkler Schatten. Eine Erinnerung daran, wie schnell Normalität zerbrechen kann. Und eine Mahnung, dass hinter scheinbarer Ruhe manchmal Abgründe lauern.
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