Aktuell
Die Geissens scherzen über den „perfekten Schwiegersohn“ – aber Carmen hat eine klare Warnung
Bei Familie Geiss wird es nie langweilig – das bewies die schillernde Millionärsfamilie einmal mehr in einer aktuellen Folge ihrer Doku-Soap. Während die Geissens wie gewohnt im Luxus schwelgen und mit ihrem Jet-Set-Leben für Unterhaltung sorgen, wurde diesmal ein Thema angeschnitten, das viele Eltern früher oder später beschäftigt: der potenzielle Schwiegersohn.
Besonders Mama Carmen Geiss
zeigte sich dabei gewohnt direkt – und hatte für den zukünftigen
Partner ihrer Tochter eine klare Botschaft parat:
„Er wird leiden.“

Der perfekte Kandidat? Nur mit Nerven aus Stahl
In der Sendung kam das Thema auf, als es um die Zukunft der Töchter Davina und Shania ging. Die beiden sind inzwischen junge Erwachsene und werden nicht nur von Fans, sondern offenbar auch von potentiellen Schwiegersöhnen umschwärmt. Doch wer denkt, er könne einfach in die Geissens-Familie einheiraten, hat sich getäuscht – besonders, wenn es nach Carmen geht.
Mit einem Lächeln auf den
Lippen, aber einem deutlich warnenden Unterton machte sie klar: Wer
sich mit einer ihrer Töchter einlässt, muss nicht nur mit einer
starken jungen Frau umgehen können – sondern auch mit der ganzen
Familie. Und die hat es bekanntlich in sich.

Vater Robert nimmt’s sportlich
Robert Geiss zeigte sich in der Folge gelassener. Zwar ist auch er beschützend, wenn es um seine Töchter geht, doch der Unternehmer hat Humor und ließ durchblicken, dass er einem zukünftigen Schwiegersohn offen gegenübersteht – solange dieser mit Anstand, Respekt und einer gehörigen Portion Geduld auftritt.
Gleichzeitig wird klar: Wer
als Mann in das Geissens-Universum eintritt, muss mit Kameras,
Medienrummel und einer äußerst meinungsstarken Familie
zurechtkommen. Leicht wird das sicher nicht – selbst, wenn der
Kandidat optisch und charakterlich ins Bild passt.

Die Geissens wären nicht die Geissens …
… wenn nicht auch dieses Thema mit einer ordentlichen Prise Unterhaltung serviert würde. Trotz aller neckischen Kommentare und ironischer Seitenhiebe merkt man: Hinter der schillernden Fassade steht eine Familie, die zusammenhält – und für ihre Töchter nur das Beste will.
Carmen selbst sagte dazu halb
ernst, halb spaßig: „Ich
werde ihn testen – richtig!“ Eine klare Ansage an jeden,
der sich Hoffnungen auf das Herz von Davina oder Shania macht.

Fazit: Schwiegereltern deluxe – mit eingebautem Showfaktor
Ob die Geissens ihren „perfekten Schwiegersohn“ bereits gefunden haben oder ob sich die Kandidaten erst noch bewähren müssen, bleibt abzuwarten. Sicher ist aber: Wer sich in diese Familie einfügt, muss nicht nur Charme und Charakter, sondern auch Humor und dickes Fell mitbringen.
Denn eins ist klar: Bei Carmen
Geiss gibt es keine halben Sachen – schon gar nicht, wenn es um
ihre Töchter geht.

Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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