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Ekaterina Leonova frisch verliebt: Turtelauftritt im Disneyland Paris

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Paris – Romantischer hätte sie ihre neue Liebe kaum präsentieren können: Let’s Dance-Profitänzerin Ekaterina Leonova (38) hat sich zum ersten Mal gemeinsam mit ihrem neuen Partner Ilya Viarmenich in der Öffentlichkeit gezeigt – und das nicht irgendwo, sondern im märchenhaften Disneyland Paris. Zwischen Schloss, Lichterglanz und Zuckerwatte machte das Paar ihre Beziehung offiziell sichtbar – sehr zur Freude der Fans.

Öffentliche Premiere mit Kuschelfaktor

Bisher war es nur eine stille Andeutung auf Social Media – jetzt ist es ganz offiziell: Ekaterina ist wieder verliebt. Zwar zeigte sie schon im Februar auf Instagram ein erstes Pärchenbild, doch bis dahin blieb vieles unklar: Wer ist der Mann an ihrer Seite? Wie ernst ist es? Jetzt ist klar: Es handelt sich um den Tänzer Ilya Viarmenich, der nicht aus der TV-Branche stammt, sondern bei einer bekannten Show im Phantasialand auftritt.

Die beiden zeigten sich beim gemeinsamen Ausflug ins Disneyland erstmals völlig ungeniert Händchen haltend und lachend – ganz ohne Versteckspiel. Ein echtes Pärchenbild im wahrsten Sinne des Wortes.

Ekaterina zeigt sich ungewohnt privat

Über ihre Instagram-Story ließ Ekaterina ihre Community sogar am Beginn des Tages teilhaben. Müde, aber glücklich begrüßte sie ihre Follower aus dem Hotelzimmer:

„Zum ersten Mal wache ich mit ihm zusammen auf – und wir haben nur drei Stunden geschlafen“, sagt sie schmunzelnd in die Kamera.

Der Clip zeigt eine gelöste, entspannte Ekaterina – die sonst eher zurückhaltend ist, wenn es um ihr Privatleben geht. Ilya steht neben ihr, lächelt bescheiden – der Auftritt wirkt nicht inszeniert, sondern überraschend authentisch.

Wer ist der Mann an ihrer Seite?

Ilya Viarmenich ist kein Promi, kein Influencer, sondern ein Vollbluttänzer – genau wie Ekaterina. Er ist fest engagiert bei „Fantissima“, einer bekannten Dinner- und Showproduktion in Brühl bei Köln. Die beiden verbindet nicht nur die Leidenschaft fürs Tanzen, sondern offenbar auch der Wunsch nach einem echten, bodenständigen Miteinander.

Bisher hielt sich Ilya weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus – umso bemerkenswerter, dass er diesen Pärchenmoment im Disneyland so selbstverständlich mit Ekaterina teilte. Für viele Fans ist er ein sympathischer Neuzugang in der Welt der deutschen Tanzstars.

Vom Showbusiness zur echten Zweisamkeit

Nach vielen Jahren im Rampenlicht – und zahlreichen Let’s Dance-Staffeln, in denen Ekaterina mit Promis wie Gil Ofarim oder zuletzt Diego Pooth über das Parkett wirbelte – scheint sie nun bewusst einen Schritt in Richtung mehr Privatleben zu machen. Die Beziehung mit Ilya wirkt unaufgeregt und echt – ohne PR-Show oder rote Teppiche.

Besonders rührend: Der Ausflug ins Disneyland war offenbar nicht nur ein romantischer Tagestrip, sondern auch ein symbolischer Startpunkt für ein neues gemeinsames Kapitel.


Fazit: Eine Liebe, die ohne Glamour auskommt – und genau deshalb begeistert

Mit ihrem Auftritt im Disneyland Paris zeigt Ekaterina Leonova, dass sie angekommen ist – nicht nur beruflich, sondern auch privat. Sie wählt einen Ort voller Magie und Kindheitserinnerungen, um ihre Liebe zum ersten Mal der Öffentlichkeit zu zeigen. Dabei bleibt sie sich treu: offen, ehrlich, aber nie aufgesetzt.

Ihre Fans feiern diesen Schritt – weil er authentisch wirkt, weil man ihr das Glück ansieht und weil es in einer Welt voller Fake-Beziehungen schön ist, echte Nähe zu sehen. Ob Ilya künftig öfter an ihrer Seite zu sehen sein wird? Möglich. Aber klar ist: Diese Geschichte hat gerade erst begonnen.

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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