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25-Jähriger in U-Haft: „New Yorker“-Killer ist abgelehnter Asylbewerber

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In der Krefelder Innenstadt hat sich ein tragisches Verbrechen ereignet, das bundesweit für Entsetzen sorgt: In einer Filiale der Modekette „New Yorker“ wurde eine 41-jährige Filialleiterin brutal erstochen. Als mutmaßlicher Täter gilt Akbar S. – ein 25-jähriger Angestellter, der ursprünglich aus Afghanistan stammt und als abgelehnter Asylbewerber in Deutschland lebte.

Ein gewöhnlicher Arbeitstag endet tödlich

Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend, dem 7. Mai. Während die Filialleiterin und der Mitarbeiter sich im hinteren Bereich des Geschäfts aufhielten – vermutlich, um Abrechnungen oder organisatorische Aufgaben zu erledigen – kam es zu dem tödlichen Angriff. Akbar S. soll mit einem Messer auf seine Chefin eingestochen haben. Die Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen.

Schnelle Flucht – schnelle Festnahme

Nach der Tat floh der Mann zunächst aus dem Geschäft, noch mit dem Messer in der Hand. Zeugen beobachteten die Flucht und informierten umgehend die Polizei. Diese konnte den Verdächtigen nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt festnehmen. Der Angriff wirkte offenbar gezielt – laut bisherigen Ermittlungen war die Tat nicht spontan, sondern geplant.

Hintergrund: Der Täter war geduldet

Brisant ist die Tatsache, dass Akbar S. zum Zeitpunkt der Tat nur eine Duldung in Deutschland hatte. Sein Asylantrag war zuvor abgelehnt worden. Trotzdem lebte er weiterhin in Nordrhein-Westfalen – und war seit rund zwei Monaten als Aushilfe bei der Modekette beschäftigt. Dies wirft auch Fragen über das Beschäftigungsverhältnis und die Prüfung seiner Hintergründe auf.

Mordkommission ermittelt

Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Akbar S. sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags, möglicherweise wird noch auf Mord erweitert. Das Motiv ist bislang unklar. Ob es sich um einen persönlichen Konflikt handelte oder andere Gründe vorliegen, wird nun intensiv untersucht.

Betroffenheit bei Kollegen und Kunden

„New Yorker“ hat sich zum Vorfall geäußert und zeigte sich tief erschüttert. Die Filiale wurde vorübergehend geschlossen, betroffene Mitarbeitende erhalten psychologische Betreuung. Auch viele Menschen in Krefeld sind geschockt. Blumen wurden am Eingang des Ladens niedergelegt, Kerzen aufgestellt – als stilles Zeichen des Gedenkens.

Gesellschaftliche Debatte neu entfacht

Der Fall wirft erneut Fragen zur Asyl- und Integrationspolitik auf. Kritiker sprechen von einem Systemversagen, weil ein abgelehnter Asylbewerber, der straffällig wird, nicht abgeschoben wurde. Andere warnen vor einer politischen Instrumentalisierung der Tat.

Was bleibt, ist ein tragischer Verlust für eine Familie und ein Team – und die Hoffnung auf lückenlose Aufklärung und eine Debatte, die nicht nur Empörung, sondern auch Konsequenzen hervorbringt.

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„Let’s Dance“: Diego Pooth lässt Ekat schweben und die Hüfte kreisen

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In der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“ sorgt Diego Pooth (21) gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina „Ekat“ Leonova (38) für Aufsehen. Besonders beeindruckend war ihr Auftritt, bei dem Diego Ekat scheinbar mühelos schweben ließ und ihre Hüfte gekonnt in Szene setzte. Dieser Tanz zeigte nicht nur Diegos tänzerisches Talent, sondern auch die perfekte Harmonie zwischen ihm und Ekat.

Die Performance wurde von der Jury begeistert aufgenommen. Motsi Mabuse lobte Diego für seine Ausdruckskraft, während Jorge González ihm „echte Torero-Qualitäten“ attestierte . Auch Joachim Llambi zeigte sich zufrieden, wenngleich er anmerkte, dass es an manchen Stellen noch an Konstanz fehle.

Diego Pooth, Sohn von Verona Pooth, hat sich in der Tanzshow zunehmend weiterentwickelt. Anfangs als „schwieriger Fall“ bezeichnet, konnte er durch intensives Training und die Unterstützung von Ekat große Fortschritte erzielen . Besonders emotional war sein „Magic Moment“, bei dem er für seinen verstorbenen Großvater tanzte. Dieser Auftritt berührte nicht nur ihn selbst, sondern auch seine Familie und das Publikum zutiefst.

Mit jedem Auftritt beweist Diego Pooth, dass er nicht nur als Sohn einer Prominenten, sondern auch als talentierter Tänzer überzeugen kann. Seine Entwicklung in der Show ist beeindruckend und lässt auf weitere spannende Performances hoffen.

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