Aktuell
Die Geissens machen Schluss: „Ihr habt mal Ruhe von uns“ – Ein Rückblick auf 500 Folgen Jetset, Luxus und Reality-TV

Nach über einem Jahrzehnt im deutschen Fernsehen und fast 500 Folgen ihrer Doku-Soap „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie!“ haben Carmen und Robert Geiss angekündigt, eine Pause vom TV-Business einzulegen.„Dann ist erstmal Schluss“, erklärte Robert Geiss kürzlich in einem Interview. „Wenn wir merken, dass wir irgendwann keine Einschaltquoten mehr haben, dann wollen wir den Leuten auch nicht weiter auf die Nerven gehen.“
Ein TV-Phänomen geht in den Ruhestand
Seit 2011 begleitet die Kamera die Familie Geiss auf ihren Reisen rund um den Globus – von Bali über Abu Dhabi bis nach St. Tropez. Die Show wurde zum Aushängeschild von RTLZWEI und machte die Familie zu einem der bekanntesten Reality-TV-Formate Deutschlands. Dabei standen nicht nur Luxusreisen und exklusive Partys im Fokus, sondern auch private Einblicke in das Leben der Geissens, ihre Kinder Davina Shakira und Shania Tyra sowie ihre extravaganten Unternehmungen.
Doch trotz des Erfolgs kündigte Robert Geiss nun an, dass nach der 500. Folge Schluss sein soll. „Dann ist erstmal Schluss“, sagte er und betonte, dass die Entscheidung nicht leichtgefallen sei. „Wir wollen den Leuten nicht auf die Nerven gehen“, so Geiss weiter.
Ein Blick zurück: Die Geissens im deutschen Fernsehen
Die Geissens starteten ihre TV-Karriere mit der Doku-Soap „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie!“ auf RTLZWEI. Die Sendung zeigte das Leben der Familie, ihre Reisen und ihren luxuriösen Lebensstil. Mit der Zeit entwickelte sich die Show zu einem festen Bestandteil des deutschen Fernsehens und machte die Familie zu einem Synonym für Luxus und Glamour.
Neben der Doku-Soap waren die Geissens auch in anderen Formaten wie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie! – Die Geissens auf Weltreise“ und „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie! – Die Geissens in Dubai“ zu sehen. Auch hier standen ihre Reisen und ihr luxuriöser Lebensstil im Mittelpunkt.
Die Zukunft der Geissens
Obwohl die Familie eine Pause vom Fernsehen einlegt, bedeutet dies nicht das Ende ihrer Karriere. „Wir haben viel Spaß als Familie und sind viel zusammen – das ist das Positive“, sagte Carmen Geiss. „Unsere Reisen um die Welt sind toll und die Folgen anzuschauen, ist für mich wie Weihnachten. Sonst wüsste ich gar nicht mehr, was wir alles gekauft haben.“
Auch Robert Geiss sieht die TV-Show als eine Art „Fotoalbum“: „Vielleicht schauen wir uns in zehn Jahren, wenn wir im Schaukelstuhl sitzen, die alten Folgen noch einmal in Ruhe.“
Die Geissens haben angekündigt, im September 2025 mit neuen Folgen zurückzukehren. Ob die Zuschauer dann wieder genauso begeistert sind wie zuvor, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die Geissens werden auch in Zukunft ein Thema bleiben – sei es vor der Kamera oder im Gespräch.
Fazit
Mit der Ankündigung, eine Pause vom Fernsehen einzulegen, endet eine Ära im deutschen Reality-TV. Die Geissens haben es geschafft, sich über Jahre hinweg in der deutschen Medienlandschaft zu etablieren und eine treue Fangemeinde aufzubauen. Ob sie nach ihrer Auszeit wieder zurückkehren oder sich neuen Projekten widmen, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch: Die Geissens haben ihren Platz in der deutschen TV-Geschichte sicher.

Aktuell
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält
hohe Sozialleistungen, Fragen zur
Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff.
Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf
Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche
Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von
der Nachrichtenseite Nius
und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration
und Transparenz ausgelöst.
Die Familie und die Bewilligung der Leistungen
Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.
Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.
Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.
Unterkunft im Containerkomplex
Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.
Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.
Vater arbeitet im Supermarkt
Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?
In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.
Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.
Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media
Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?
Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.
Ehefrau in Ausbildung
Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Politische und gesellschaftliche Debatte
Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.
Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.
Reaktionen in sozialen Netzwerken
Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.
Bedeutung von Transparenz
Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.
Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.
Ein Fall, der Fragen aufwirft
Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.
Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.
Fazit
Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.
Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.
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