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Bürgergeld vor dem Aus: Bundestag beschließt weitreichende Reformen – das verändert sich jetzt für Millionen Bürger

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Bürgergeld vor dem Aus: Bundestag beschließt weitreichende Reformen – das verändert sich jetzt für Millionen Bürger

Berlin – Ein Beschluss, der Deutschland verändert: Der Bundestag hat heute mit deutlicher Mehrheit für das Ende des bisherigen Bürgergeld-Systems gestimmt. Damit wird eine der zentralen Sozialreformen der Ampel-Regierung rückabgewickelt – und durch ein neues Modell ersetzt, das auf „Fördern und Fordern 2.0“ setzt. Doch das ist nicht die einzige große Veränderung, die das Parlament verabschiedet hat. Auch in den Bereichen Arbeitsmarkt, Wohnen und Energie wurden weitreichende Beschlüsse gefasst.


Das Bürgergeld wird abgeschafft – was kommt stattdessen?

Ab dem kommenden Jahr soll das Bürgergeld durch ein neues System namens „Arbeitschancen-Geld“ ersetzt werden.
Ziel: Mehr Eigenverantwortung, schnellere Vermittlung in Arbeit – und härtere Sanktionen für Leistungsbezieher, die sich weigern, Jobangebote anzunehmen.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zeigte sich enttäuscht, sprach aber von einem „notwendigen Kompromiss“.

„Wir wollten Sicherheit geben, doch jetzt kommt wieder mehr Druck ins System – das wird viele Menschen hart treffen“, sagte Heil nach der Abstimmung.

Das neue Gesetz sieht unter anderem vor:

  • Kürzungen bis zu 100 % der Leistungen, wenn Empfänger Termine mehrfach versäumen oder Jobangebote ablehnen.

  • Eine Pflicht zur gemeinnützigen Arbeit für Langzeitarbeitslose, um Anspruch auf Leistungen zu behalten.

  • Schnellere Vermittlung in offene Stellen über private Träger und digitale Jobbörsen.

  • Mehr Kontrolle bei Nebeneinkünften und Vermögensgrenzen.


Union und FDP drängen auf „mehr Leistungsgerechtigkeit“

Die Union hatte bereits seit Monaten Druck auf die Regierung gemacht, das Bürgergeld zu überarbeiten. CDU-Chef Friedrich Merz sprach im Bundestag von einem „überfälligen Schritt zur Wiederherstellung der Leistungsgerechtigkeit“.

„Es kann nicht sein, dass Menschen, die arbeiten, am Ende weniger Geld haben als diejenigen, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen“, so Merz.

Auch die FDP unterstützte den Kurs. Fraktionschef Christian Dürr erklärte, das Bürgergeld habe „falsche Anreize“ gesetzt und müsse deshalb durch ein Modell ersetzt werden, das Arbeit wieder lohnender mache.


Kritik von Grünen und Sozialverbänden

Scharfe Kritik kam von den Grünen und mehreren Sozialverbänden.
Ricarda Lang (Grüne) warnte vor einer „Rolle rückwärts in alte Hartz-IV-Zeiten“.

„Diese Reform wird die Schwächsten bestrafen und viele Familien in noch größere Unsicherheit stürzen“, so Lang.

Auch der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband nannte den Beschluss „sozial ungerecht und kontraproduktiv“. Studien zeigten, dass Druck und Sanktionen Menschen nicht schneller in Arbeit brächten, sondern oft zu psychischer Belastung führten.


Weitere Entscheidungen im Bundestag: Wohnen, Energie, Mindestlohn

Neben der Bürgergeld-Abschaffung wurden heute auch mehrere weitere Gesetzespakete beschlossen:

  • Wohnkosten-Deckel: Ab 2026 soll der Bund Kommunen verpflichten, Mietzuschüsse stärker zu begrenzen. Ziel ist, Kostenexplosionen bei Sozialwohnungen zu vermeiden.

  • Energiebonus läuft aus: Die Energiepreispauschale für einkommensschwache Haushalte wird nicht verlängert. Stattdessen sollen gezielte Investitionen in Gebäudesanierung erfolgen.

  • Mindestlohn-Stopp: Der gesetzliche Mindestlohn soll 2026 nicht automatisch steigen, sondern erstmals an die wirtschaftliche Lage gekoppelt werden.

Diese Entscheidungen werden Millionen Bürger direkt betreffen – insbesondere Familien mit geringem Einkommen und Geringverdiener.


Reaktionen aus der Bevölkerung: Zwischen Wut und Zustimmung

Schon kurz nach der Abstimmung reagierten die Menschen in den sozialen Medien.
Unter dem Hashtag #Bürgergeld und #Reformpaket2025 entbrannte eine hitzige Diskussion.

Viele lobten die Entscheidung als „überfällige Rückkehr zur Vernunft“. Andere sprechen von „sozialem Kahlschlag“ und „einem schwarzen Tag für die Gerechtigkeit“.

Eine Bürgerin schrieb auf X:

„Ich arbeite 40 Stunden die Woche und sehe endlich, dass Politik auch mal an die denkt, die etwas leisten.“

Ein anderer konterte:

„Das ist kein Reformpaket, das ist der soziale Rückschritt des Jahres. Wer Hilfe braucht, wird jetzt noch härter bestraft.“


Fazit: Ein Wendepunkt in der Sozialpolitik

Mit dem Ende des Bürgergeldes und den heute beschlossenen Reformen stellt die Bundesregierung die Sozial- und Arbeitsmarktpolitik grundlegend neu auf.
Während die Befürworter von „mehr Gerechtigkeit“ sprechen, sehen Kritiker eine gefährliche Spaltung der Gesellschaft.

Eines steht fest: Dieser Beschluss markiert einen Wendepunkt – weg von sozialer Sicherheit, hin zu mehr Eigenverantwortung und Kontrolle.
Ob das neue System langfristig funktioniert oder zu neuen sozialen Spannungen führt, wird sich schon in den nächsten Monaten zeigen.


Kurz gesagt:
Das Bürgergeld ist Geschichte. Deutschland kehrt zurück zu einem System, das Arbeit stärker belohnt – aber auch mehr Druck auf Bedürftige ausübt.
Die Reform ist tiefgreifend, umstritten und wird das Land politisch noch lange beschäftigen.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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