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Es ist offiziell: ARD überrascht mit neuer „Tagesschau“-Sprecherin

Ein historischer Moment für die „Tagesschau“: Ab dem 14. Juni 2025 bekommt die wichtigste Nachrichtensendung Deutschlands Zuwachs. Die erfahrene Journalistin Romy Hiller wird als neue Sprecherin in der Hauptausgabe um 20 Uhr zu sehen sein – ein Karrieresprung, der nicht nur sie selbst überrascht hat.
Die Tagesschau ist für viele Deutsche ein tägliches Ritual. Um Punkt 20 Uhr beginnt mit dem bekannten Gong und dem markanten Intro eine der vertrauenswürdigsten Nachrichtensendungen Europas. Dass Romy Hiller künftig Teil dieses prestigeträchtigen Formats ist, gleicht für sie einem persönlichen Ritterschlag – und sorgt für frischen Wind im Sprecherteam der ARD.

Ein vertrautes Gesicht bekommt eine größere Bühne
Zuschauerinnen und Zuschauer kennen Romy Hiller bereits von Tagesschau24 und den Tagesschau-Nachtausgaben. Auch die 9-Uhr-Tagesschau ist Teil ihres bisherigen Repertoires. Nun schafft sie den Sprung an die Spitze: Die 20-Uhr-Ausgabe ist die meistgesehene Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen und ein Aushängeschild für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
„Ich bin mit dem abendlichen Gong aufgewachsen. Für viele, mich eingeschlossen, ist die Tagesschau der Inbegriff für seriösen, verlässlichen Journalismus“, sagte Hiller in einem ersten Statement. Dass sie selbst nun Teil dieser Institution sein darf, sei „eine große Ehre“.

Ein überraschender Karriereschritt
Dass sie diesen Weg gehen würde, hätte Hiller selbst nicht erwartet. „Es hat mich selbst überrascht“, gibt sie offen zu. „Am Tag vor meinem Urlaub hat mich der Chefredakteur angesprochen.“ Ursprünglich hatte sie sogar andere Pläne: „Mein Traumberuf war eigentlich Auslandskorrespondentin.“
Doch das Leben hatte andere Wege vorgesehen – und manchmal führen sie direkt zu den größten Chancen. Dass sie nun täglich Millionen Menschen mit Nachrichten versorgen darf, empfindet sie nicht nur als Auszeichnung, sondern auch als Verantwortung: „Menschen sollen Vertrauen in uns haben, sich aufgehoben fühlen und die Nachrichten gerne schauen.“

Langjährige Erfahrung vor der Kamera
Romy Hiller bringt die nötige Erfahrung mit: Ihre journalistische Laufbahn begann beim Radiosender Antenne MV, wo sie erste Moderationserfahrungen sammelte. Später war sie über zehn Jahre lang als Autorin und Reporterin für RTL und den Nachrichtensender n-tv tätig. Seit 2018 arbeitet sie für den NDR, wo sie unter anderem Formate auf tagesschau24 moderiert und im Nachrichtenumfeld fest verwurzelt ist.
Die Zuschauer schätzen ihre ruhige, klare Art und ihre Präsenz – Qualitäten, die bei der Hauptausgabe der Tagesschau besonders gefragt sind.
Verstärkung für ein starkes Team
Mit dem Wechsel zur 20-Uhr-Tagesschau reiht sich Hiller in eine prominente Riege etablierter Sprecherinnen und Sprecher ein. Neben Jens Riewa, Susanne Daubner, Constantin Schreiber, Julia-Niharika Sen und Thorsten Schröder gehört sie ab Juni zum Herzstück der Tagesschau-Crew.
„Es ist ein großer Traum, der nun in Erfüllung geht“, so Hiller. Die Redaktion des NDR würdigt ihre Berufung ebenfalls als bedeutenden Schritt und setzt damit auch auf frische Impulse innerhalb des bewährten Formats.

Privatleben abseits der Kameras
Auch wenn sie künftig in Millionen Haushalten zur besten Sendezeit präsent sein wird, bleibt Hiller privat eher zurückhaltend. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg und ist Mutter von zwei Töchtern. Über ihr Privatleben ist wenig bekannt – und das soll auch so bleiben. Für sie steht die journalistische Arbeit im Vordergrund, nicht die öffentliche Person.

Ein neues Kapitel beginnt
Mit der Berufung Romy Hillers setzt die Tagesschau ein Zeichen: Wandel und Kontinuität können Hand in Hand gehen. Ihre Berufung ist nicht nur ein Karriereschritt für die Journalistin, sondern auch ein Ausdruck des Vertrauens der ARD in erfahrene, glaubwürdige und kompetente Persönlichkeiten.
Der 14. Juni 2025 markiert für Romy Hiller den Beginn eines neuen Kapitels – und für viele Zuschauer einen frischen Akzent im Abendprogramm. Ob als neues Gesicht um 20 Uhr oder als Botschafterin für seriöse Nachrichten: Romy Hiller ist bereit für diese Herausforderung.

