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Cora Schumacher enthüllt ihre Rente: „Ein totaler Hammer!“

Cora Schumacher, bekannt aus der Reality-TV-Welt und als Ex-Frau von Rennfahrer Ralf Schumacher, hat in der neuen Sat.1-Reportage „Über Geld spricht man doch!“ überraschend offen über ihre Finanzen gesprochen. Besonders eine Enthüllung sorgte für Aufsehen: Die 47-Jährige wird im Alter nur eine minimale staatliche Rente erhalten – und könnte davon kaum leben.

Nur 148 Euro Rente im Monat: „Ein totaler Hammer!“
In der TV-Sendung gewährte Cora Schumacher einen tiefen Einblick in ihre finanzielle Situation. Dabei offenbarte sie nicht nur, wie viel Geld sie monatlich zur Verfügung hat, sondern auch, was sie später an staatlicher Rente erwarten kann. Das Ergebnis schockierte selbst sie: Gerade einmal 148 Euro pro Monat wird sie voraussichtlich erhalten.
„Das ist für mich ein totaler Hammer!“, kommentierte die Blondine die erschreckend niedrige Summe. Der Grund dafür liegt in ihrer Vergangenheit: Während ihrer Ehe mit Ralf Schumacher hatte sie keine eigene Rentenversicherung und somit keine Beiträge für die gesetzliche Rente eingezahlt.

Finanzielle Realität: 204 Euro bleiben ihr am Monatsende
Neben ihrer zukünftigen Rente sprach Cora Schumacher auch über ihre derzeitigen Einnahmen und Ausgaben. Sie verriet, dass sie sich selbst jeden Monat 10.000 Euro von ihrem Geschäftskonto auszahlt. Nach Abzug aller Fixkosten bleiben ihr allerdings nur 204 Euro übrig – eine Summe, die für viele überraschend gering erscheint, wenn man ihre Bekanntheit und ihren bisherigen Lebensstil bedenkt.
Dass sie als Selbstständige selbst für ihre Altersvorsorge verantwortlich ist, sei ihr bewusst. Dennoch wird deutlich, wie schwierig es für viele Prominente sein kann, finanziell langfristig zu planen – insbesondere dann, wenn sie nicht durchgängig einer geregelten Beschäftigung nachgehen.

Investition in Immobilien als Altersvorsorge
Auch wenn die staatliche Rente für Cora Schumacher kaum ausreicht, hat sie frühzeitig vorgesorgt. Laut eigenen Angaben investierte sie große Summen in Immobilien, um sich für die Zukunft abzusichern. Dadurch hofft sie, langfristig finanziell abgesichert zu sein, ohne auf die geringe staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.
„Ich weiß natürlich, dass ich mich um meine Rente selbst kümmern muss“, erklärte sie in der Sendung. Ihre Strategie: Mit Immobilien eine stabile Einnahmequelle für das Alter schaffen, sodass sie unabhängig von der gesetzlichen Rentenversicherung bleibt.

Die Herausforderung für Selbstständige
Cora Schumachers Fall zeigt deutlich ein Problem, das viele Selbstständige betrifft: Wer nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt oder sich nicht frühzeitig privat absichert, steht im Alter oft vor finanziellen Herausforderungen. Die staatliche Rente ist in Deutschland ohnehin nicht hoch – und ohne eigene Vorsorge wird es schwer, den gewohnten Lebensstandard zu halten.
Gerade in der Promi-Welt ist finanzielle Planung oft schwierig. Hohe Einnahmen in guten Jahren bedeuten nicht automatisch eine gesicherte Zukunft. Wer nicht rechtzeitig spart oder investiert, könnte später finanzielle Engpässe erleben.

Fazit: Offenheit über Geld ist wichtig
Mit ihrer Offenheit über ihre Finanzen hat Cora Schumacher ein wichtiges Thema angesprochen. Sie zeigt, dass auch Prominente nicht automatisch finanziell abgesichert sind und dass vorausschauende Planung essenziell ist.
Ihr Fall dient als Erinnerung daran, dass sich jeder – unabhängig vom Einkommen – frühzeitig mit der eigenen Altersvorsorge auseinandersetzen sollte. Denn eines ist klar: Ohne private Rücklagen oder Investitionen könnte die Rente für viele Menschen in Zukunft nicht ausreichen.

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Unglaublich, wer jetzt Milliardär ist! Diese Namen stehen plötzlich ganz oben

Sie sind jung, sie sind reich – und viele von ihnen kanntest du bisher nicht: Die neueste Liste der Superreichen sorgt weltweit für Aufsehen. Noch nie gab es so viele Milliardäre wie jetzt – und einige der Neueinsteiger sprengen alle Erwartungen. In Deutschland sorgt vor allem die junge Generation für Schlagzeilen. Doch auch global verändert sich die Welt der Reichen rasant.

