Aktuell
ARD-Jubiläumsshow: Günther Jauch sorgt für Lacher – und Kai Pflaume stichelt gegen Gottschalk

Was war da los auf der ARD-Couch? Bei der großen Gala zum 75-jährigen Bestehen der ARD kam es zu einem kleinen, aber umso amüsanteren Zwischenfall, bei dem nicht nur Günther Jauch im Mittelpunkt stand – auch Thomas Gottschalk bekam sein Fett weg, wenn auch nur indirekt.
Platzwechsel mit Humor
Während der Live-Show beschwerte sich Günther Jauch (68) augenzwinkernd über die Sitzordnung: „In der Probe wurde mir versprochen, dass Barbara neben mir sitzen muss.“

Die angesprochene Barbara Schöneberger (51) reagierte gewohnt schlagfertig, stand spontan auf und setzte sich neben Jauch – was für herzliches Gelächter im Studio sorgte. Auch Schauspiel-Ikone Iris Berben (74) nahm’s locker und witzelte: „Er möchte einfach zwischen den zwei schönsten Frauen sitzen.“
Kleiner Patzer – große Wirkung
Als Jauch sich im Gespräch locker auf die Couch lehnte und dabei kurzzeitig die Hände auf den Rücken seiner Sitznachbarinnen legte, bemerkte er sofort selbst die Geste und zog seine Hände zurück: „Entschuldigung. Das war knapp.“ Und platzierte sie dann brav auf seinen Knien – ganz der höfliche Gastgeber.
Pflaume mit feiner Klinge
Kai Pflaume, Moderator und Co-Gastgeber des Abends, konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen:
„Da sieht man es einmal mehr: Günther Jauch, ein guter Freund von Thomas Gottschalk.“

Ein Satz, der im Publikum für Gelächter sorgte – und gleichzeitig als spitzer Seitenhieb auf die zuletzt in Kritik geratene Körpersprache und Aussagen von Thomas Gottschalk verstanden werden konnte. In der Vergangenheit war dieser wegen seines lockeren Umgangs mit weiblichen Gästen ins mediale Kreuzfeuer geraten.
Charmanter Fauxpas mit Nachhall
Was als kleine Szene auf der Couch begann, wurde zum echten Highlight der Show: eine gelungene Mischung aus Spontanität, Humor und feiner Ironie – mit einem Schuss Mediensatire. Jauch nahm’s sportlich, Schöneberger lachte mit – und das Publikum bekam genau das, was es bei einer Jubiläumsshow sehen will: beste Unterhaltung mit Augenzwinkern.

Aktuell
Roy Blacks Sohn Torsten Höllerich ist obdachlos: „Ich fühle nur noch Traurigkeit und Enttäuschung“

Das Leben von Torsten Höllerich, dem Sohn des einstigen Schlagerstars Roy Black, hat eine tragische Wendung genommen. Mit 52 Jahren kämpft er nicht nur mit gesundheitlichen Problemen und einer schmerzhaften Vergangenheit, sondern steht nun vor dem absoluten Tiefpunkt: Er ist obdachlos – fern der Heimat, in Kolumbien.
Torsten, der unter anderem mit Alkoholabhängigkeit und Diabetes zu kämpfen hat, lebt derzeit auf den Straßen von Santa Marta. Noch vor einigen Monaten schien es so, als würde sich sein Leben langsam wieder stabilisieren. Nach einem Entzug versöhnte er sich mit seiner Ehefrau Maria, und es keimte Hoffnung auf einen gemeinsamen Neuanfang. Doch das fragile Glück hielt nicht lange.

Ein dramatischer Schicksalsschlag brachte erneut alles ins Wanken: Maria wurde schwanger, doch die Nachricht, dass Torsten zeitgleich eine Affäre mit Sofia, der 29-jährigen Kindergärtnerin seines Sohnes, hatte – die ebenfalls ein Kind von ihm erwartet – ließ die Situation eskalieren. Maria war tief verletzt, die Beziehung zerbrach erneut, diesmal endgültig.
„Als sie von der Schwangerschaft erfuhr, war sie außer sich. Sie hat mich schreiend aus dem Haus geworfen“, erzählt Torsten mit hörbarem Schmerz in der Stimme. Die zweite Schwangerschaft – diesmal von seiner Geliebten – war für Maria der endgültige Vertrauensbruch.

Torsten beschreibt sein Leben inzwischen als eine „endlose Kette von Fehlern“. In der Vergangenheit hatte er bereits mehrfach versucht, seine Sucht in den Griff zu bekommen. Doch der Weg in die Normalität war nie einfach. Immer wieder wurde er zurückgeworfen – durch private Krisen, gesundheitliche Probleme und den Kampf gegen die eigenen Dämonen. Heute steht er buchstäblich vor dem Nichts.
„Ich bin gescheitert – als Partner, als Vater, als Mensch. Jetzt laufe ich ziellos durch die Straßen von Santa Marta und fühle nichts als große Traurigkeit und tiefe Enttäuschung über mich selbst“, gesteht er offen.

Die Geschichte von Torsten Höllerich ist besonders tragisch, weil sie zeigt, dass auch ein berühmter Name kein Schutzschild gegen die Schattenseiten des Lebens ist. Als Sohn des Schlageridols Roy Black – der selbst viel zu früh verstarb – wuchs Torsten unter dem Druck einer bekannten Familie auf. Doch das Erbe seines Vaters konnte ihm nicht helfen, seinen eigenen Weg zu finden.
Heute ist er ein Mann, der mit seiner Vergangenheit ringt, den Halt verloren hat und sich nach einem Ausweg sehnt. Eine Geschichte, die wachrüttelt. Die zeigt, wie schnell man den Boden unter den Füßen verlieren kann – und wie wichtig Mitgefühl, Hilfe und Unterstützung sind, wenn Menschen in Not geraten.

Ob Torsten noch einmal die Kurve bekommt? Es bleibt zu hoffen. Denn hinter dem verlorenen Blick steckt noch immer ein Mensch, der einst geliebt hat, der kämpfen wollte – und der vielleicht eine letzte Chance verdient.
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