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ZDF ändert Programm wegen Papstwahl

Rom/Mainz – Das ZDF hat am 7. Mai 2025 sein reguläres Nachmittagsprogramm kurzfristig überarbeitet, um umfassend über das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes zu berichten. Die Programmänderung erfolgte anlässlich des feierlichen Einzugs der Kardinäle in die Sixtinische Kapelle, 16 Tage nach dem Tod von Papst Franziskus.
Ab 16 Uhr übertrug der Sender unter dem Titel „ZDF spezial: Das Konklave – Einzug der Kardinäle“ eine Live-Sondersendung aus Rom. Moderiert wurde die Übertragung von ZDF-Moderatorin Antje Pieper. Die Berichterstattung bot Einblicke in die Zeremonien und Hintergründe der traditionsreichen Papstwahl.
Für die Live-Sendung musste das ZDF vier geplante Programme streichen:
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„heute – in Europa“
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„Die Rosenheim-Cops“
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„heute“
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„hallo Deutschland“
Mit der Programmänderung unterstreicht das ZDF die historische Bedeutung des Konklaves und die öffentliche Erwartungshaltung an eine intensive Begleitung des Geschehens im Vatikan.
Der Tod von Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren hatte weltweit für Anteilnahme gesorgt. Italienische Medien berichten von einer Hirnblutung als wahrscheinlicher Todesursache.
Weitere Sondersendungen angekündigt
Das ZDF plant zudem, den ersten Gottesdienst des neugewählten Papstes mit den Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle live zu übertragen. Auch die Verkündung des neuen Pontifex auf dem Balkon des Petersdoms – traditionell mit den Worten „Habemus Papam“ – wird voraussichtlich im Rahmen einer weiteren Sondersendung im Programm berücksichtigt.
Möchtest du eine noch ausführlichere Version mit Hintergrundinfos zur Papstwahl oder zum Ablauf des Konklaves?

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„Let’s Dance“ sorgt für Tränen, Buh-Rufe und Gänsehaut – So emotional war die Show noch nie

Die neunte Liveshow der aktuellen „Let’s Dance“-Staffel brachte das Publikum emotional ans Limit. Unter dem Motto „Magic Moments“ präsentierten die Promi-Tänzer am Freitagabend nicht nur beeindruckende Choreografien – sondern erzählten in ihren Performances auch zutiefst persönliche Geschichten. Was folgte, war eine Achterbahnfahrt aus Tränen, Jubel und sogar Empörung. So aufwühlend war es bei „Let’s Dance“ selten.
Christine Neubauer tanzt für ihren verstorbenen Vater – und muss gehen
Schauspielerin Christine Neubauer lieferte einen besonders ergreifenden Moment. Gemeinsam mit Profi Valentin Lusin tanzte sie zu „Amoi seg‘ ma uns wieder“ von Andreas Gabalier – ein Lied, das sie ihrem verstorbenen Vater widmete. Auf dem Herzen trug sie ein T-Shirt ihres Vaters, das sie als Glücksbringer bei sich hatte.
Nach der bewegenden Darbietung suchte sie unter Tränen den Weg zu ihrer Mutter im Publikum, die ebenfalls sichtlich berührt war. Die Jury zollte emotionalen Respekt – aber lediglich 24 Punkte reichten nicht aus. Christine musste die Show verlassen. Ein bitterer Abschied, der selbst hinter den Kulissen für feuchte Augen sorgte.
Diego Pooth tanzt sich ins Herz des Publikums
Für einen weiteren Gänsehautmoment sorgte Diego Pooth. In seinem „Magic Moment“ gedachte er seinem verstorbenen Großvater, dem Vater von Franjo Geiss. Unterstützt von seinem Vater und Bruder Rocco, die beide in die Inszenierung eingebunden waren, tanzte Diego mit Ekaterina Leonova eine tief emotionale Choreografie, die nicht nur ihm selbst die Tränen in die Augen trieb, sondern auch Jury und Zuschauer gleichermaßen berührte.
Die Leistung wurde mit der vollen Punktzahl (30 Punkte) belohnt – und mit stehenden Ovationen vom Publikum. Mama Verona Pooth war sichtlich stolz und feierte ihren Sohn überschwänglich.
Llambi kassiert Buh-Rufe für harte Kritik
Doch die Show war nicht nur emotional – sie wurde auch kontrovers. In einem zweiten Showteil traten die Tanzpaare in Tanzduellen gegeneinander an. Diego und Ekaterina präsentierten einen temperamentvollen Flamenco, doch bei Joachim Llambi kam die Darbietung nicht gut an. Er kritisierte die Performance ungewohnt scharf – was dem Publikum gar nicht gefiel.
Die Folge: laute Buh-Rufe. Llambi aber blieb standhaft: „Wenn es nicht gut war, war es nicht gut.“ Eine Aussage, die für einige Zuschauer grenzwertig war – schließlich war der Auftritt für Diego emotional aufgeladen und mutig. Der Disput sorgte im Netz für hitzige Debatten.
Emotionen pur – eine Show, die niemand vergisst
Die Liveshow vom Freitag war ein Paradebeispiel dafür, warum „Let’s Dance“ seit Jahren so viele Menschen begeistert. Zwischen tänzerischem Wettbewerb und echtem Gefühl zeigte das Format, wie kraftvoll Unterhaltung sein kann. Tränen, Standing Ovations, Familienzusammenhalt, Kritik und Konfrontation – es war alles dabei.
Während für Christine Neubauer das Kapitel „Let’s Dance“ endete, ging Diego Pooth gestärkt aus dem Abend hervor. Er berührte die Nation – und bewies, dass es bei diesem Format um weit mehr als Punkte geht. Es geht um Herz, Haltung und echte Geschichten.
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