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AfD gegen Verfassungsschutz: Warum die Einstufung als rechtsextrem aktuell auf Eis liegt

Im juristischen Tauziehen zwischen der AfD und dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat es eine überraschende Wendung gegeben – zumindest auf den ersten Blick. Der Verfassungsschutz hat dem Verwaltungsgericht Köln mitgeteilt, vorerst nicht mehr öffentlich über die Hochstufung der gesamten AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ zu sprechen. Auch die entsprechende Pressemitteilung wurde von der BfV-Website entfernt. Doch der Schritt bedeutet keineswegs eine Kehrtwende inhaltlicher Art – es handelt sich um eine bewusste verfahrenstaktische Entscheidung.
Taktik statt Rückzug
Hintergrund des Ganzen: Die AfD hat Klage gegen die Hochstufung beim Verwaltungsgericht eingereicht. Der Verfassungsschutz reagiert darauf nicht mit einem inhaltlichen Rückzieher, sondern mit einem strategischen Manöver. Indem das Amt nun freiwillig eine sogenannte „Stillhalte-Zusage“ macht, signalisiert es dem Gericht, dass es die Entscheidung abwartet, ohne die Bewertung öffentlich weiter zu verbreiten.
Das Ziel: Ein
drohendes einstweiliges Verbot seitens des Gerichts zu vermeiden.
Denn wäre das Verwaltungsgericht zu der Auffassung gelangt, dass
der Verfassungsschutz zu voreilig kommuniziert hat, hätte es
möglicherweise angeordnet, dass die Einstufung nicht weiter
öffentlich kommuniziert werden darf. Dieser Eindruck soll vermieden
werden.
Juristisches Mittel mit Geschichte
Solche Stillhalte-Zusagen sind kein Novum. Auch bei der Einstufung der Jungen Alternative (JA), der Jugendorganisation der AfD, als rechtsextrem im Jahr 2023 ging der Verfassungsschutz ähnlich vor. Damals wie heute war das Ziel, juristische Auseinandersetzungen nicht mit unnötiger Eskalation zu belasten, sondern ruhig vor Gericht klären zu lassen. Letztlich konnte sich das BfV damals mit seiner Argumentation durchsetzen.
Dennoch nutzte der Anwalt der AfD, Christian Conrad, die Gelegenheit, das Vorgehen des Verfassungsschutzes öffentlich auszuschlachten. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) teilte er einen Auszug aus dem offiziellen Schreiben und interpretierte es als Schritt zurück des Verfassungsschutzes. Dass es sich um ein gängiges Vorgehen handelt, verschwieg er dabei allerdings bewusst.

Auftaktbilder im Vorfeld der AfD Bundestagssitzung Aktuell, 10.02.2025, Berlin, Dr. Alice Weidel im Portrait im Vorfeld der Fraktionssitzung der AfD Bundestagsfraktion im Reichstagsgebaeude Berlin Berlin Deutschland *** Opening pictures in the run-up to the AfD Bundestag session Current, 10 02 2025, Berlin, Dr Alice Weidel in portrait in the run-up to the AfD parliamentary group meeting in the Reichstag building Berlin Berlin Germany
Der politische Kontext
Die Hochstufung der AfD zur „gesichert rechtsextremen Partei“ hatte bereits im Vorfeld hohe Wellen geschlagen. In mehreren Bundesländern, darunter zuletzt Brandenburg, wurde die Partei auf Landesebene entsprechend bewertet. Bundesweit jedoch hat die neue Bewertung eine ganz andere Dimension – nicht zuletzt im Hinblick auf mögliche Konsequenzen für Mandatsträger, Parteifinanzen und Wahlkampfstrategien.
Dass der
Verfassungsschutz nun öffentlich schweigt, bedeutet daher
keineswegs, dass er seine Einschätzung revidiert hätte. Vielmehr
geht es darum, im Rechtsstreit keine unnötigen Angriffsflächen zu
bieten.
Fazit
Der aktuelle Stopp bei der Kommunikation zur AfD-Einstufung ist kein juristischer Sieg der Partei, sondern ein übliches taktisches Mittel des Verfassungsschutzes. Die eigentliche Entscheidung liegt nun beim Verwaltungsgericht Köln. Dort wird geklärt, ob die Bewertung rechtlich haltbar ist. Bis dahin heißt es: Schweigen aus taktischer Klugheit – nicht aus inhaltlicher Einsicht.

