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Alles Wichtige zur Bundestagswahl 2025

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Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Bayernnachrichten.de in der Wikipedia auf Deutsch - Selbst fotografiert (Alexander Hauk / www.alexander-hauk.de / www.bayernnachrichten.de), Attribution, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9657056

Die Bundestagswahl 2025 steht bevor und wird eine entscheidende Weichenstellung für die Zukunft Deutschlands sein. Hier erfahrt ihr alles über den Wahltermin, das Wahlsystem, die Parteien und die wichtigsten Themen.

Wann wird gewählt?

Die Bundestagswahl findet am 23. Februar 2025 statt. Ursprünglich für den September 2025 angesetzt, wurde sie vorgezogen, nachdem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Bundestag aufgelöst hatte. Hintergrund war der Austritt der FDP aus der Regierung und das verlorene Vertrauensvotum von Bundeskanzler Olaf Scholz im Dezember 2024.

Von Pers.Ver.Wahl.v4.png: Horst Frankderivative work: Joherold – Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Pers.Ver.Wahl.v4.png:, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20095662

Wie funktioniert die Wahl?

Deutschland nutzt ein personalisiertes Verhältniswahlrecht. Jede Wählerin und jeder Wähler hat zwei Stimmen:

  • Erststimme: Mit dieser wird eine Kandidatin oder ein Kandidat direkt im jeweiligen Wahlkreis gewählt.
  • Zweitstimme: Sie entscheidet über die Sitzverteilung der Parteien im Bundestag und bestimmt maßgeblich die Zusammensetzung des Parlaments.

Diese Kombination sorgt dafür, dass sowohl regionale als auch bundesweite Interessen vertreten werden.

Welche Parteien treten an?

Neben den etablierten Parteien wie SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD und Die Linke haben sich auch neue Akteure in Stellung gebracht. Dazu zählt unter anderem das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die kommenden Wochen werden zeigen, welche Parteien besonders aussichtsreich sind und welche möglichen Koalitionen sich abzeichnen.

Welche Themen stehen im Fokus?

Der Wahlkampf dreht sich vor allem um diese politischen Schwerpunkte:

  • Klimaschutz & Energiepolitik: Welche Strategien gibt es, um Deutschland klimaneutral zu machen?
  • Wirtschaft & Inflation: Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft und Bekämpfung steigender Preise.
  • Migration & Integration: Wie soll Deutschland mit Asylpolitik und Zuwanderung umgehen?
  • Digitalisierung & Infrastruktur: Pläne für den Ausbau der digitalen Netze und Modernisierung der Verwaltung.
  • Soziale Sicherheit: Rentenpolitik, Mindestlohn und soziale Gerechtigkeit sind zentrale Debattenthemen.
Von Berthold Werner – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14892264

Wer kann wählen?

Alle deutschen Staatsbürger*innen, die mindestens 18 Jahre alt sind, dürfen ihre Stimme abgeben. Auch im Ausland lebende Deutsche haben unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit, sich an der Wahl zu beteiligen.

Wie kann gewählt werden?

Es gibt zwei Optionen:

  • Wahl im Wahllokal: Am Wahltag direkt vor Ort abstimmen.
  • Briefwahl: Vorab beantragen und von zu Hause aus wählen.

Warum ist diese Wahl so wichtig?

Die Bundestagswahl 2025 wird Deutschlands politische Richtung für die kommenden Jahre bestimmen. Große Herausforderungen wie Klimawandel, wirtschaftliche Unsicherheit und geopolitische Spannungen verlangen klare politische Antworten. Eine hohe Wahlbeteiligung ist entscheidend, um eine starke demokratische Legitimation sicherzustellen.

Jetzt ist die Zeit, sich über Programme und Kandidierende zu informieren – jede Stimme zählt!

Aktuell

Als Wolfgang Bosbach im TV explodierte und eine ganze Nation den Atem anhielt

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Es war einer dieser Abende, an denen deutsche Fernsehgeschichte geschrieben wird – nicht, weil etwas inszeniert, sondern weil etwas Echtes passiert.
Ein Moment, der Millionen vor den Bildschirmen fesselte, der durch die sozialen Medien ging und die Frage aufwarf, wie viel Wahrheit eine Gesellschaft noch aushält.