3028 Menschen weltweit besitzen aktuell ein Vermögen im Milliardenbereich – ein historischer Rekord. Und hinter jeder Zahl steht eine Geschichte: von Erben, Gründerinnen, Strategen und Visionären. Wer sind die Menschen, die an der Spitze des Reichtums stehen – und was macht sie so erfolgreich?
1. Rekordzahlen: Noch nie waren es so viele
Noch nie war die Zahl der Milliardäre weltweit so hoch wie in diesem Jahr. Über 3000 Menschen verfügen über ein Vermögen von mehr als einer Milliarde US-Dollar. Möglich macht das eine Kombination aus Technologie-Boom, globalem Erbe und Börsenerfolgen.
Die Liste der Reichsten zeigt deutlich: Reichtum ist heute so international und branchenübergreifend wie nie zuvor. Während früher vor allem Industrielle dominierten, stehen heute Tech-Gründer, Pharma-Erben und Logistikunternehmer auf den vorderen Plätzen.

2. Musk dominiert weiter – trotz Börsenbeben
An der Spitze bleibt einer unangefochten: Der bekannt exzentrische Unternehmer mit Milliardenvermögen ist weiter die Nummer eins. Trotz Schwankungen an den Finanzmärkten behauptet er sich mit einem geschätzten Vermögen von rund 345 Milliarden Dollar – weit vor allen anderen.
Sein Einfluss reicht von Raumfahrt über soziale Medien bis hin zu künstlicher Intelligenz. Er steht exemplarisch für eine neue Ära des Unternehmertums, in der Innovation und Risikofreude mehr zählen als Tradition.

3. Deutschland: Neue Namen, junge Gesichter
Auch in Deutschland hat sich einiges getan: 37 neue Milliardäre zählt das Land – mehr als je zuvor. Besonders auffällig: Viele dieser Neuzugänge sind jung, stammen aus bekannten Unternehmerfamilien und sind durch Erbschaft oder Beteiligungen zu ihrem Reichtum gekommen.
Der Reichtum wandert – und mit ihm auch die Verantwortung. Die neue Generation der Reichen ist digital vernetzt, international ausgebildet und oft zurückhaltender in der Öffentlichkeit als die vorherige.

4. Mit 19 schon Milliardär: Ein Rekord aus Deutschland
Er ist der jüngste deutsche Milliardär – und gerade einmal 19 Jahre alt. Als Teil einer bekannten Unternehmerfamilie im Gesundheitssektor besitzt er ein Vermögen von über 5 Milliarden Dollar. Obwohl er sich bisher aus der Öffentlichkeit heraushält, ist sein Name längst Gesprächsthema in Wirtschaftskreisen.
Sein Fall zeigt, wie früh Reichtum heute auf die nächste Generation übergeht – und wie hoch die Erwartungen an diese Erben sind.

5. Junge Frauen mischen mit
Auch Frauen finden zunehmend ihren Platz in der Welt der Superreichen. Eine junge Unternehmerin aus dem Brillenhandel steht mit 2,8 Milliarden Dollar an der Spitze der jungen Milliardärinnen Deutschlands. Ihr Erfolg basiert auf dem Erbe eines erfolgreichen Familienunternehmens – und ihrem Gespür für strategische Beteiligungen.
Die Liste zeigt: Frauen holen auf – langsam, aber sichtbar. Und viele von ihnen gehen mit ihrem Reichtum deutlich offensiver und öffentlicher um als die Generationen vor ihnen.

6. Die stille Macht des Einzelhandels
Der reichste Deutsche bleibt ein Mann des Handels: Mit 41 Milliarden Dollar steht ein Discounter-König weiterhin an der nationalen Spitze. Sein Erfolgsrezept? Günstige Preise, internationales Wachstum – und maximale Diskretion. Seit Jahren meidet er Medienauftritte konsequent.
Sein Vermögen zeigt, wie profitable Geschäftsmodelle im Alltag Milliarden generieren können – ganz ohne große Schlagzeilen.

7. Alte Industrie, neuer Reichtum
Auch traditionelle Branchen sind weiterhin stark vertreten: Zwei der reichsten Deutschen verdanken ihr Vermögen der Logistik und der Befestigungstechnik. Mit jeweils mehreren Dutzend Milliarden zählen sie zu den stillen Giganten der Wirtschaft – Menschen, die lieber gestalten als glänzen.
Ihre Stärke liegt in der strategischen Weitsicht, dem Fokus auf Nischenmärkte und einem klaren Unternehmergeist, der seit Jahrzehnten konstant wächst.

8. Frauen mit Milliarden – aber kaum sichtbar
Trotz wachsender Zahlen bleiben viele Milliardärinnen im Hintergrund. Die reichste Frau Deutschlands besitzt ein Vermögen von über 23 Milliarden Dollar – doch in der Öffentlichkeit tritt sie kaum auf. Ähnlich wie andere weibliche Erbinnen hält sie sich konsequent aus Medien und Talkshows heraus.
Die Botschaft ist deutlich: Reichtum muss nicht mit Rampenlicht einhergehen. Viele Frauen führen ihren Einfluss lieber im Stillen aus – wirtschaftlich relevant, medial unsichtbar.

Fazit: Reichtum in Bewegung
Die aktuelle Liste der Superreichen zeigt: Die Welt des Reichtums ist im Wandel. Immer mehr junge Menschen, Frauen und Branchen mischen mit. Wer heute Milliardär wird, hat nicht zwangsläufig selbst gegründet – aber trägt oft große Verantwortung.
Ob durch Technologie, Tradition oder Erbschaft: Die Wege zum Reichtum sind vielfältiger denn je. Und wer ganz genau hinschaut, entdeckt zwischen den Milliarden auch eine Geschichte von Wandel, Strategie – und manchmal auch Zufall.
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