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Friedrich Merz und das Kabinett: So viel verdienen die neuen Minister

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Mit dem Regierungswechsel unter Friedrich Merz rücken nicht nur politische Inhalte in den Fokus – auch die Gehälter der neuen Ministerinnen und Minister werfen Fragen auf. Was verdienen sie? Welche Zulagen kommen noch obendrauf? Und wie steht es um die öffentliche Wahrnehmung ihrer Entlohnung? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass politische Verantwortung auch finanziell anerkannt wird – jedoch nicht ohne Kritik.

Politische Ämter und ihre Bedeutung

Ministerposten gehören zu den verantwortungsvollsten Ämtern in Deutschland. Wer ein solches Amt übernimmt, entscheidet nicht nur über Gesetze oder politische Richtlinien, sondern steht unter öffentlicher Beobachtung, arbeitet mit einem hohen Zeitpensum und trägt eine enorme Verantwortung. Deshalb erhalten Minister – wie auch Bundestagsabgeordnete – eine festgelegte, staatlich regulierte Vergütung. Dabei geht es nicht um eine „Belohnung“, sondern um eine Entschädigung für die Belastung, die das Amt mit sich bringt.

Vergütung im öffentlichen Dienst

Die Gehälter im öffentlichen Dienst folgen transparenten Vorgaben. Sie werden durch Gesetze geregelt und sollen Fairness sowie Gleichbehandlung sicherstellen. Auch Ministerinnen und Minister fallen unter diese Regelungen. Neben dem Grundgehalt spielen weitere Funktionen – etwa der Vorsitz in Ausschüssen oder zusätzliche politische Rollen – eine Rolle für die endgültige Höhe der Bezüge.

Was ein Minister monatlich verdient

Das monatliche Grundgehalt für Bundesminister liegt derzeit bei etwas über 15.500 Euro. Dieser Betrag bildet die Basis, auf die verschiedene Zuschläge und Sonderzahlungen folgen. Die Höhe dieser Vergütung ist auch Ausdruck der hohen Verantwortung und des täglichen Arbeitsdrucks, der mit einem Ministeramt einhergeht.

Zusätzliche Leistungen und Zulagen

Zum Grundgehalt kommen mehrere Zusatzleistungen. Dazu zählen eine sogenannte Stellenzulage, ein Ortszuschlag – häufig über 1.000 Euro – sowie eine Aufwandspauschale, die z. B. Repräsentationskosten oder dienstliche Ausgaben abdecken soll. Diese Zahlungen sollen gewährleisten, dass Minister nicht privat für dienstliche Verpflichtungen aufkommen müssen.

Wenn Minister auch Abgeordnete sind

Viele Minister behalten ihr Bundestagsmandat und erhalten dafür zusätzlich eine Diät in Höhe von über 11.000 Euro monatlich. Auch diese Zahlung ist gesetzlich geregelt. Das führt dazu, dass einige Kabinettsmitglieder ein kombiniertes Einkommen erhalten, das deutlich über dem Durchschnitt liegt. Die Regelung soll sicherstellen, dass Parlamentarier im Amt weiterhin Einfluss auf Gesetzgebungsprozesse haben.

Individuelle Faktoren beeinflussen das Gehalt

Nicht jeder Minister erhält dasselbe Gehalt. Faktoren wie der Wohnsitz, die Zahl der Kinder oder etwaige Zusatzfunktionen führen zu Abweichungen. Wer beispielsweise regelmäßig zwischen Berlin und einem anderen Bundesland pendeln muss, erhält dafür einen entsprechenden Zuschlag. Auch besondere Anforderungen an die Amtsführung, etwa ein größerer Mitarbeiterstab oder umfangreiche Repräsentationsaufgaben, spielen eine Rolle.

Wie die Bevölkerung über Politikergehälter denkt

Kaum ein Thema sorgt in der Öffentlichkeit für so viele Diskussionen wie die Gehälter von Politikern. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wirkt das Einkommen eines Ministers auf viele Bürger überdimensioniert. Auf der anderen Seite argumentieren Politiker damit, dass hohe Verantwortung auch adäquat bezahlt werden muss – insbesondere, um qualifizierte Persönlichkeiten für die Politik zu gewinnen. Klar ist: Die Debatte um Transparenz, Gerechtigkeit und politische Vorbilder wird weitergehen.

Die neue Regierung unter Friedrich Merz steht somit nicht nur politisch, sondern auch finanziell unter Beobachtung. Und mit jedem neuen Ministerposten stellt sich die Frage: Was ist politische Verantwortung in Euro eigentlich wert?

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„Let’s Dance“: Diego Pooth lässt Ekat schweben und die Hüfte kreisen

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In der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“ sorgt Diego Pooth (21) gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina „Ekat“ Leonova (38) für Aufsehen. Besonders beeindruckend war ihr Auftritt, bei dem Diego Ekat scheinbar mühelos schweben ließ und ihre Hüfte gekonnt in Szene setzte. Dieser Tanz zeigte nicht nur Diegos tänzerisches Talent, sondern auch die perfekte Harmonie zwischen ihm und Ekat.

Die Performance wurde von der Jury begeistert aufgenommen. Motsi Mabuse lobte Diego für seine Ausdruckskraft, während Jorge González ihm „echte Torero-Qualitäten“ attestierte . Auch Joachim Llambi zeigte sich zufrieden, wenngleich er anmerkte, dass es an manchen Stellen noch an Konstanz fehle.

Diego Pooth, Sohn von Verona Pooth, hat sich in der Tanzshow zunehmend weiterentwickelt. Anfangs als „schwieriger Fall“ bezeichnet, konnte er durch intensives Training und die Unterstützung von Ekat große Fortschritte erzielen . Besonders emotional war sein „Magic Moment“, bei dem er für seinen verstorbenen Großvater tanzte. Dieser Auftritt berührte nicht nur ihn selbst, sondern auch seine Familie und das Publikum zutiefst.

Mit jedem Auftritt beweist Diego Pooth, dass er nicht nur als Sohn einer Prominenten, sondern auch als talentierter Tänzer überzeugen kann. Seine Entwicklung in der Show ist beeindruckend und lässt auf weitere spannende Performances hoffen.

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