Wolfgang Bosbach, der sonst als Inbegriff politischer Gelassenheit gilt, verlor im Studio die Fassung.
Der CDU-Mann, bekannt für seine analytische Ruhe, wurde plötzlich laut, wütend, unnachgiebig. Und sein Zorn richtete sich nicht gegen eine Person, sondern gegen ein Symbol – die vollverschleierte Frau im Studio, die der Titel des viralen Clips provokant „Burka-Gespenst“ nannte.

Doch hinter dem Schlagwort steckte weit mehr als Empörung. Es war eine Debatte über Religion, Freiheit, Gleichberechtigung – und über die Grenzen von Toleranz.


Ein Abend, der alles veränderte

Die Sendung begann wie so viele Talkrunden. Thema: der Islam in Deutschland, seine Auslegung, seine politische Dimension.
Eine vollverschleierte Frau, Vertreterin einer konservativen Strömung, saß auf dem Podium. Daneben: Politiker, Islamwissenschaftler, Journalisten – und Bosbach.

Als er gefragt wurde, ob er verstehen könne, dass eine Frau sich freiwillig so kleide, atmete er tief ein.
Seine Antwort klang zunächst kontrolliert:
„Das ist Ihre persönliche Entscheidung. Ich habe das nicht zu kommentieren, ich habe das nicht zu kritisieren.“

Ein Satz, der nach Respekt und Liberalität klingt – bis das „Aber“ kommt.
„Aber dass im Islam die Rolle der Frau eine wesentlich bessere sei als in unserer Gesellschaft – das ist für mich nicht nachvollziehbar.“

Das war der Moment, in dem Bosbach den diplomatischen Filter ablegte. Es war, als ob sich ein Ventil öffnete.


Zwei Beispiele, die alles kippen ließen

Bosbach blieb nicht abstrakt. Er griff zu Beispielen – zwei Fragen, die er, so sagte er, von der Webseite des Islamzentrums München entnommen habe.
Die erste: „Darf ein Muslim seine Frau schlagen?“
„Wir würden einfach antworten: Nein“, sagte Bosbach, „doch dort wird erklärt, unter welchen Bedingungen er es darf – und unter welchen nicht.“

Das Studio erstarrte.
Eine theologische Begründung für Gewalt gegen Frauen – in einem Land, das Gleichberechtigung als Grundrecht verankert hat. Bosbach schüttelte den Kopf:
„Wie das frauenfreundlich sein soll, kann mir keiner erklären.“

Dann das zweite Beispiel: das Erbrecht.
„Da wird erklärt, warum es richtig ist, dass eine Frau ein geringeres Erbrecht hat als ein Mann.“
Bosbach hob die Stimme, seine Hände bebten leicht. „Und am schlimmsten ist, dass Frauen das dann auch noch gut finden sollen! Dass sie sagen: ‚Ich bekomme weniger, aber das ist richtig so.‘“

Er sprach nicht nur über Religion – er sprach über ein System, das Unterordnung zur Tugend erklärt.


Das „Aber“ der Toleranz

Für Bosbach war das der Punkt, an dem die rote Linie verläuft.
Er betonte, er wolle niemandem den Glauben nehmen. Beten, fasten, nach religiösen Speisevorschriften leben – alles solle erlaubt bleiben.
„Aber“, sagte er scharf, „die Grenze ist erreicht, wenn im Namen einer Religion Werte vertreten werden, die im Widerspruch zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen.“

Dann fiel der Satz, der die Sendung in Brand setzte – und im Netz viral ging:
„Dieser politische Islam, der Islamismus, der Scharia-Islam – er gehört nicht zu unserem Land!“

Ein Satz, den Bosbach mit Nachdruck sprach, aber ohne Hass. Es war weniger ein Angriff auf Gläubige als ein Appell, die Freiheit zu verteidigen, bevor sie schleichend verloren geht.
„Toleranz, ja“, fügte er hinzu, „aber nicht Toleranz gegenüber denen, die gar nicht daran denken, uns gegenüber tolerant zu sein.“

Der Applaus war geteilt. Einige Gäste klatschten – andere schauten versteinert.


