Connect with us

Aktuell

Diego Pooth über seinen „Let’s Dance“-Sieg: So hart war der Weg zum Titel

Avatar-Foto

Published

auf

Mit seinem überraschenden Sieg bei der 18. Staffel von Let’s Dance hat Diego Pooth nicht nur viele Zuschauer begeistert, sondern auch gezeigt, dass hinter dem Glanz der Show echte Arbeit und große Herausforderungen stecken. Der 21-jährige Sohn von Verona Pooth tanzte sich mit Profitänzerin Ekaterina Leonova an die Spitze – doch wie er nun verrät, war der Weg dorthin alles andere als leicht.

„Ich dachte nie, dass ich gewinnen würde“

Im Gespräch mit RTL zeigt sich Diego ehrlich und bodenständig. Der Sieg kam für ihn selbst völlig unerwartet. Er habe zwar alles gegeben, aber niemals damit gerechnet, am Ende ganz oben zu stehen. Vor allem zu Beginn der Show sei die Belastung enorm gewesen: „Die erste Woche war richtig heftig“, erklärt er. Besonders schwer fiel ihm die Rumba – ein Tanz, der für viele Teilnehmer eine große Hürde darstellt.

Ein zusätzliches Handicap: seine Körpergröße. Mit 1,92 Metern bringt Diego zwar Modelmaße mit, doch beim Tanzen stellt das eher ein Problem dar. Die langen Gliedmaßen machen elegante, schnelle Bewegungen deutlich anspruchsvoller, was er während der Proben schnell zu spüren bekam.

Ein Tanz für den Opa – Gänsehaut-Moment auf der Bühne

Einer der emotionalsten Augenblicke der Staffel war zweifellos der „Magic Moment“-Tanz, den Diego seinem verstorbenen Großvater widmete. Die Performance bewegte nicht nur ihn selbst, sondern auch das Publikum und die Jury tief – es regnete die Höchstwertung von 30 Punkten. Für Diego war dieser Moment nicht nur ein tänzerisches Highlight, sondern auch eine sehr persönliche Herzensangelegenheit.

Jury nicht überzeugt – aber das Publikum schon

Im großen Finale standen ihm starke Gegner gegenüber: Olympiasieger Fabian Hambüchen und Paralympics-Schwimmer Taliso Engel. Nach Punkten lag Diego in der Jurybewertung sogar „nur“ auf dem dritten Platz. Doch das Publikum sah es anders – und wählte ihn per Voting zum Sieger. Ein klares Zeichen dafür, wie sehr er sich in die Herzen der Zuschauer getanzt hatte.

Zurück zum Studium – aber mit neuen Erfahrungen im Gepäck

Nach dem Ende der Show kehrt Diego nun wieder zurück in den Alltag – genauer gesagt: ins Studentenleben in Berlin. Während der Dreharbeiten hatte er sein Studium pausiert, jetzt freut er sich auf einen geregelten Tagesablauf. Doch die Erfahrungen, die er auf dem Parkett gesammelt hat, wird er nicht so schnell vergessen.

Diegos Sieg zeigt: Auch ohne tänzerische Vorerfahrung kann man mit Ehrgeiz, Emotion und echter Persönlichkeit Großes erreichen. Und genau das hat ihn zum Publikumsliebling gemacht – und letztlich auch zum „Dancing Star 2025“.

Aktuell

Elon Musk: Donald Trump soll in Epstein-Akten auftauchen

Avatar-Foto

Published

auf

Musk erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump

Elon Musk hat in einem Beitrag auf seiner Plattform X (ehemals Twitter) behauptet, Donald Trumps Name finde sich in geheim gehaltenen Dokumenten rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Laut Musk sei genau das der Grund, warum die vollständigen Epstein-Akten bis heute nicht veröffentlicht wurden. Er schrieb: „Merkt euch das. Die Wahrheit wird ans Licht kommen.“


Alte Bekanntschaft zwischen Trump und Epstein

Dass Trump Epstein kannte, ist öffentlich bekannt. In den 1990er-Jahren waren beide öfter gemeinsam bei Veranstaltungen zu sehen. Trumps Name tauchte auch in Epsteins Adressbuch und in Flugprotokollen auf – ein Beweis für kriminelle Verwicklungen wurde bisher jedoch nicht erbracht.


Politische Reaktionen auf Musks Aussage

Musks Vorwurf hat politische Wellen geschlagen: Einige demokratische Abgeordnete fordern nun Klarheit vom FBI und Justizministerium. Sie wollen wissen, ob Trumps Name tatsächlich in bisher unveröffentlichten Akten erscheint und ob die Regierung versucht, Informationen zurückzuhalten.


Hintergrund: Persönlicher Konflikt zwischen Musk und Trump

Die Spannungen zwischen Musk und Trump nehmen zu. Auslöser war ein Gesetzesvorschlag der Republikaner, der unter anderem Subventionen für Elektroautos beschneiden würde – ein direkter Angriff auf Musks Unternehmen Tesla. Seither liefern sich beide öffentlich einen Schlagabtausch.


Fazit: Viele Fragen, keine Beweise

Bislang hat Elon Musk keine konkreten Belege für seine Behauptung vorgelegt. Ob seine Aussage neue Enthüllungen auslöst oder lediglich ein weiterer Schachzug im politischen Machtkampf ist, bleibt offen. Klar ist nur: Die Epstein-Akten bleiben ein brisantes Thema – nicht nur für Trump.

Mehr lesen

Im Trend