Aktuell
Diego Pooth: Vom Zögern zum Publikumsliebling bei „Let’s Dance“

Diego Pooth, Sohn von Verona und Franjo Pooth, begeistert aktuell als Teilnehmer der beliebten RTL-Tanzshow „Let’s Dance“. Doch beinahe hätte er gar nicht zugesagt – wie er nun selbst verrät. Die Anfrage zur Teilnahme versetzte den 21-Jährigen zunächst ins Grübeln. Sogar sein Vater riet ihm ab, mit der Begründung: „Du kannst doch gar nicht tanzen.“
Dennoch entschied sich Diego nach einer Nacht des Nachdenkens dazu, die Herausforderung anzunehmen – eine Entscheidung, die er bis heute nicht bereut. Denn seit seiner Zusage hat sich viel verändert: Aus dem unsicheren Neuling ist ein selbstbewusster, ehrgeiziger Tänzer geworden, der Woche für Woche Fortschritte macht – und dabei nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum berührt.
Emotionaler Höhepunkt: Ein Tanz für den Opa
Besonders unter die Haut ging ein Auftritt, den Diego seinem verstorbenen Großvater widmete. Unterstützt wurde er dabei von seinem Vater Franjo und seinem kleinen Bruder Rocco, die auf dem Tanzparkett symbolisch ihre gemeinsame Familiengeschichte aufleben ließen. Der Moment war zutiefst emotional – nicht nur für Diego, der seinen Opa sehr vermisst, sondern auch für das Publikum und die „Let’s Dance“-Jury, die ihn mit der Höchstwertung von 30 Punkten belohnte.
Harte Kritik von Llambi – Fans verteidigen Diego
Trotz seiner Entwicklung musste sich Diego auch kritischen Stimmen stellen – allen voran von Juror Joachim Llambi, der mit seiner strengen Bewertung für Diskussionen sorgte. Viele Zuschauer empfanden die Kritik als zu hart und lobten Diego online für seine große Mühe und seinen Lernfortschritt. Auf Social Media wurde fleißig diskutiert – doch Diego nahm es sportlich.
Selbstfindung durch das Tanzen
Für Diego bedeutet die Teilnahme an „Let’s Dance“ mehr als nur eine Show – es ist eine Reise zu sich selbst. Er habe sich nie als besonders attraktiv wahrgenommen, erzählt er offen, doch durch die positive Resonanz und seine körperliche Entwicklung – elf Kilo hat er bereits verloren – sei sein Selbstvertrauen gewachsen.
Ob Diego das Finale erreicht, wird sich in den kommenden Sendungen zeigen. Klar ist aber schon jetzt: Mit seiner Offenheit, seinem Mut und seiner emotionalen Art hat er einen festen Platz in den Herzen vieler Zuschauer gefunden – und vor allem eines bewiesen: Manchmal lohnt es sich, die eigene Komfortzone zu verlassen.

Aktuell
Thomas Gottschalk verabschiedet sich endgültig von der Samstagabendunterhaltung

Thomas Gottschalk, einer der bekanntesten TV-Moderatoren Deutschlands, hat seinen Rückzug aus dem Fernsehgeschäft offiziell gemacht. In der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ verkündete der 74-Jährige mit einer Prise Humor und einem Hauch Wehmut seinen Abschied von der großen Samstagabendbühne. Dabei ließ er keinen Zweifel daran: Es ist ein Abschied für immer.
Mit gewohntem Witz kommentierte Gottschalk seinen Schritt: „Ich habe immer gesagt, wenn der Papst jünger ist als ich, ist es Zeit, aufzuhören.“ Da der neu gewählte Papst Leo XIV. 69 Jahre alt ist und Gottschalk bald 75 wird, sei nun der Moment gekommen. Obwohl das Publikum zunächst lachte, stellte Gottschalk klar: „Das war kein Witz – das war’s mit Entertainment. Ich bin in Rente.“
Abschied von einer TV-Legende
Der gebürtige Bamberger war über Jahrzehnte eine feste Größe in der deutschen TV-Landschaft. Vor allem als Moderator von „Wetten, dass..?“ schrieb er Fernsehgeschichte und prägte das Format wie kein anderer. Zuletzt war er gemeinsam mit Günther Jauch und Barbara Schöneberger in verschiedenen Unterhaltungsshows bei RTL zu sehen.
Wie es mit der Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ weitergeht, ist bisher nicht bekannt. Gottschalks Abschied bedeutet jedenfalls einen großen Einschnitt – nicht nur für RTL, sondern für die gesamte deutsche Unterhaltungsbranche.
Große Abschiedsshow im Dezember
RTL plant eine große Verabschiedung für den Entertainer: Am 6. Dezember 2025 um 20:15 Uhr soll Gottschalk mit einer eigenen Abschiedsshow gefeiert werden. Barbara Schöneberger kündigte bereits an: „Wir machen es dir dann richtig schön.“ Auch Günther Jauch zeigte sich berührt und würdigte Gottschalks Verdienste mit ehrlichen Worten.
Ende einer Ära
Mit Gottschalks Rückzug endet eine Ära im deutschen Fernsehen. Sein charismatisches Auftreten, sein Gespür für große Showmomente und seine Spontaneität werden vielen fehlen. Er war mehr als nur ein Moderator – er war eine Institution. Seine Entscheidung, nun endgültig in den TV-Ruhestand zu gehen, markiert einen Wandel im Unterhaltungsfernsehen.
Für viele Zuschauer wird der Samstagabend ohne ihn nicht mehr derselbe sein. Doch eines bleibt sicher: Thomas Gottschalk hat sich seinen Platz in der Geschichte der deutschen Fernsehunterhaltung auf ewig gesichert.
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