Aktuell
Christian Wulff bestätigt endgültige Trennung von Bettina

Ex-Bundespräsident Christian Wulff (65) und seine Frau Bettina (51) gehen endgültig getrennte Wege. Nach fast zwei Jahrzehnten voller Höhen und Tiefen hat das Berliner Büro des ehemaligen Staatsoberhaupts nun offiziell das Beziehungs-Aus bestätigt. In einer knappen Mitteilung an die Deutsche Presse-Agentur (dpa) heißt es: „Bettina Wulff und Bundespräsident a. D. Christian Wulff haben sich vor längerer Zeit endgültig getrennt.“ Weitere Kommentare dazu gab es nicht.

Damit endet eine der wohl wechselhaftesten Prominenten-Beziehungen der deutschen Politikgeschichte. Christian und Bettina Wulff galten jahrelang als das Vorzeigepaar mit Glamour-Faktor. Doch ihre Liebesgeschichte war alles andere als geradlinig: Trennungen, Versöhnungen und gleich drei Eheschließungen in 15 Jahren prägten ihre gemeinsame Zeit. Immer wieder fanden sie zueinander – bis jetzt.
Auslöser für die endgültige Trennung scheint eine neue Romanze zu sein, über die BILD exklusiv am Ostermontag berichtete. Auf Sylt zeigte sich Bettina Wulff öffentlich turtelnd mit einem neuen Mann an ihrer Seite – dem bekannten Promi-Bodyguard Mark Lambrecht (51).

Auf Fotos ist zu sehen, wie Lambrecht Bettina vertraut an der Hüfte hält – ein deutliches Zeichen dafür, dass es mehr als nur Freundschaft zwischen den beiden ist. Während sich Bettina Wulff gegenüber der Presse nicht zu dem neuen Mann äußern wollte, verraten enge Bekannte: „Ja, sie sind ein Paar.“
Mark Lambrecht ist kein Unbekannter in der Promi-Welt: Der 1,90 Meter große Sicherheitsprofi war bereits als Personenschützer für Stars wie Heidi Klum tätig und arbeitete weltweit im Auftrag einer amerikanischen Sicherheitsfirma. Meist ist er von Sylt oder Hamburg aus im Einsatz – oft auch international unterwegs.

Für Christian Wulff scheint mit diesem öffentlichen Auftreten nun ein endgültiger Schlussstrich gezogen zu sein. Nach vielen Versuchen, die Ehe zu retten, ist das Kapitel „Bettina und Christian“ nun endgültig geschlossen.

Aktuell
Vergeltung hinter Gittern: Kindermörder im Gefängnis brutal attackiert
Der grausame Mord an der zehnjährigen Sara Sharif hatte nicht nur weltweit für Entsetzen gesorgt – er hinterließ auch Spuren hinter Gefängnismauern. Der Täter: ihr eigener Vater, Urfan Sharif. Seit seiner Verurteilung sitzt er im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London. Doch auch dort bleibt seine Tat nicht ohne Folgen: Nur wenige Wochen nach dem Urteil wurde er im Gefängnis brutal attackiert – von Mitinsassen, die offenbar keine Gnade für Kindermörder kennen.
Schockierende Tat, weltweites Entsetzen
Die Geschichte erschütterte Großbritannien und weit darüber hinaus: Im August 2023 wurde die Leiche der kleinen Sara Sharif in einem Etagenbett im Familienhaus gefunden – schwer misshandelt, mit über 70 dokumentierten Verletzungen. Ihr Vater, seine Frau Beinash Batool und sein Bruder Faisal Malik waren kurz zuvor nach Pakistan geflüchtet. Erst Wochen später wurden sie festgenommen und zurück nach Großbritannien gebracht.

Während des Prozesses offenbarte sich das ganze Ausmaß des Schreckens: Knochenbrüche, Verbrennungen durch ein Bügeleisen, Bisswunden, ein massives Schädel-Hirn-Trauma. Der Richter sprach von einer „Folterkampagne“ mit einem Maß an Grausamkeit, das kaum in Worte zu fassen sei.
Hohes Strafmaß – und brutale Reaktion im Gefängnis
Im Dezember 2024 wurde Urfan Sharif schließlich zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt – mit einer Mindesthaftdauer von 40 Jahren. Seine Frau und sein Bruder erhielten ebenfalls lange Haftstrafen.
Doch seine Zeit im Gefängnis begann nicht ruhig. Schon kurz nach seiner Ankunft in Belmarsh – einem der härtesten Gefängnisse Großbritanniens – kursierten unter den Häftlingen Gerüchte über seine Tat. In der Welt hinter Gittern gelten Kindermörder als das absolute Feindbild – ein unausgesprochener Kodex, an den sich viele Insassen halten.

Am Neujahrstag 2025 eskalierte die Situation: Zwei Mitgefangene stürmten in Sharifs Zelle und griffen ihn mit einem improvisierten Messer aus dem Deckel einer Thunfischdose an. Die Wunden im Gesicht und am Hals waren so schwer, dass er medizinisch behandelt werden musste. Laut einer Insiderquelle war der Angriff geplant – die Täter wollten Rache für Saras Leid.
Täter selbst mehrfacher Mörder
Einer der Angreifer soll Steve Sansom gewesen sein – selbst wegen zweifachen Mordes verurteilt, unter anderem an der 38-jährigen Sarah Mayhew. Dass selbst ein Mann mit so schwerer eigener Schuld offenbar keine Skrupel hatte, Sharif anzugreifen, verdeutlicht die besondere Verachtung, die Kindermörder unter Schwerverbrechern erfahren.

Keine Sicherheit für Täter wie Sharif
Der Fall zeigt, wie hoch die emotionale Belastung durch bestimmte Verbrechen auch innerhalb des Gefängnissystems sein kann. Trotz hoher Sicherheitsstandards können Häftlinge, die wegen Taten an Kindern einsitzen, zur Zielscheibe werden – nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für andere Kriminelle.
Für Urfan Sharif dürfte die Haftzeit in Belmarsh alles andere als ruhig werden. Auch wenn er den Angriff überlebt hat, scheint es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Vergeltungsaktion folgt. Seine Tat hat nicht nur außerhalb des Gefängnisses Entsetzen ausgelöst – sondern auch hinter Gittern.
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