Der Staat, der wegschaut

Als der Islamismus-Experte Ahmad Mansour einwarf, der Staat tue „zu wenig gegen Radikalisierung“, reagierte Bosbach erneut mit Wucht.
„Sie machen sich Sorgen um die Radikalisierung von Muslimen in einem Land, in dem es Religionsfreiheit gibt, in dem Tausende Moscheen stehen, in dem niemand verfolgt wird, weil er betet!“

Er machte eine Pause, senkte den Blick – dann hob er die Stimme:
„Machen Sie sich eigentlich auch Sorgen um Christen in Saudi-Arabien? Die dürfen nicht einmal eine Kirche bauen! Nicht einmal eine Bibel ins Land bringen!“

Der Saal hielt den Atem an. Bosbach sprach nicht mehr als Politiker – er sprach als Bürger, als Mensch.
„Wir erlauben hier Koranverteilungen auf öffentlichen Plätzen. Versuchen Sie mal, in Riad eine Bibel zu verteilen. Sie würden nicht einmal durch den Zoll kommen.“

Das Publikum applaudierte, einige Gäste wandten sich ab.
Es war die wohl direkteste Konfrontation, die das deutsche Fernsehen seit Langem erlebt hatte.


Ein Spiegel der Gesellschaft

Was in der Sendung geschah, war kein Ausrutscher, sondern ein Symptom.
Bosbach sprach das aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen: Dass Toleranz dort aufhört, wo sie zur Selbstverleugnung wird.
Seine Worte trafen einen Nerv – nicht, weil sie populistisch waren, sondern weil sie sich auf ein Grundgefühl bezogen: das Gefühl, dass Kritik am Islam längst zum Tabu geworden ist, während andere Religionen bedenkenlos infrage gestellt werden dürfen.

Das Video verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Innerhalb weniger Stunden erreichte es Millionen Aufrufe.
Kommentare überschütteten die Plattformen.
„Endlich spricht einer Klartext“, schrieben viele.
Andere warnten vor einer gefährlichen Vereinfachung.

Bosbach selbst äußerte sich später zurückhaltend. „Ich wollte niemanden verletzen“, sagte er, „aber ich wollte deutlich machen, dass Gleichberechtigung kein Verhandlungsthema ist.“


Die Frau hinter dem Schleier

Bemerkenswert ist, dass die vollverschleierte Frau, um die sich alles drehte, kaum sprach.
Sie saß ruhig, ihr Gesicht verborgen, ihr Blick unerkennbar. Doch genau das machte sie zum Symbol.
Für manche stand sie für Selbstbestimmung – für andere für Unterdrückung.

Bosbachs Wut richtete sich nicht gegen sie persönlich, sondern gegen das, was sie verkörperte: eine Ideologie, die nach seiner Überzeugung die Rechte der Frau systematisch einschränkt.
Und genau darin lag die Sprengkraft dieses Abends.


Nachhall und offene Fragen

Die Diskussion hallte weit über das Studio hinaus.
Politiker verschiedener Parteien äußerten sich – einige unterstützend, andere empört.
Feministische Gruppen kritisierten Bosbachs Ton, konservative Stimmen lobten seine Klarheit.

Doch im Kern blieb die Frage dieselbe:
Wie weit darf religiöse Freiheit gehen, wenn sie mit den Grundwerten des Landes kollidiert?
Und wie viel Intoleranz darf eine tolerante Gesellschaft tolerieren, ohne sich selbst aufzugeben?

Bosbachs Ausbruch war kein Wutausbruch im klassischen Sinn. Es war der Moment, in dem jahrzehntelange Frustration über Sprachlosigkeit, Relativierung und Angst vor klarer Benennung in Worte gepresst wurde.


Fazit: Mehr als ein Fernseh-Eklat

Wolfgang Bosbach hat an diesem Abend keine neuen Thesen aufgestellt – aber er hat alte Wahrheiten mit einer Wucht ausgesprochen, die Deutschland aufrüttelte.
Er sprach über Werte, nicht über Feindbilder.
Über Verantwortung, nicht über Religion.

Seine Wut war kein Spektakel, sondern eine Grenzziehung: zwischen Glaube und Ideologie, zwischen Freiheit und Unterwerfung, zwischen Toleranz und Selbstverleugnung.

Der Clip mag viral gegangen sein, weil Bosbach die Stimme erhob. Doch er bleibt im Gedächtnis, weil er das tat, was Politik oft vermeidet: Klartext reden, ohne Angst vor Missverständnissen.

Und vielleicht ist das, was viele spürten, als er sich erhob, genau das, was Deutschland in diesem Moment fehlte – ein Politiker, der nicht um Formulierungen ringt, sondern sagt, was er meint.


Fazit in einem Satz:
Ein Mann, ein Satz, ein Sturm – Bosbachs Ausbruch war kein Unfall, sondern ein Echo jener Spannung, die das Land längst spaltet: zwischen der Sehnsucht nach Freiheit und der Angst, sie zu verteidigen.

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