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Susan Sarandon kontert Outfit-Kritik mit perfekter Antwort

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Susan Sarandon ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen ihrer Generation. Mit einer beeindruckenden Karriere in Hollywood und ihrer offenen Meinung zu gesellschaftlichen Themen sorgt sie immer wieder für Aufmerksamkeit. Doch nicht jeder schätzt ihre Offenheit, besonders wenn es um ihre Modeentscheidungen geht. Als die 77-jährige Schauspielerin für ein Outfit auf dem roten Teppich kritisiert wurde, reagierte sie auf eine Weise, die alle Kritiker verstummen ließ.

Ein Leben im Rampenlicht

Susan Sarandon wurde durch ihre Rolle als Janet Weiss in „The Rocky Horror Picture Show“ aus dem Jahr 1975 bekannt. Seitdem spielte sie in zahlreichen Filmen mit, darunter der Klassiker „Thelma & Louise“, für den sie eine Oscar-Nominierung erhielt. 1996 gewann sie dann den Academy Award für ihre Rolle in „Dead Man Walking – Sein letzter Gang“. Neben ihrer schauspielerischen Leistung ist Sarandon auch für ihr soziales Engagement und ihre unkonventionelle Art bekannt.

Mode als Ausdruck von Selbstbewusstsein

Auf einem Event sorgte Sarandon mit ihrem Outfit für Aufsehen: Sie trug eine weiße Jacke kombiniert mit einem schwarzen BH. Einige empfanden dies als „unangemessen“, ein Journalist ging sogar so weit, ihre Kleiderwahl zu kritisieren. Doch anstatt sich auf eine Diskussion einzulassen, entschied sich die Schauspielerin für eine direkte und unmissverständliche Reaktion. Sie postete ein Bild von sich in Unterwäsche und zeigte selbstbewusst ihre Figur – eine Antwort, die deutlich machte, dass sie sich nicht vorschreiben lässt, was sie zu tragen hat.

Gelassenheit im Alter

Sarandon lässt sich nicht von gesellschaftlichen Erwartungen einschränken. In einem Interview erklärte sie: „Wenn man versteht, dass Zeit kostbar ist, neigt man dazu, seine Energie nicht an Kleinigkeiten zu verschwenden und sich nur mit Menschen zu umgeben, die vital, neugierig, mutig und abenteuerlustig sind.“

Auf die Frage nach ihrem Geheimnis für ein jugendliches Aussehen antwortete sie schlicht: „Wenn man in Würde altern will, muss man wahrscheinlich viel lachen, sich normal bewegen, sich gesund ernähren und die Sonne meiden.“ Zudem betonte sie mit einem Augenzwinkern, dass auch ein gutes Make-up- und Haarteam hilfreich sei.

Ein starkes Statement

Mit ihrer unerschütterlichen Haltung und ihrer selbstbewussten Antwort auf Kritik beweist Susan Sarandon einmal mehr, dass sie sich nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken lässt. Sie bleibt sich treu und inspiriert damit viele Menschen, mutig zu sich selbst zu stehen. Ihre Reaktion zeigt: Mode ist Ausdruck der eigenen Persönlichkeit – und niemand hat das Recht, darüber zu urteilen.

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GZSZ: Verhängnisvolle Entscheidung von John – ist Clara für immer verloren?

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John macht einen Fehler – steht das Band zu Clara vor dem Aus?

John (Felix von Jascheroff) hat bei GZSZ gerade erst erfahren, dass er Claras leiblicher Vater ist – und schon droht das zarte Band zu zerbrechen. Denn ein kleiner Moment bringt alles ins Wanken.

Ein Vater im Verborgenen

Als Clara dringend eine Leberspende braucht, steht John sofort bereit. Ohne Zögern lässt er sich operieren, um das Leben seiner Tochter zu retten. Doch niemand weiß, dass er ihr Vater ist – weder Clara selbst noch ihre Adoptivmutter Paulina (Christina Arends). Und genau das möchte John vorerst so belassen.

Er will in Claras Nähe bleiben, ohne seine Identität preiszugeben. Um Paulina zu unterstützen, verschafft er ihr einen Job in Emilys Agentur und hilft ihr im Alltag. Doch seine Hilfsbereitschaft wird zunehmend auffällig – Paulina wird misstrauisch.

Spoiler zu Folge 8274 – bereits jetzt bei RTL+ abrufbar

Bei einem harmlosen Moment im Alltag passiert es: Beim Anschluss einer Waschmaschine rutscht Johns Shirt hoch. Ein OP-Pflaster wird sichtbar – nicht dort, wo man es nach einer Blinddarm-OP erwarten würde, sondern über der Leber. Paulina wird hellhörig.

„Du bist Claras Vater!“ – Paulina stellt John zur Rede

Paulina konfrontiert John direkt mit ihrem Verdacht. Doch er blockt ab, behauptet, das Pflaster sei Folge einer komplikationsreichen OP. Doch Paulina glaubt ihm nicht. In Panik wirft sie ihm vor, ihre Tochter wegnehmen zu wollen. John flüchtet – verunsichert und überfordert.

Zweifel und Angst: Verliert John Clara für immer?

Im Mauerwerk sucht John das Gespräch mit Carlos (Patrick Fernandez). „Ich war bei Clara zu Hause“, gesteht er. „Sie weiß es.“ Die Angst, Paulina könnte mit Clara Berlin verlassen, wird übermächtig. „Dann sehe ich Clara nie wieder“, fürchtet John. Doch Carlos zeigt wenig Mitleid – und rät sogar zu drastischen Maßnahmen.

Ein riskanter Vorschlag: Die Krankenakte fälschen?

Carlos will John helfen – auf seine Weise. Um Paulinas Zweifel zu entkräften, schlägt er vor, Johns Krankenakte zu manipulieren. Doch für John kommt das nicht infrage. „Ich sollte einfach ehrlich mit Paulina sein“, sagt er. Er hofft, dass Ehrlichkeit der richtige Weg ist – zum Wohle von Clara.

Zweites Gespräch, zweite Chance?

Bevor John die Gelegenheit hat, erneut mit Paulina zu sprechen, sucht sie selbst das Gespräch. Sie möchte sich entschuldigen. „Ich erkenne mich selbst nicht mehr“, sagt sie. „Die Angst um Clara, die zerbrochene Ehe – ich weiß nicht mehr, wem ich vertrauen kann.“

John hört zu – schweigt aber. Die Gelegenheit, die Wahrheit zu sagen, lässt er ungenutzt. Stattdessen sagt er nur: „Ich bin froh, dass wir reden konnten.“

Neuer Ärger droht – Zoe wird misstrauisch

Doch während John und Paulina sich aussprechen, geschieht das nächste Unheil. Zoe beobachtet die beiden – und erkennt, dass zwischen ihnen mehr ist, als sie gedacht hat. Die GZSZ-Vorschau deutet bereits an, dass Zoe nicht begeistert ist.

Wie geht es weiter?

John steht am Scheideweg: Soll er weiter schweigen oder endlich mit der Wahrheit herausrücken? Und was wird Paulina tun, wenn sie Gewissheit hat? Klar ist: Die Geschichte um Clara, John und Paulina bleibt spannend – mit ungewissem Ausgang.


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