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Ekaterina Leonova überrascht mit ehrlichen Worten über Diego Pooth – Ein Finaleinzug, mit dem keiner gerechnet hat

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Vom Wackelkandidaten zum Finalisten: Ein unerwarteter Weg

Als Diego Pooth zu Beginn der diesjährigen „Let’s Dance“-Staffel antrat, glaubte kaum jemand an seinen Einzug ins Finale – nicht einmal das eigene Team. Wie Ekaterina Leonova jetzt verrät, war ihr Tanzpartner intern zunächst als „schwieriger Fall“ eingestuft worden. Ein erfahrener Trainer habe ihr gleich zu Beginn gesagt: „Ekat, das wird hart. Aber wenn es jemand schafft, dann du.“ Diese Aussage motivierte sie umso mehr, das Gegenteil zu beweisen.

Harte Arbeit zahlt sich aus

Drei Monate später ist klar: Leonova hat ganze Arbeit geleistet. Diego Pooth, Sohn von Verona und Franjo Pooth, steht als einer der Finalisten der 18. „Let’s Dance“-Staffel fest – eine Entwicklung, mit der zu Beginn kaum jemand gerechnet hätte. Selbst Pooth zeigt sich überrascht über seinen Erfolg. In einem emotionalen Statement bedankte er sich bei seiner Tanzpartnerin mit den Worten: „Du hast es tatsächlich geschafft, mich ins Finale zu bringen – allein dafür hättest du eine eigene Auszeichnung verdient.“

Ein Team, das zusammengewachsen ist

Über die Wochen hat sich zwischen den beiden eine enge Verbindung entwickelt. Die harte Arbeit, das Training und die vielen gemeinsamen Stunden auf und neben dem Parkett haben sie zusammengeschweißt. Diese emotionale Nähe wird nun besonders deutlich, da das Finale kurz bevorsteht – ein Abschied auf Zeit, der beiden sichtlich schwerfällt. Leonova und Pooth zeigen sich in den letzten Proben spürbar wehmütig, aber auch stolz.

Ein Finale mit starker Konkurrenz

Am 23. Mai 2025 ist es so weit: Um 20:15 Uhr überträgt RTL das große Finale live. Neben Diego Pooth stehen auch Olympiasieger Fabian Hambüchen und Schwimmstar Taliso Engel im Rennen um den Titel „Dancing Star 2025“. Die Konkurrenz ist stark, aber das Pooth-Leonova-Team hat sich in den vergangenen Wochen mit Ehrgeiz, Disziplin und Sympathie in die Herzen vieler Zuschauer getanzt.

Fazit: Mut und Vertrauen wurden belohnt

Die Geschichte von Diego Pooth bei „Let’s Dance“ zeigt eindrucksvoll, wie viel Potenzial in Menschen steckt, wenn sie gefördert und gefordert werden. Ekaterina Leonova hat nicht nur als Tänzerin, sondern auch als Mentorin bewiesen, dass sie außergewöhnliches Talent besitzt – nicht nur auf dem Parkett, sondern auch im Zwischenmenschlichen.

Ob sie gemeinsam den Titel holen, bleibt offen. Doch ihr gemeinsamer Weg ist schon jetzt eine kleine TV-Erfolgsgeschichte.

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GZSZ: Verhängnisvolle Entscheidung von John – ist Clara für immer verloren?

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John macht einen Fehler – steht das Band zu Clara vor dem Aus?

John (Felix von Jascheroff) hat bei GZSZ gerade erst erfahren, dass er Claras leiblicher Vater ist – und schon droht das zarte Band zu zerbrechen. Denn ein kleiner Moment bringt alles ins Wanken.

Ein Vater im Verborgenen

Als Clara dringend eine Leberspende braucht, steht John sofort bereit. Ohne Zögern lässt er sich operieren, um das Leben seiner Tochter zu retten. Doch niemand weiß, dass er ihr Vater ist – weder Clara selbst noch ihre Adoptivmutter Paulina (Christina Arends). Und genau das möchte John vorerst so belassen.

Er will in Claras Nähe bleiben, ohne seine Identität preiszugeben. Um Paulina zu unterstützen, verschafft er ihr einen Job in Emilys Agentur und hilft ihr im Alltag. Doch seine Hilfsbereitschaft wird zunehmend auffällig – Paulina wird misstrauisch.

Spoiler zu Folge 8274 – bereits jetzt bei RTL+ abrufbar

Bei einem harmlosen Moment im Alltag passiert es: Beim Anschluss einer Waschmaschine rutscht Johns Shirt hoch. Ein OP-Pflaster wird sichtbar – nicht dort, wo man es nach einer Blinddarm-OP erwarten würde, sondern über der Leber. Paulina wird hellhörig.

„Du bist Claras Vater!“ – Paulina stellt John zur Rede

Paulina konfrontiert John direkt mit ihrem Verdacht. Doch er blockt ab, behauptet, das Pflaster sei Folge einer komplikationsreichen OP. Doch Paulina glaubt ihm nicht. In Panik wirft sie ihm vor, ihre Tochter wegnehmen zu wollen. John flüchtet – verunsichert und überfordert.

Zweifel und Angst: Verliert John Clara für immer?

Im Mauerwerk sucht John das Gespräch mit Carlos (Patrick Fernandez). „Ich war bei Clara zu Hause“, gesteht er. „Sie weiß es.“ Die Angst, Paulina könnte mit Clara Berlin verlassen, wird übermächtig. „Dann sehe ich Clara nie wieder“, fürchtet John. Doch Carlos zeigt wenig Mitleid – und rät sogar zu drastischen Maßnahmen.

Ein riskanter Vorschlag: Die Krankenakte fälschen?

Carlos will John helfen – auf seine Weise. Um Paulinas Zweifel zu entkräften, schlägt er vor, Johns Krankenakte zu manipulieren. Doch für John kommt das nicht infrage. „Ich sollte einfach ehrlich mit Paulina sein“, sagt er. Er hofft, dass Ehrlichkeit der richtige Weg ist – zum Wohle von Clara.

Zweites Gespräch, zweite Chance?

Bevor John die Gelegenheit hat, erneut mit Paulina zu sprechen, sucht sie selbst das Gespräch. Sie möchte sich entschuldigen. „Ich erkenne mich selbst nicht mehr“, sagt sie. „Die Angst um Clara, die zerbrochene Ehe – ich weiß nicht mehr, wem ich vertrauen kann.“

John hört zu – schweigt aber. Die Gelegenheit, die Wahrheit zu sagen, lässt er ungenutzt. Stattdessen sagt er nur: „Ich bin froh, dass wir reden konnten.“

Neuer Ärger droht – Zoe wird misstrauisch

Doch während John und Paulina sich aussprechen, geschieht das nächste Unheil. Zoe beobachtet die beiden – und erkennt, dass zwischen ihnen mehr ist, als sie gedacht hat. Die GZSZ-Vorschau deutet bereits an, dass Zoe nicht begeistert ist.

Wie geht es weiter?

John steht am Scheideweg: Soll er weiter schweigen oder endlich mit der Wahrheit herausrücken? Und was wird Paulina tun, wenn sie Gewissheit hat? Klar ist: Die Geschichte um Clara, John und Paulina bleibt spannend – mit ungewissem Ausgang.


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