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Hannes Jaenicke mit klarer Kante: „Unter einer AfD-Regierung will ich nicht in Deutschland leben“

Der Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke hat in einem Interview mit der Bild-Zeitung ein deutliches politisches Statement abgegeben – und damit eine Debatte ausgelöst, die weit über die Kulturszene hinausgeht. Der 64-Jährige macht keinen Hehl aus seiner Ablehnung gegenüber der AfD und kündigt sogar an, im Falle einer Regierungsbeteiligung der Partei Deutschland zu verlassen.
„Dann gehe ich“ – ein Satz mit politischer Sprengkraft
In dem Interview äußerte sich Jaenicke klar: „Wenn die AfD sich weiter so entwickelt und tatsächlich eines Tages in die Regierung kommen sollte, dann gehe ich.“ Für ihn sei es nicht vorstellbar, unter einer Regierung zu leben, die nach seiner Einschätzung demokratische Grundwerte infrage stellt. Dabei ließ er offen, wohin er im Falle des Falles gehen würde – nur eines sei für ihn klar: „Arbeiten kann ich zum Glück auf der ganzen Welt.“
Diese Aussage sorgt in sozialen Medien, Talkshows und Kommentaren für Wirbel. Während viele seinen Mut und seine Haltung loben, werfen andere ihm vor, mit derartigen Aussagen zu polarisieren oder sich vor der gesellschaftlichen Verantwortung zu drücken.
Politisches Engagement als Grundhaltung
Dass Hannes Jaenicke sich politisch äußert, ist kein Zufall und kein Einzelfall. Der Schauspieler nutzt seine mediale Präsenz seit Jahren, um auf gesellschaftliche und ökologische Missstände hinzuweisen. Ob Artensterben, Massentierhaltung oder Umweltzerstörung – Jaenicke positioniert sich klar und kämpferisch. Er ist damit eine der wenigen prominenten Stimmen, die sich regelmäßig kritisch mit politischen Entwicklungen auseinandersetzen – auch wenn das bedeutet, anzuecken.
Seine Ablehnung gegenüber der AfD ist dabei nicht neu. Jaenicke sieht in der Partei eine Bedrohung für eine offene, pluralistische Gesellschaft. Für ihn geht es um mehr als nur Parteipolitik – es geht um Grundhaltungen, Menschenbilder und das Verständnis von Demokratie. „Ich stehe für eine Gesellschaft, die Vielfalt und Menschlichkeit schätzt. Eine Regierung, die diese Werte nicht vertritt, kann ich nicht unterstützen.“
Reaktionen aus der Gesellschaft: Zustimmung und Widerspruch
Die Reaktionen auf Jaenickes Aussage fallen gespalten aus. Viele Nutzerinnen und Nutzer auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) und Instagram zeigen sich solidarisch und teilen seine Sorge vor einem politischen Rechtsruck. Andere wiederum kritisieren ihn scharf. „Dann soll er doch gehen“, heißt es in vielen Kommentaren, begleitet von Vorwürfen des Moralismus oder des Elitendenkens.
Diese Reaktionen zeigen vor allem eines: Die politische Debatte in Deutschland ist stark polarisiert. Aussagen wie die von Jaenicke treffen einen Nerv – gerade weil sie von einer prominenten Stimme kommen, die über Parteigrenzen hinaus Aufmerksamkeit erzeugt.
Was bleibt von dieser Aussage?
Hannes Jaenickes Interview ist mehr als ein persönliches Statement – es ist ein Weckruf. Er erinnert daran, dass Demokratie nicht selbstverständlich ist und dass politische Entwicklungen Konsequenzen haben. Ob man seine Haltung teilt oder nicht: Sein Mut, sich öffentlich so klar zu positionieren, ist in einer Zeit des zunehmenden politischen Zynismus bemerkenswert.
Er steht damit in einer Reihe mit anderen Künstlerinnen und Künstlern, die sich nicht nur als Entertainer verstehen, sondern auch als gesellschaftliche Akteure. In einer Zeit, in der viele lieber schweigen, weil sie Shitstorms oder Jobverlust fürchten, bleibt Jaenicke sich treu – kompromisslos, unbequem und deutlich.
Fazit:
Hannes Jaenickes Aussage mag provozieren – aber genau das ist ihr Wert. Sie bringt eine wichtige Diskussion ins Rollen: Wie reagieren wir auf demokratiefeindliche Tendenzen? Wie politisch darf oder muss ein Künstler sein? Und wie viel Verantwortung tragen wir alle – egal, ob auf der Bühne oder im Wahllokal?

