Aktuell
Michelle und Eric Philippi: Kinderwunsch trotz Altersunterschied

Michelle und Eric Philippi sind verliebt wie am ersten Tag – und zeigen das auch ganz offen. Obwohl sie mit 25 Jahren Altersunterschied oft auf kritische Stimmen stoßen, stehen die Schlagersängerin (52) und ihr Partner Eric (27) fest zueinander. Nun haben die beiden ganz offen über ein besonders persönliches Thema gesprochen: den Wunsch nach einem gemeinsamen Kind.
Liebe kennt kein Alter – und keine Grenzen
Seitdem das Paar seine Beziehung im Sommer 2024 öffentlich gemacht hat, sorgen die beiden immer wieder für Schlagzeilen – mal wegen süßer Liebesbekundungen auf Instagram, mal wegen der Reaktionen auf ihren Altersunterschied. Doch Michelle und Eric lassen sich davon nicht beirren. Ihre Liebe ist echt, das betonen sie immer wieder.

Auf ihren Social-Media-Kanälen teilen sie regelmäßig verliebte Fotos und zeigen, wie eng sie miteinander verbunden sind – sowohl privat als auch beruflich.
Kinderwunsch: Adoption statt leiblicher Nachwuchs
In einem kürzlichen Interview bei „stern TV am Sonntag“ gaben Michelle und Eric einen bewegenden Einblick in ihre Zukunftspläne. Der gemeinsame Kinderwunsch ist für das Paar ein wichtiges Thema – auch wenn Michelle selbst keine Kinder mehr bekommen kann.
Eric erklärte: „Michelle kann keine eigenen Kinder mehr bekommen. Deshalb haben wir über Adoption gesprochen.“ Die Sängerin fügte hinzu, dass es viele Kinder gebe, denen es nicht gut gehe – und dass sie sehr offen dafür sei, einem solchen Kind ein Zuhause zu geben.

Michelle ist bereits Mutter – für Eric wäre es das erste Mal
Michelle hat bereits drei Kinder aus früheren Beziehungen. Für Eric hingegen wäre es der erste Schritt ins Vatersein. Das Thema Familie steht für ihn offenbar ganz oben – und die Idee, einem Kind durch Adoption eine neue Perspektive zu geben, scheint beiden am Herzen zu liegen.
Ein Paar mit Herz – trotz Gegenwind
Auch wenn der Weg für Michelle und Eric nicht immer frei von Kritik ist, zeigen die beiden, wie stark sie gemeinsam sind. Und ihre Offenheit beim Thema Adoption zeigt, dass sie ihre Liebe nicht nur leben, sondern auch weitergeben möchten – an ein Kind, das eine zweite Chance verdient hat.
Ob es bald konkrete Schritte in diese Richtung geben wird, bleibt offen – doch eines ist sicher: Michelle und Eric gehen ihren Weg mit Liebe, Überzeugung und viel Herz.

Aktuell
7 befremdliche Tiere, die trotzdem irgendwie niedlich aussehen


Unsere Tierwelt ist voll von Wundern – manche offensichtlich, andere so bizarr, dass sie erst auf den zweiten Blick ihre Faszination entfalten. Einige Tiere erscheinen auf den ersten Blick befremdlich oder gar unansehnlich. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich nicht nur ihre Bedeutung im Ökosystem, sondern auch eine besondere Form von Schönheit – eine, die durch Funktion, Anpassung und Überleben geprägt ist.
In diesem Beitrag stellen wir acht skurrile Tierarten vor, die trotz (oder gerade wegen) ihres ungewöhnlichen Aussehens beeindrucken – und die Herzen vieler Menschen erobert haben.
1. Blobfisch – der Verkannteste der Tiefsee

Der Blobfisch wurde 2013 auf dem British Science Festival zum „hässlichsten Tier der Welt“ gewählt. Mit seiner gallertartigen, rosafarbenen Gestalt und einem Gesichtsausdruck, der an chronische Unzufriedenheit erinnert, ist er zum Internetphänomen geworden.
Was jedoch oft übersehen wird: Sein merkwürdiges Aussehen ist nur das Ergebnis des enormen Druckunterschieds zwischen seinem natürlichen Lebensraum – 800 bis 1200 Meter unter dem Meeresspiegel – und der Oberfläche. In seiner Tiefe lebt der Blobfisch eher unauffällig und effizient. Eine missverstandene Kreatur mit PR-Problem.
2. Chinesischer Schopfhund – ein Exzentriker unter den Hunden

