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Neues Ich? Carmen Geiss greift zum Luxus-Facelift – und redet ganz offen darüber

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Die Jagd nach ewiger Jugend geht in die nächste Runde – und diesmal setzt sie ein echtes Statement: Reality-Star und Unternehmerin Carmen Geiss hat sich für ein Beauty-Upgrade der Extraklasse entschieden. Für schlappe 22.000 Euro ließ sich die 58-Jährige das Gesicht straffen – und zeigt dabei kein bisschen Reue.

Denn für Carmen ist klar: Altern ja – aber bitte stilvoll, makellos und ganz ohne Kompromisse.


„Ich hab’s für mich gemacht“ – Carmen spricht Klartext

Faltenfrei in den Frühling? Für viele klingt das wie ein teurer Traum, für Carmen Geiss ist es längst Realität. Die Glamour-Queen aus dem TV hat sich einem professionellen Facelift unterzogen – und steht dazu mit erstaunlicher Offenheit.

In Interviews verrät sie: Der Gedanke an eine Schönheits-OP sei schon länger in ihrem Kopf gewesen. Es gehe dabei nicht nur um Äußerlichkeiten, sondern um ein besseres Gefühl im eigenen Körper. „Ich will mich einfach wohlfühlen, wenn ich in den Spiegel schaue“, so Carmen – und das ist ihr der Preis offenbar wert.


Ein Eingriff mit Wirkung – und mit Preisetikett

Das sogenannte Facelift – in der Fachsprache Rhytidektomie – ist mehr als nur ein kleiner Schönheitseingriff. Hier wird unter Vollnarkose an Gesicht und Hals gearbeitet, Haut und Gewebe gestrafft, Falten geglättet, Konturen neu modelliert. Eine echte OP, die Stunden dauert – und ordentlich kostet.

In Carmens Fall: 22.000 Euro. Für viele unvorstellbar. Für sie: ein kalkulierter Schritt. Wer wie Carmen Geiss gewohnt ist, zwischen Designerhandtaschen, Champagner und Luxusreisen zu leben, der spart eben auch beim Thema Schönheit nicht.


Luxus ist ihr Leben – und das sieht man auch

Wer Carmen Geiss kennt, weiß: Für Understatement ist sie nicht bekannt. Sie liebt das Rampenlicht – und sie lebt es. Ihre Social-Media-Profile sind ein endloser Strom aus Jetset-Bildern, Schmuck, Palmen, Yachten und High-Fashion-Looks. Das neue Facelift? Passt da nur allzu gut ins Bild.

Viele Fans feiern sie genau dafür: Für ihr kompromissloses „Ich mache, was ich will“-Image. Andere kritisieren den scheinbaren Zwang, auch mit fast 60 noch wie Mitte 30 aussehen zu wollen. Doch Carmen zeigt sich unbeeindruckt. Sie geht ihren Weg – und steht dazu.


Beauty-Trend oder Selbstdruck?

Carmen Geiss ist keine Ausnahme: Immer mehr Prominente – und auch Normalbürger – greifen zu Botox, Fillern oder Skalpell, um den Alterungsprozess zu verlangsamen. Der Druck, ewig jung auszusehen, scheint größer denn je. Vor allem in der Öffentlichkeit.

Doch was Carmen von vielen anderen unterscheidet: Sie schweigt nicht, sie redet. Ganz offen. Kein Heimlich-Trip in die Klinik, kein „Ich hab einfach nur gut geschlafen“-Narrativ. Stattdessen Klartext – inklusive Vorher-Nachher-Momenten.


Ein Eingriff, der polarisiert – aber auch inspiriert?

Was bleibt, ist die Frage: Ist Carmens Facelift ein fragwürdiges Schönheitsideal – oder einfach nur eine persönliche Entscheidung, die jede Frau (und jeder Mann) für sich treffen darf?

Die Antwort liegt wohl irgendwo dazwischen. Denn während manche ihren Mut feiern, sich gegen die Zeichen der Zeit zu wehren, sehen andere darin ein bedenkliches Signal an jüngere Generationen. Und doch: Carmen Geiss hat sich nie gescheut, anzuecken – und genau das macht sie für viele zur Stilikone einer ganz eigenen Liga.