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Ein unvergesslicher Konzertmoment: Dua Lipa begeistert Fans im Regen

Wenn Musik, Wetter und Emotionen aufeinandertreffen, entsteht Magie – genau das erlebten die Fans bei einem ganz besonderen Auftritt von Popstar Dua Lipa.
Ein Konzert im Regen – und niemand wollte gehen
Die Wettervorhersage versprach wenig Gutes – doch für die Besucher eines Konzerts von Dua Lipa in Liverpool spielte das keine Rolle. Trotz starkem Regen harrten tausende Fans vor der Bühne aus. Die Künstlerin lieferte eine Show, die lange im Gedächtnis bleiben wird.
Mit nassen Haaren, durchweichten
Schuhen und leuchtenden Augen feierten die Besucher jedes Lied, als
sei es ein persönliches Geschenk. Es war ein Abend, der bewies:
Musik verbindet – auch, wenn der Himmel seine Schleusen öffnet.
Eine Show mit Gefühl – mitten im Regen
Dua Lipa trat vor ein Publikum, das keine Sekunde zögerte. Während manche im Trockenen blieben, erlebten andere das Konzert mitten im Regen – direkt an der Bühne. Hier war man Teil des Moments, ohne Filter, ohne Abstand.
Ob „Be The One“ oder andere Hits – die Sängerin zeigte vollen Einsatz. Der Regen wurde dabei nicht zum Hindernis, sondern zum Teil der Show. Emotionale Nähe, musikalische Leidenschaft und echte Live-Momente verschmolzen zu einem Erlebnis, das weit über einen gewöhnlichen Konzertabend hinausging.
Nostalgie trifft Gegenwart: Covers und Überraschungen
Ein besonderes Highlight waren die musikalischen Ausflüge in vergangene Jahrzehnte. Mit Cover-Versionen von Liedern wie „99 Luftballons“ und „Moi… Lolita“ schlug Dua Lipa Brücken zwischen Generationen. Die neuen Interpretationen klangen nicht wie Zugaben – sondern wie eigens für diesen Abend geschaffene Momente.
Diese Kombination aus
internationalen Popsounds, nostalgischen Melodien und der
natürlichen Kulisse aus Regen und Publikum verlieh dem Abend eine
fast filmische Atmosphäre.
Ein Live-Erlebnis ohne Barrieren
Was diesen Abend besonders machte, war nicht nur die Musik – sondern das Gefühl von Nähe und Gemeinschaft. Menschen, die sich nicht kannten, sangen gemeinsam. Es wurde gelacht, getanzt und mitgefühlt. Regen war kein Störfaktor – sondern Teil des Ganzen.
Solche Erlebnisse zeigen:
Live-Musik kann mehr als nur unterhalten. Sie berührt, sie
verbindet – und manchmal überrascht sie auch.
Sprachliche Nähe zum Publikum
Auch in anderen Städten zeigte Dua Lipa, wie sehr sie ihr Publikum schätzt. Bei einem Auftritt in den Niederlanden sang sie ein Lied teilweise auf Niederländisch – zur Begeisterung ihrer Fans. Der spontane Einwurf des bekannten Liedes „Bloed, Zweet en Tranen“ verwandelte die Halle in einen einzigen, emotionalen Chor.
Solche Details machen einen
Unterschied – sie schaffen Nähe und bleiben in Erinnerung.
Regen, Rhythmus und Resonanz
Gerade das vermeintlich schlechte Wetter machte den Abend einzigartig. Regen verstärkt Emotionen, macht Erinnerungen greifbarer. Und für viele Konzertbesucher sind genau solche unperfekten Umstände das, was ein Erlebnis perfekt macht.
Wenngleich manche lieber im
Trockenen blieben, zeigte sich: Wer vorne blieb, erlebte den wahren
Zauber. Ohne Bildschirm, ohne Schutz – einfach nur Musik, Licht,
Menschen und Gefühl.
Mehr als nur ein Konzert – ein echtes Erlebnis
Ein Auftritt wie dieser ist kein gewöhnlicher Abend. Es ist eine Erinnerung, die sich festsetzt. Die Bilder – nasse Gesichter, leuchtende Augen, fliegende Haare – erzählen davon. Und wer dabei war, weiß: So etwas vergisst man nicht.
Auch wenn man durchnässt nach
Hause kommt – man nimmt mehr mit als nur klamme Kleidung. Man nimmt
ein Gefühl mit, das sich nicht beschreiben lässt.
Warum du beim nächsten Mal dabei sein solltest
Wer jemals überlegt hat, ein Konzert wegen des Wetters auszulassen, dem sei gesagt: Gerade solche Abende sind es, die bleiben. Wenn alles anders läuft als geplant, entstehen oft die schönsten Geschichten.
Kein Video, kein Festivalband
und kein Social-Media-Beitrag kann dieses Gefühl einfangen. Es sind
Erlebnisse, die nur live spürbar sind.
Fazit: Musik kennt keine Wettergrenzen
Dua Lipa bewies, dass ein Konzert mehr sein kann als eine Aneinanderreihung von Liedern. Sie zeigte, wie stark Musik wirken kann – besonders dann, wenn äußere Umstände zur Bühne werden. Die Fans feierten nicht trotz, sondern gerade wegen des Regens.
Ob du mittendrin standest oder beim nächsten Mal dabei sein willst – dieser Abend ist ein Beispiel dafür, wie Live-Musik in Erinnerung bleibt: echt, intensiv und voller Emotionen.
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