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Fans in Sorge: Wo ist Lena Meyer-Landrut? Seit Monaten kein Lebenszeichen der Sängerin

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Berlin – Seit mittlerweile acht Monaten ist es auffällig still um Lena Meyer-Landrut (33). Die Sängerin, die 2010 mit ihrem ESC-Sieg internationale Bekanntheit erlangte, hat sich vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Auf ihren Social-Media-Kanälen herrscht Funkstille – ein Umstand, der bei Fans zunehmend Besorgnis auslöst.


Letzter Instagram-Post im Juli 2024

Der bislang letzte Beitrag auf Lena Meyer-Landruts Instagram-Profil stammt vom 24. Juli 2024. Seitdem gab es weder neue Posts noch Storys oder Hinweise auf laufende Projekte. Unter dem Beitrag sammeln sich seither zahlreiche Kommentare besorgter Follower.

„Seit acht Monaten kein Lebenszeichen. Ich hoffe, dir geht es gut.“
„Bitte melde dich, Lena. Wir vermissen dich.“

Die Reaktionen zeigen: Ihre Community steht geschlossen hinter ihr – mit Mitgefühl, aber auch wachsender Sorge.


Offen über gesundheitliche Probleme gesprochen

Bereits im Juni 2024 hatte Lena sich öffentlich über gesundheitliche Herausforderungen geäußert. Sie berichtete von wiederkehrenden Schmerzkrämpfen, die sie mehrfach ins Krankenhaus gebracht hätten. Ein geplanter Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival musste damals kurzfristig abgesagt werden.

„Ich muss jetzt hier einfach mal die Reißleine ziehen“, schrieb sie in einer bewegenden Instagram-Nachricht.

Zuvor hatte sie bereits mehrfach offen über psychische Belastungen, Erschöpfung und den Druck der Öffentlichkeit gesprochen – ein Schritt, den viele als mutig und ehrlich wahrnahmen.


Auffällige Abwesenheit beim ESC-Vorentscheid

Ihre enge Verbindung zum Eurovision Song Contest ist unbestritten – umso bemerkenswerter war ihre Abwesenheit beim ESC-Vorentscheid 2025. Die Veranstaltung, unter Mitwirkung von Stefan Raab organisiert, galt als mögliche Gelegenheit für ein Comeback oder zumindest ein Lebenszeichen. Doch Lena blieb der Show fern.

Auch aus ihrem Umfeld gibt es bislang keine Stellungnahme. Weder Management noch Kollegen haben sich zur aktuellen Situation geäußert.


Fans zeigen Unterstützung – #WeMissYouLena geht viral

In den sozialen Netzwerken kursiert inzwischen der Hashtag #WeMissYouLena. Fans teilen Erinnerungen, Konzerterlebnisse und aufmunternde Botschaften. Die Community signalisiert: Lena wird nicht vergessen, auch wenn sie derzeit nicht präsent ist.

„Nimm dir alle Zeit, die du brauchst. Wir sind hier, wenn du zurückkommst.“


Was hinter dem Rückzug steckt – reine Spekulation

Ob es sich um eine bewusste kreative Pause, einen Rückzug zum Schutz der Privatsphäre oder gesundheitliche Gründe handelt – darüber lässt sich aktuell nur spekulieren. Klar ist nur: Die Sängerin hat sich seit Monaten nicht öffentlich geäußert.

Viele ihrer Unterstützer wünschen sich lediglich ein kleines Zeichen – eine Nachricht, ein Post, ein Hinweis, dass es ihr gut geht.


Fazit

Lena Meyer-Landrut hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur als Künstlerin etabliert, sondern auch als glaubwürdige Persönlichkeit, die offen mit Themen wie Mental Health umging. Ihr plötzlicher Rückzug berührt viele – nicht aus Sensationslust, sondern aus echter Anteilnahme.

Die Hoffnung bleibt, dass es ihr gut geht – und dass sie sich, wann immer sie bereit ist, wieder meldet.


