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Carmen Geiss strahlt nach umfassendem Beauty-Eingriff – und ihr Ehemann Robert ist fassungslos

TV-Persönlichkeit Carmen Geiss hat sich einem umfassenden Schönheits-Eingriff unterzogen – und zeigt sich jetzt deutlich verjüngt. Nach eigenen Angaben fühlt sie sich nun ganze 20 Jahre jünger. Doch der Weg zu diesem neuen Look war kein Spaziergang: Die Operation war aufwendig, emotional fordernd – und sorgte selbst bei Ehemann Robert für einen Moment des Entsetzens.
Achtstündige OP für ein neues Gesicht
In der „Dorow Clinic“ in Lörrach ließ sich die 59-Jährige einem großen Facelifting inklusive Halsstraffung unterziehen. Drei Chirurgen arbeiteten stundenlang an ihrem neuen Aussehen. Der Grund für den Eingriff? Carmen störte sich besonders an den sogenannten „Merkel-Falten“ – hängenden Mundwinkeln – und an den Folgen früherer Schönheitsbehandlungen, die sich über die Jahre negativ ausgewirkt hatten.

Klare Worte über Risiken früherer Eingriffe
In einem ehrlichen Statement warnt Carmen vor dem sorglosen Umgang mit Fillern, besonders bei jungen Frauen: „Ich möchte alle warnen – Hyaluron ist nicht so harmlos, wie viele denken.“ Über die Jahre hätten sich unter ihrer Haut unschöne Verkapselungen gebildet, die erst mühsam entfernt werden mussten.
Schockmoment für Robert – Zufriedenheit für Carmen
Die ersten Stunden nach dem Eingriff waren alles andere als glamourös. Carmen war geschwollen und kaum wiederzuerkennen – sehr zum Schreck ihres Mannes Robert, der bei ihrem Anblick „die Hände über dem Kopf zusammenschlug“. Doch mittlerweile ist die Unternehmerin glücklich mit dem Ergebnis: „Ich habe mein Gesicht von früher zurück – wie mit 40!“

Trotz der körperlichen Belastung und der emotionalen Achterbahnfahrt bereut Carmen den Eingriff nicht – im Gegenteil: Sie fühlt sich endlich wieder wohl in ihrer Haut und nutzt ihre Erfahrung, um andere aufzuklären.

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Gerüchte um Katzentoiletten an Schulen: Was wirklich dahintersteckt

In sozialen Medien sorgt derzeit ein merkwürdiges Gerücht für Aufregung: Angeblich sollen Schulen in Großbritannien – und vereinzelt auch in anderen Ländern – sogenannte Katzentoiletten eingerichtet haben, damit sich Schüler, die sich als Katzen identifizieren, dort erleichtern können. Was auf den ersten Blick absurd klingt, hat tatsächlich viele Menschen empört – obwohl an der Geschichte nichts dran ist.
Eine Schule im walisischen Pontypool, die West Monmouth School, sah sich kürzlich gezwungen, offiziell Stellung zu beziehen. In einem Schreiben an Eltern stellte die stellvertretende Schulleiterin Claire Hughes klar: Es gibt keine derartigen Einrichtungen, keine Schüler, die sich in dieser Weise identifizieren, und keinerlei Pläne, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Schule reagierte auf Gerüchte, die über soziale Netzwerke in Umlauf gebracht wurden – offensichtlich ohne jegliche Grundlage.
Klare Worte gegen Desinformation
Die Schule betonte, dass sie sehr wohl Wert auf Inklusion und respektvollen Umgang legt. Schüler mit unterschiedlichen Hintergründen, Identitäten und Bedürfnissen sollen sich sicher und akzeptiert fühlen. Aber das bedeute nicht, dass man auf absurde Forderungen eingehe oder Gerüchte als Realität akzeptiere. Vielmehr gehe es darum, jungen Menschen ein stabiles und respektvolles Lernumfeld zu bieten – ohne Skandalisierung und ohne Fake News.
Die Behauptung, Schulen würden sich zunehmend nach angeblich neuen „Identitätsformen“ richten, ist nicht neu. In den USA kursierten bereits ähnliche Geschichten – ebenfalls ohne jeden Beweis. Der Kern solcher Geschichten: moralische Empörung, die meist auf emotional aufgeladenen, aber nicht belegten Erzählungen basiert.
Ein Fallbeispiel für die Dynamik von Falschinformationen
Fachleute aus dem Bildungsbereich und der Medienwissenschaft warnen davor, solchen Meldungen Glauben zu schenken. Denn sie stiften nicht nur unnötige Aufregung, sondern schaden auch dem Ansehen von Schulen – und lenken von den tatsächlichen Herausforderungen im Bildungswesen ab.
Schulen haben mit wachsendem Personalmangel, Leistungsdruck und emotionalen Belastungen bei Jugendlichen zu tun. Themen wie Integration, psychische Gesundheit und digitale Bildung stehen ganz oben auf der Agenda – nicht angebliche Katzentoiletten.
Ein Appell für mehr Sachlichkeit
Der Fall zeigt deutlich: Wir leben in Zeiten, in denen Informationen sich rasant verbreiten – auch wenn sie falsch sind. Umso wichtiger ist es, Gerüchte nicht ungeprüft weiterzugeben, sondern kritisch zu hinterfragen. Schulen wie die West Monmouth School zeigen, dass es notwendig ist, transparent zu kommunizieren und haltlose Behauptungen entschieden zurückzuweisen.
Was wir wirklich brauchen, ist ein gesellschaftlicher Diskurs, der sich auf reale Probleme konzentriert – und nicht auf erfundene Skandale. Nur so können wir Kindern und Jugendlichen ein Bildungssystem bieten, das sie ernst nimmt, unterstützt und auf die Realität vorbereitet.
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