Aktuell
Ekaterina Leonova macht ihre Liebe öffentlich – erstmals zeigt sie sich mit ihrem Freund Ilya
Große Gefühle bei Tanzprofi Ekaterina Leonova! Die beliebte „Let’s Dance“-Tänzerin hat nun ganz offiziell ihr Herz vergeben – und zeigt das erstmals öffentlich. Auf Instagram postete sie ein emotionales Video mit ihrem Freund Ilya, in dem sie der Welt nicht nur ihre Liebe zeigt, sondern auch klare Worte findet: „Er ist kein Promi, kein Millionär – er ist mein Herz.“
Damit bestätigt Ekaterina das, was viele Fans schon lange vermutet hatten: Sie ist frisch verliebt – und das offenbar ziemlich ernst.

❤️ Ein Valentinstag mit großer Bedeutung
Pünktlich zum Valentinstag 2024 entschied sich Ekaterina dazu, ihr Glück mit der Öffentlichkeit zu teilen. In dem Video sind sie und ihr Freund Ilya zu sehen – Arm in Arm, strahlend, vertraut. Ihre Botschaft ist klar: Es ist keine kurzlebige Romanze, sondern eine echte Partnerschaft. Für Ekaterina war es offenbar wichtig, diesen Schritt bewusst zu gehen – nachdem sie ihre Beziehung zuvor lange unter Verschluss gehalten hatte.

👤 Wer ist Ilya – der Mann an ihrer Seite?
Bei Ilya handelt es sich nicht um einen TV-Star oder Unternehmer, sondern um jemanden, der genau wie Ekaterina seine Leidenschaft dem Tanz verschrieben hat. Ilya Viarmenich ist ebenfalls professioneller Tänzer und Choreograf. Derzeit arbeitet er bei der bekannten Dinnershow „Fantissima“ im Phantasialand – ein Ort, an dem großes Showtalent gefragt ist.
Die beiden kennen sich vermutlich schon länger – Gerüchten zufolge haben sie bereits Weihnachten zusammen verbracht. Auch bei „Let’s Dance“ soll er Ekaterina unterstützt haben, etwa als sie krankheitsbedingt ausfiel und Hilfe bei den Proben brauchte.

🤫 Warum sie die Beziehung lange geheim hielt
In ihrem Beitrag erklärt Ekaterina offen, warum sie ihre Liebe zunächst nicht öffentlich gemacht hat: Sie wollte die ersten Monate für sich und Ilya genießen, fernab von Kommentaren und öffentlichem Druck. Doch mit der Zeit häuften sich die Spekulationen – und so entschloss sie sich, mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit zu gehen. Für sie war es der richtige Moment: „Es war an der Zeit, unser Glück zu teilen.“

💃 Zwei Profis – ein Herzschlag
Was die beiden verbindet, ist mehr als nur Liebe. Sie leben denselben Alltag, verstehen den Rhythmus und den Druck der Bühnenwelt. Dass beide so tief im Tanz verankert sind, scheint ihre Beziehung zu stärken. Es ist nicht nur eine romantische Verbindung, sondern auch eine, die durch gegenseitiges Verständnis und gemeinsame Leidenschaft getragen wird.

Fazit
Ekaterina Leonova zeigt sich in diesem Liebes-Posting so offen und glücklich wie selten zuvor. Mit Ilya scheint sie nicht nur einen Partner, sondern einen echten Seelenverwandten gefunden zu haben – ganz ohne Glamour-Fassade, sondern mit echter Nähe. Und ihre Fans? Die feiern diesen Schritt – denn selten hat man Ekaterina so strahlen sehen.

Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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