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Davina & Shania Geiss: So verdienen die Töchter der Geissens ihr eigenes Geld

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Die Geissens sind längst nicht mehr nur als TV-Luxusfamilie bekannt – auch ihre Töchter Davina und Shania haben in den letzten Jahren ihre eigenen Karrieren gestartet. Während Carmen und Robert Geiss seit Jahrzehnten erfolgreich in der Mode- und Immobilienbranche tätig sind, wagen die Schwestern nun ebenfalls den Schritt ins Unternehmertum. Doch womit verdienen Davina und Shania eigentlich ihr eigenes Geld?

1. Der Einstieg in die Geschäftswelt

Schon früh wuchsen Davina und Shania in einer Familie auf, die für Erfolg, Luxus und Unternehmertum steht. Doch anstatt sich nur auf den Wohlstand ihrer Eltern zu verlassen, haben die beiden beschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen. Heute sind sie nicht mehr nur durch ihre Auftritte in der Reality-Show „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ bekannt, sondern haben sich mit eigenen Projekten in der Geschäftswelt etabliert.

2. Eigene Doku-Soap „Davina & Shania – We love Monaco“

Neben der Hauptserie über die Geissens haben Davina und Shania nun auch ihr eigenes TV-Format. „Davina & Shania – We love Monaco“ stellt die beiden Schwestern in den Mittelpunkt und gibt ihren Fans exklusive Einblicke in ihr Leben, ihre beruflichen Herausforderungen und ihre persönlichen Erlebnisse.

Diese Doku-Soap hilft den beiden nicht nur, ihre persönliche Marke weiter auszubauen, sondern eröffnet ihnen auch neue finanzielle Möglichkeiten – sei es durch Sponsoring-Deals, höhere Bekanntheit oder lukrative Kooperationen.

3. Social Media als Einnahmequelle

Mit Hunderttausenden Followern auf Instagram zählen Davina und Shania längst zu den erfolgreichsten Influencerinnen in Deutschland. Während Shania über 680.000 Abonnenten hat, folgen Davina mehr als 530.000 Menschen. Diese enorme Reichweite nutzen sie für Werbepartnerschaften und gesponserte Beiträge.

Wie viele Social-Media-Stars verdienen sie durch Produktplatzierungen, Kooperationen mit Mode- und Beauty-Marken sowie gesponserte Posts. Dank ihrer luxuriösen Lebensweise und ihres glamourösen Images sind sie besonders attraktiv für Unternehmen, die ihre Produkte durch sie vermarkten lassen.

4. Davinas eigene Sportswear-Kollektion

Davina hat ihre Leidenschaft für Mode und Fitness kombiniert und eine eigene Sportswear-Kollektion entworfen. Die Linie richtet sich an Fitnessbegeisterte und kombiniert modische Designs mit Funktionalität.

Durch ihre starke Präsenz auf Instagram konnte Davina ihre Kollektion gezielt an ihre Community vermarkten. Der direkte Kontakt zu ihren Fans ermöglicht es ihr, ihre Mode erfolgreich zu verkaufen, ohne auf große Einzelhändler angewiesen zu sein.

5. Shanias Karriere als Model und Influencerin

Shania setzt stärker auf ihre Karriere als Model. Sie präsentiert sich regelmäßig auf Instagram mit hochwertigen Fashion-Shootings und arbeitet mit bekannten Marken zusammen.

Mit ihrer wachsenden Fangemeinde hat sie sich als Mode-Influencerin etabliert und wird immer häufiger für Werbekooperationen gebucht. Diese Engagements verschaffen ihr nicht nur finanzielle Unabhängigkeit, sondern auch einen festen Platz in der Modebranche.

6. Finanzielle Unabhängigkeit von den Eltern

Ein zentraler Punkt für Davina und Shania ist ihre finanzielle Selbstständigkeit. Die beiden betonen immer wieder, dass sie nicht mehr auf das Geld ihrer Eltern angewiesen sind.

„Wir bekommen nur noch zu Weihnachten und zum Geburtstag Geschenke“, erklärte Davina in einem Interview. Diese Unabhängigkeit ist ihnen wichtig und zeigt, dass sie gelernt haben, ihr eigenes Vermögen aufzubauen und verantwortungsvoll mit Geld umzugehen.

7. Familienzusammenhalt bleibt wichtig

Trotz ihrer eigenen Karrieren spielt die Familie weiterhin eine zentrale Rolle im Leben der beiden Schwestern. In der Reality-Show und im echten Leben unterstützen sich Davina, Shania, Carmen und Robert Geiss gegenseitig.

Obwohl die beiden mittlerweile eigene Projekte verfolgen, arbeiten sie gelegentlich mit ihren Eltern zusammen. Der Erfolg der Geissens basiert nicht nur auf individuellen Karrieren, sondern auch auf dem starken Zusammenhalt der Familie.

Fazit: Die Geiss-Töchter gehen ihren eigenen Weg

Davina und Shania Geiss haben sich längst von dem Image gelöst, nur „die Töchter der Geissens“ zu sein. Mit Social Media, Modeljobs, einer eigenen TV-Show und individuellen Geschäftsideen haben sie sich erfolgreich eine eigene Marke aufgebaut.

Während Davina mit ihrer Sportswear-Kollektion durchstartet, etabliert sich Shania als gefragte Mode-Influencerin. Ihr Erfolg zeigt, dass sie nicht nur vom Ruhm ihrer Eltern leben, sondern sich ihre eigenen Karrieren aufgebaut haben. Die Zukunft sieht für die beiden vielversprechend aus – und sie sind entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen.

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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