Aktuell
„Der Tod ist eine Illusion“: Frau schildert außergewöhnliches Nahtoderlebnis
Eine Frau berichtet über eine eindrucksvolle Erfahrung während eines klinischen Zwischenfalls – und zieht weitreichende Schlüsse über das Leben, das Bewusstsein und die menschliche Existenz.
Juni 2025 – Für viele Menschen ist der
Gedanke an den Tod mit Angst und Ungewissheit verbunden. Doch für
Brianna Lafferty, eine 33-jährige US-Amerikanerin, hat sich dieses
Bild grundlegend verändert – durch ein persönliches Erlebnis, das
sie als lebensverändernd beschreibt. Nach eigenen Angaben war sie
acht Minuten lang klinisch tot – und kehrte mit einer neuen
Sichtweise auf Leben und Sterben zurück.

Eine seltene Erkrankung führte zur lebensbedrohlichen Situation
Brianna litt seit Jahren an
Myoklonus-Dystonie – einer seltenen neurologischen Erkrankung, die
unkontrollierbare Muskelzuckungen und schwere Erschöpfung
verursacht. Trotz medizinischer Behandlungen verschlechterte sich
ihr Zustand zunehmend. Schließlich, so berichtet sie, versagte ihr
Körper, was zu einem dramatischen Zusammenbruch führte. Was folgte,
war für sie jedoch nicht das Ende – sondern ein Neubeginn auf
spiritueller Ebene.

„Ich war von meinem Körper getrennt – und doch mehr ich selbst als je zuvor“
Während des klinischen Todeszustands beschreibt Brianna, wie sie sich plötzlich außerhalb ihres Körpers befand. Sie „schwebte“ über sich selbst und betrat anschließend eine Art Raum, der sich jenseits der bekannten Dimensionen von Zeit und Raum befand.
In einem Interview beschreibt
sie diesen Zustand als still und friedlich – frei von Schmerz,
jedoch erfüllt von Klarheit. Es sei ein Gefühl vollständiger
Präsenz und tiefem innerem Frieden gewesen, das ihr ein völlig
neues Verständnis von Existenz vermittelt habe.
Tod als Übergang – nicht als Ende
Im Zentrum ihrer Erkenntnis stand eine Überzeugung, die sie seitdem offen teilt: Der Tod sei kein Ende, sondern ein Übergang. „Unsere Seele hört nicht auf zu existieren“, erklärt Brianna. „Das Bewusstsein bleibt erhalten. Der Tod ist lediglich ein Wechsel in eine andere Form.“
Sie schildert eine Erfahrung
der Transformation, in der Gedanken augenblicklich Realität
annahmen. Diese Vorstellung, dass Bewusstsein aktiv gestaltend
wirkt, veränderte ihren Blick auf das Leben nachhaltig.

Begegnung mit anderen Wesen und Erkenntnis universeller Ordnung
Ein weiterer zentraler Punkt ihrer Nahtoderfahrung war die Begegnung mit anderen „Wesen“ – nicht menschlich im klassischen Sinn, aber dennoch vertraut. Diese Begegnungen seien von einem Gefühl bedingungsloser Liebe und vollständiger Akzeptanz begleitet worden.
Zeit habe in diesem Zustand keine Rolle gespielt, berichtet Brianna. Alles sei gleichzeitig geschehen – ein Konzept, das sie zunächst nicht verstand, das sich jedoch als vollkommen logisch anfühlte. Dabei erkannte sie für sich auch eine tiefere Ordnung im Universum: „Ich hatte das Gefühl, den Ursprung von allem zu verstehen.“

Rückkehr ins Leben – mit Dankbarkeit und neuer Perspektive
Die Rückkehr in ihren Körper beschrieb Brianna als abrupt und überwältigend. Sie benötigte mehrere Tage im Krankenhaus, um sich körperlich und emotional zu erholen. Doch die Erfahrung habe ihr Leben grundlegend verändert. Seitdem verspüre sie ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit – und keinerlei Angst mehr vor dem Tod.
Zwar sei der Prozess der
Heilung herausfordernd gewesen, aber ihr innerer Wandel sei von
bleibender Natur. Sie erklärt: „Ich bin heute ruhiger,
akzeptierender und offener. Früher war ich oft wütend – das hat
sich komplett verändert.“

Spiritualität im Alltag: Unterstützung für andere Betroffene
Heute setzt Brianna ihre Erfahrung aktiv ein, um Menschen zu unterstützen, die mit chronischen Erkrankungen, spirituellen Herausforderungen oder Ängsten vor dem Tod konfrontiert sind. Sie sieht in ihrer Geschichte die Möglichkeit, Mut zu machen und neue Perspektiven zu eröffnen.
Ihr Ansatz basiert auf der
Idee, dass schwierige Erfahrungen der persönlichen Entwicklung
dienen können – auch wenn sie im Moment herausfordernd oder
schmerzhaft erscheinen.

Fazit: Eine persönliche Erfahrung mit universeller Botschaft
Brianna Laffertys Schilderung ist eine von vielen, die in den letzten Jahren über sogenannte Nahtoderfahrungen berichtet wurden. Was sie besonders macht, ist ihre klare und reflektierte Interpretation des Erlebten – frei von Dogma, aber voller spiritueller Erkenntnisse.
Unabhängig davon, wie man selbst zum Thema Leben nach dem Tod steht, bietet ihre Geschichte einen Denkanstoß: über Bewusstsein, über die Kraft der Gedanken und über die Möglichkeit, selbst im Angesicht existenzieller Krisen einen Sinn zu entdecken.
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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