Hilfe bei psychischen Belastungen:
📞 Telefonseelsorge: 0800 / 111 0 111 (kostenfrei & anonym)
🌐 Online-Beratung: www.telefonseelsorge.de

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Das Mädchen machte sich über ihre Schwiegermutter lustig, weil sie Fotos von ihrem „faltigen Körper“ im Badeanzug teilte: Die Frau erteilte ihr eine „unvergessliche“ Lektion!

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Das Mädchen machte sich über ihre Schwiegermutter lustig, weil sie Fotos von ihrem „faltigen Körper“ im Badeanzug teilte: Die Frau erteilte ihr eine „unvergessliche“ Lektion!

Sollte es eine Begrenzung geben, wer einen Badeanzug tragen darf? Die meisten Menschen würden sofort sagen: „Absolut nicht!“ – schließlich hat jeder das Recht, sich am Strand oder im Schwimmbad wohlzufühlen. Doch meine Schwiegertochter Janice war da ganz anderer Meinung – und ich musste schmerzhaft erfahren, wie verletzend solche Ansichten sein können.

Nach einem erfrischenden Ausflug nach Miami Beach mit meinem Mann Donald fühlte ich mich verjüngt, voller Lebensfreude und sehr geliebt. An einem dieser sonnigen Tage entschied ich mich, einen schwarzen Bikini zu tragen – und Donald konnte nicht aufhören, mir Komplimente zu machen. Für ihn war ich, trotz meines Alters und meiner Falten, immer noch die Frau, die er liebte und bewunderte.

Ein kleines Mädchen, das zufällig in der Nähe spielte, hielt diesen süßen Moment mit einem Foto fest, und ich beschloss später, es auf Facebook zu teilen. Es war für mich nichts anderes als eine schöne Erinnerung an die Liebe zwischen meinem Mann und mir. Doch dann geschah etwas, das mich zutiefst verletzte:

Unter meinem Foto erschien ein Kommentar von Janice, meiner Schwiegertochter. Sie schrieb:
„Wirklich? Wie kann sie überhaupt daran denken, ihren faltigen Körper im Badeanzug zur Schau zu stellen?! Es sieht SCHRECKLICH aus!“

Diese Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich war schockiert, traurig und zutiefst verletzt. Schließlich wollte ich niemandem schaden – ich wollte nur einen glücklichen Moment teilen.

Doch anstatt mich zurückzuziehen oder beschämt das Bild zu löschen, beschloss ich, eine Lektion in Respekt und Menschlichkeit zu erteilen. Ich organisierte kurzerhand ein großes Familiengrillfest bei uns im Garten. Alle kamen – auch Janice.

Als die Stimmung ausgelassen war und jeder lachte, nutzte ich den richtigen Moment: Ich zeigte das Foto von mir im Bikini auf dem großen Bildschirm, den wir für Familienfotos aufgebaut hatten. Mit ruhiger Stimme erklärte ich, dass dieses Bild für mich nicht „Falten“ oder „Alter“ zeige, sondern die Liebe, die über die Jahre nur stärker geworden sei.

Dann las ich den Kommentar von Janice laut vor – und es wurde ganz still. Alle sahen sie an, und man spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Ich betonte anschließend, wie wichtig es sei, Freundlichkeit walten zu lassen und dass wir alle alt werden. „Falten und graues Haar“, sagte ich, „sind keine Schande – sie sind Zeichen eines gut gelebten Lebens.“

Janice war sichtlich beschämt. Schließlich stand sie auf, entschuldigte sich und gab zu, dass sie aus Oberflächlichkeit und Unreife gehandelt hatte. Es war ein Moment, den niemand in der Familie je vergessen wird – eine Lektion über Respekt, Liebe und den Wert des Alters.

Heute weiß ich: Es ist nicht immer leicht, sich gegen Altersdiskriminierung in der eigenen Familie zu wehren. Aber manchmal muss man die Stimme erheben – nicht mit Wut, sondern mit Würde. Denn das Alter nimmt uns vielleicht die Jugend, aber es schenkt uns auch Erfahrungen, Weisheit und Erinnerungen, die unbezahlbar sind.

Und wenn ich meine Falten betrachte, denke ich: Sie sind nicht mein Makel – sie sind mein Lebensweg.

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