Schönheit, die ihren Preis hat – aber kein Tabu mehr ist

Ob man es bewundert oder kritisch sieht: Der Eingriff ist gemacht, das Geld investiert – und Carmen Geiss ist zufrieden. Für sie war es ein Statement. Gegen das Altern. Für sich selbst.

22.000 Euro für ein neues Gesicht? Für Carmen offenbar gut investiert. Und für uns alle: ein weiteres Kapitel in der Debatte über Schönheit, Selbstoptimierung – und darüber, wie viel „ewige Jugend“ heute kosten darf.

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Gerüchte um Katzentoiletten an Schulen: Was wirklich dahintersteckt

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In sozialen Medien sorgt derzeit ein merkwürdiges Gerücht für Aufregung: Angeblich sollen Schulen in Großbritannien – und vereinzelt auch in anderen Ländern – sogenannte Katzentoiletten eingerichtet haben, damit sich Schüler, die sich als Katzen identifizieren, dort erleichtern können. Was auf den ersten Blick absurd klingt, hat tatsächlich viele Menschen empört – obwohl an der Geschichte nichts dran ist.

Eine Schule im walisischen Pontypool, die West Monmouth School, sah sich kürzlich gezwungen, offiziell Stellung zu beziehen. In einem Schreiben an Eltern stellte die stellvertretende Schulleiterin Claire Hughes klar: Es gibt keine derartigen Einrichtungen, keine Schüler, die sich in dieser Weise identifizieren, und keinerlei Pläne, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Schule reagierte auf Gerüchte, die über soziale Netzwerke in Umlauf gebracht wurden – offensichtlich ohne jegliche Grundlage.

Klare Worte gegen Desinformation

Die Schule betonte, dass sie sehr wohl Wert auf Inklusion und respektvollen Umgang legt. Schüler mit unterschiedlichen Hintergründen, Identitäten und Bedürfnissen sollen sich sicher und akzeptiert fühlen. Aber das bedeute nicht, dass man auf absurde Forderungen eingehe oder Gerüchte als Realität akzeptiere. Vielmehr gehe es darum, jungen Menschen ein stabiles und respektvolles Lernumfeld zu bieten – ohne Skandalisierung und ohne Fake News.

Die Behauptung, Schulen würden sich zunehmend nach angeblich neuen „Identitätsformen“ richten, ist nicht neu. In den USA kursierten bereits ähnliche Geschichten – ebenfalls ohne jeden Beweis. Der Kern solcher Geschichten: moralische Empörung, die meist auf emotional aufgeladenen, aber nicht belegten Erzählungen basiert.

Ein Fallbeispiel für die Dynamik von Falschinformationen

Fachleute aus dem Bildungsbereich und der Medienwissenschaft warnen davor, solchen Meldungen Glauben zu schenken. Denn sie stiften nicht nur unnötige Aufregung, sondern schaden auch dem Ansehen von Schulen – und lenken von den tatsächlichen Herausforderungen im Bildungswesen ab.

Schulen haben mit wachsendem Personalmangel, Leistungsdruck und emotionalen Belastungen bei Jugendlichen zu tun. Themen wie Integration, psychische Gesundheit und digitale Bildung stehen ganz oben auf der Agenda – nicht angebliche Katzentoiletten.

Ein Appell für mehr Sachlichkeit

Der Fall zeigt deutlich: Wir leben in Zeiten, in denen Informationen sich rasant verbreiten – auch wenn sie falsch sind. Umso wichtiger ist es, Gerüchte nicht ungeprüft weiterzugeben, sondern kritisch zu hinterfragen. Schulen wie die West Monmouth School zeigen, dass es notwendig ist, transparent zu kommunizieren und haltlose Behauptungen entschieden zurückzuweisen.

Was wir wirklich brauchen, ist ein gesellschaftlicher Diskurs, der sich auf reale Probleme konzentriert – und nicht auf erfundene Skandale. Nur so können wir Kindern und Jugendlichen ein Bildungssystem bieten, das sie ernst nimmt, unterstützt und auf die Realität vorbereitet.

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