Celebrity
Max Verstappen wird Vater – Familienglück statt Medientermine

Formel-1-Star Max Verstappen hat sich kurzzeitig aus dem Rampenlicht der Rennstrecke zurückgezogen – aus gutem Grund: Der dreifache Weltmeister ist Vater geworden. Gemeinsam mit seiner Partnerin Kelly Piquet durfte er Anfang Mai seine neugeborene Tochter Lily willkommen heißen. Statt Interviews und Pressekonferenzen stand für den Red-Bull-Piloten an diesem Tag die Familie an erster Stelle.
Große Freude über Tochter Lily
Am Donnerstagabend verkündete Verstappen über Instagram die Geburt seiner Tochter mit den Worten: „Willkommen auf der Welt, süße Lily. Du hast unser Herz überflutet.“ Für den 26-Jährigen ist es das erste eigene Kind. Kelly Piquet, Tochter von Rennlegende Nelson Piquet, bringt zudem eine Tochter aus einer früheren Beziehung mit – Verstappen hatte sich in der Vergangenheit liebevoll als „Bonus-Papa“ bezeichnet und blickt der Vaterrolle mit viel Freude entgegen.
Im Privatjet direkt zum Rennen
Nach der Geburt stieg Verstappen in seinen luxuriösen Dassault Falcon 8X – ein Jet im Wert von rund 50 Millionen Dollar – und flog direkt von Nizza nach Miami. Dort wartete das Rennwochenende auf ihn. Der Medientag fiel für ihn zwar aus, doch am Freitag war er pünktlich zum ersten freien Training wieder im Fahrerlager. Red Bull hatte seine Abwesenheit bereits im Vorfeld angekündigt und betont, dass es Mutter und Kind gut gehe.
Rennsport und Familienleben unter einem Hut
Trotz der privaten Veränderungen bleibt Verstappen fokussiert. Er liegt derzeit auf dem dritten Platz der Fahrerwertung – hinter Oscar Piastri und Lando Norris – und zeigt, dass er auch mit neuen familiären Aufgaben weiter alles für seinen Sport gibt. In Interviews betonte er, dass Vatersein und Rennfahren für ihn kein Widerspruch seien: „Man macht einfach weiter. Natürlich bekommt man als Fahrer keine Elternzeit – aber ich bin auch nicht derjenige, der das Baby zur Welt bringt.“
Glückwünsche aus der ganzen Welt
Fans und Kollegen reagierten mit Begeisterung auf die Baby-News. Auch in den sozialen Netzwerken wurde Verstappens Entscheidung, den Medientag auszulassen, überwiegend positiv aufgenommen. Viele lobten ihn für seinen Einsatz als Familienmensch und seine gleichzeitig starke Performance auf der Strecke.
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt
Mit der Geburt seiner Tochter beginnt für Max Verstappen ein neues Kapitel. Die Balance zwischen Karriere und Familie scheint er mit beeindruckender Ruhe und Professionalität zu meistern. Dass er keine Sekunde zögerte, für diesen Moment auf Pressetermine zu verzichten, zeigt, was ihm im Leben wirklich wichtig ist. Rennfahrer, Weltmeister – und jetzt auch stolzer Papa.
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