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Abriss mit Folgen: Warum Pfusch oft teurer ist als gedacht

Was zunächst wie eine einfache Aufgabe aussieht, kann ganz schön nach hinten losgehen – besonders, wenn man meint, sich die Hilfe eines Profis sparen zu können. Ein aktuelles Beispiel zeigt wieder einmal, wie schnell aus „Selbermachen“ ein teures Desaster wird.
Große Klappe, wenig Ahnung
In der Geschichte, um die es hier geht, wollten ein paar Männer offenbar zeigen, dass man für eine Renovierung nicht unbedingt einen Fachbetrieb braucht. Mit Werkzeug in der Hand und ordentlich Selbstbewusstsein im Gepäck machten sie sich an den Abriss einer Wand – schließlich kann das ja nicht so schwer sein, oder?
Doch kaum waren die ersten Schläge getan, zeigte sich: Sie hatten die Sache völlig unterschätzt. Statt kontrolliertem Rückbau folgte ein chaotisches Durcheinander aus einstürzenden Ziegeln und Schäden, die weit über die geplante Baustelle hinausgingen. Der Raum glich am Ende eher einem Trümmerfeld als einer Baustelle.

Bauen ohne Plan – was soll da schon schiefgehen?
Doch damit war es nicht getan. Nach dem Abriss ging es an den Wiederaufbau – und da wurde es noch schlimmer. Türen passten nicht, der Boden war schief, die Maße stimmten hinten und vorne nicht. Aus dem ambitionierten Heimwerkerprojekt wurde ein Fall für den Notdienst der Bauprofis.
Billig wird schnell teuer
Was anfangs wie eine günstige Lösung aussah, entwickelte sich schnell zum finanziellen Alptraum. Denn als Fachleute schließlich kommen mussten, um den Pfusch zu beheben, waren die Kosten höher als bei einer professionellen Umsetzung von Anfang an. Eine Lektion, die man sich hätte sparen können.

Pfusch lohnt sich nicht
Natürlich ist es verständlich, dass man bei Bauprojekten sparen möchte. Doch wie das Sprichwort schon sagt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Und manchmal wird es dann sogar noch teurer – nicht nur im Geldbeutel, sondern auch in Nerven und Zeit.
Fazit: Qualität hat ihren Preis – und der lohnt sich
Bevor du also jemanden beauftragst, der „es mal eben günstig machen kann“, überlege gut: Lohnt sich das Risiko? Oder ist es nicht doch besser, gleich einen Profi zu holen, der weiß, was er tut? Denn eines ist sicher: Ein ordentlich gemachtes Projekt kostet vielleicht etwas mehr – aber es spart dir am Ende jede Menge Ärger.

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Gerüchte um Katzentoiletten an Schulen: Was wirklich dahintersteckt

In sozialen Medien sorgt derzeit ein merkwürdiges Gerücht für Aufregung: Angeblich sollen Schulen in Großbritannien – und vereinzelt auch in anderen Ländern – sogenannte Katzentoiletten eingerichtet haben, damit sich Schüler, die sich als Katzen identifizieren, dort erleichtern können. Was auf den ersten Blick absurd klingt, hat tatsächlich viele Menschen empört – obwohl an der Geschichte nichts dran ist.
Eine Schule im walisischen Pontypool, die West Monmouth School, sah sich kürzlich gezwungen, offiziell Stellung zu beziehen. In einem Schreiben an Eltern stellte die stellvertretende Schulleiterin Claire Hughes klar: Es gibt keine derartigen Einrichtungen, keine Schüler, die sich in dieser Weise identifizieren, und keinerlei Pläne, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Schule reagierte auf Gerüchte, die über soziale Netzwerke in Umlauf gebracht wurden – offensichtlich ohne jegliche Grundlage.
Klare Worte gegen Desinformation
Die Schule betonte, dass sie sehr wohl Wert auf Inklusion und respektvollen Umgang legt. Schüler mit unterschiedlichen Hintergründen, Identitäten und Bedürfnissen sollen sich sicher und akzeptiert fühlen. Aber das bedeute nicht, dass man auf absurde Forderungen eingehe oder Gerüchte als Realität akzeptiere. Vielmehr gehe es darum, jungen Menschen ein stabiles und respektvolles Lernumfeld zu bieten – ohne Skandalisierung und ohne Fake News.
Die Behauptung, Schulen würden sich zunehmend nach angeblich neuen „Identitätsformen“ richten, ist nicht neu. In den USA kursierten bereits ähnliche Geschichten – ebenfalls ohne jeden Beweis. Der Kern solcher Geschichten: moralische Empörung, die meist auf emotional aufgeladenen, aber nicht belegten Erzählungen basiert.
Ein Fallbeispiel für die Dynamik von Falschinformationen
Fachleute aus dem Bildungsbereich und der Medienwissenschaft warnen davor, solchen Meldungen Glauben zu schenken. Denn sie stiften nicht nur unnötige Aufregung, sondern schaden auch dem Ansehen von Schulen – und lenken von den tatsächlichen Herausforderungen im Bildungswesen ab.
Schulen haben mit wachsendem Personalmangel, Leistungsdruck und emotionalen Belastungen bei Jugendlichen zu tun. Themen wie Integration, psychische Gesundheit und digitale Bildung stehen ganz oben auf der Agenda – nicht angebliche Katzentoiletten.
Ein Appell für mehr Sachlichkeit
Der Fall zeigt deutlich: Wir leben in Zeiten, in denen Informationen sich rasant verbreiten – auch wenn sie falsch sind. Umso wichtiger ist es, Gerüchte nicht ungeprüft weiterzugeben, sondern kritisch zu hinterfragen. Schulen wie die West Monmouth School zeigen, dass es notwendig ist, transparent zu kommunizieren und haltlose Behauptungen entschieden zurückzuweisen.
Was wir wirklich brauchen, ist ein gesellschaftlicher Diskurs, der sich auf reale Probleme konzentriert – und nicht auf erfundene Skandale. Nur so können wir Kindern und Jugendlichen ein Bildungssystem bieten, das sie ernst nimmt, unterstützt und auf die Realität vorbereitet.
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