Der Chinesische Schopfhund zählt zu den auffälligsten Hunderassen der Welt. Mit haarlosem Körper und zotteligem Schopf erinnert er eher an ein Fabelwesen als an einen Schoßhund – und dennoch erfreut er sich wachsender Beliebtheit.
Trotz empfindlicher Haut und hohem Pflegebedarf überzeugt er durch Loyalität, Intelligenz und ein liebevolles Wesen. Nicht nur Haustier, sondern Gesprächsstoff – und Paradebeispiel dafür, dass Andersartigkeit bereichern kann.
3. Sternmull – der Spezialist der Dunkelheit

Sein auffälligstes Merkmal: die 22 fingerartigen Tentakel an seiner Nase. Der Sternmull nutzt dieses hochsensible Tastorgan, um im dunklen Untergrund blitzschnell Beute aufzuspüren – schneller als jedes andere Säugetier.
Mit seiner Fähigkeit, innerhalb von Millisekunden Nahrung zu identifizieren und zu verschlingen, ist er ein echtes Wunderwerk der Evolution – und ein Beweis dafür, dass Schönheit in der Funktion liegen kann.
4. Südlicher Seeelefant – Koloss mit Charakter

Der südliche Seeelefant fällt besonders durch seine rüsselartige Nase auf, die bei Männchen eine beeindruckende Größe erreicht. Dieses anatomische Merkmal dient nicht nur der Balz, sondern auch dem Kampf um Weibchen.
In den kargen, kalten Regionen der Antarktis ist dieser Meeresgigant bestens angepasst. Was für uns befremdlich wirken mag, ist für ihn überlebenswichtig – und Teil einer faszinierenden sozialen Struktur.
5. Streifentenrek – stacheliges Wunder aus Madagaskar

Er wirkt wie eine Mischung aus Igel, Maus und etwas völlig Eigenem: der Streifentenrek. Seine leuchtenden gelben Streifen und die auffälligen Stacheln machen ihn zu einem wahren Blickfang.
Doch seine Stacheln dienen nicht nur der Verteidigung – sie ermöglichen auch eine einzigartige Form der Kommunikation: Durch Reibung erzeugt der Streifentenrek Töne im Ultraschallbereich. Ein kleines Tier mit großer Raffinesse.
6. Nacktmull – hässlich, aber nahezu unverwundbar

Der Nacktmull ist weder pelzig noch charmant im klassischen Sinne. Er lebt unterirdisch, ist haarlos und verfügt über ungewöhnlich große Schneidezähne. Und dennoch: Der Nacktmull fasziniert die Wissenschaft.
Er lebt extrem lange, zeigt kaum Alterungserscheinungen und ist nahezu immun gegen Krebs. Seine Fähigkeit, sich sowohl vorwärts als auch rückwärts blitzschnell in Tunneln zu bewegen, macht ihn zu einem echten Meister der Anpassung.
7. Scotoplanes globosa – die rosa Seegurke der Tiefsee

Scotoplanes globosa, auch als „Seeschweinchen“ bekannt, lebt in den tiefsten Meeresregionen – mehrere Tausend Meter unter der Oberfläche. Ihr gallertartiger Körper, gepaart mit stummelartigen „Beinchen“, wirkt auf viele Menschen skurril bis befremdlich.
Doch ihre Rolle im Ökosystem ist entscheidend: Sie recycelt organisches Material auf dem Meeresboden und trägt damit zur Balance der Tiefsee bei. Eine wichtige Aufgabe – erfüllt mit einzigartigem Stil.
8. Das vermeintlich gewöhnliche Tier mit besonderem Twist
Bild: IMAGO / Panthermedia
Manche Tiere wirken auf den ersten Blick unspektakulär – bis man genauer hinsieht. Sei es durch Tarnung, Verhalten oder Fähigkeiten: Viele unscheinbare Tiere haben beeindruckende Tricks auf Lager. Von Mimikry über chemische Abwehrmechanismen bis hin zur perfekten Anpassung an extreme Lebensräume.
Diese Tiere zeigen uns: Man muss nicht außergewöhnlich aussehen, um außergewöhnlich zu sein.
Fazit

Nicht jedes Tier entspricht dem gängigen Ideal von Schönheit – doch gerade die Ungewöhnlichen führen uns eindrucksvoll vor Augen, wie kreativ und vielfältig die Natur ist. Ob Tiefseebewohner, unterirdischer Architekt oder stacheliger Kommunikationskünstler: Sie alle erfüllen einzigartige Funktionen in ihren jeweiligen Lebensräumen – und verdienen unseren Respekt.
Denn wer genau hinschaut, entdeckt hinter jeder Eigenart eine Geschichte. Und manchmal auch etwas Unerwartet Liebenswertes.
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