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Ein unvergesslicher Konzertmoment: Dua Lipa begeistert Fans im Regen

Wenn Musik, Wetter und Emotionen aufeinandertreffen, entsteht Magie – genau das erlebten die Fans bei einem ganz besonderen Auftritt von Popstar Dua Lipa.
Ein Konzert im Regen – und niemand wollte gehen
Die Wettervorhersage versprach wenig Gutes – doch für die Besucher eines Konzerts von Dua Lipa in Liverpool spielte das keine Rolle. Trotz starkem Regen harrten tausende Fans vor der Bühne aus. Die Künstlerin lieferte eine Show, die lange im Gedächtnis bleiben wird.
Mit nassen Haaren, durchweichten
Schuhen und leuchtenden Augen feierten die Besucher jedes Lied, als
sei es ein persönliches Geschenk. Es war ein Abend, der bewies:
Musik verbindet – auch, wenn der Himmel seine Schleusen öffnet.
Eine Show mit Gefühl – mitten im Regen
Dua Lipa trat vor ein Publikum, das keine Sekunde zögerte. Während manche im Trockenen blieben, erlebten andere das Konzert mitten im Regen – direkt an der Bühne. Hier war man Teil des Moments, ohne Filter, ohne Abstand.
Ob „Be The One“ oder andere Hits – die Sängerin zeigte vollen Einsatz. Der Regen wurde dabei nicht zum Hindernis, sondern zum Teil der Show. Emotionale Nähe, musikalische Leidenschaft und echte Live-Momente verschmolzen zu einem Erlebnis, das weit über einen gewöhnlichen Konzertabend hinausging.
Nostalgie trifft Gegenwart: Covers und Überraschungen
Ein besonderes Highlight waren die musikalischen Ausflüge in vergangene Jahrzehnte. Mit Cover-Versionen von Liedern wie „99 Luftballons“ und „Moi… Lolita“ schlug Dua Lipa Brücken zwischen Generationen. Die neuen Interpretationen klangen nicht wie Zugaben – sondern wie eigens für diesen Abend geschaffene Momente.
Diese Kombination aus
internationalen Popsounds, nostalgischen Melodien und der
natürlichen Kulisse aus Regen und Publikum verlieh dem Abend eine
fast filmische Atmosphäre.
Ein Live-Erlebnis ohne Barrieren
Was diesen Abend besonders machte, war nicht nur die Musik – sondern das Gefühl von Nähe und Gemeinschaft. Menschen, die sich nicht kannten, sangen gemeinsam. Es wurde gelacht, getanzt und mitgefühlt. Regen war kein Störfaktor – sondern Teil des Ganzen.
Solche Erlebnisse zeigen:
Live-Musik kann mehr als nur unterhalten. Sie berührt, sie
verbindet – und manchmal überrascht sie auch.
Sprachliche Nähe zum Publikum
Auch in anderen Städten zeigte Dua Lipa, wie sehr sie ihr Publikum schätzt. Bei einem Auftritt in den Niederlanden sang sie ein Lied teilweise auf Niederländisch – zur Begeisterung ihrer Fans. Der spontane Einwurf des bekannten Liedes „Bloed, Zweet en Tranen“ verwandelte die Halle in einen einzigen, emotionalen Chor.
Solche Details machen einen
Unterschied – sie schaffen Nähe und bleiben in Erinnerung.
Regen, Rhythmus und Resonanz
Gerade das vermeintlich schlechte Wetter machte den Abend einzigartig. Regen verstärkt Emotionen, macht Erinnerungen greifbarer. Und für viele Konzertbesucher sind genau solche unperfekten Umstände das, was ein Erlebnis perfekt macht.
Wenngleich manche lieber im
Trockenen blieben, zeigte sich: Wer vorne blieb, erlebte den wahren
Zauber. Ohne Bildschirm, ohne Schutz – einfach nur Musik, Licht,
Menschen und Gefühl.
Mehr als nur ein Konzert – ein echtes Erlebnis
Ein Auftritt wie dieser ist kein gewöhnlicher Abend. Es ist eine Erinnerung, die sich festsetzt. Die Bilder – nasse Gesichter, leuchtende Augen, fliegende Haare – erzählen davon. Und wer dabei war, weiß: So etwas vergisst man nicht.
Auch wenn man durchnässt nach
Hause kommt – man nimmt mehr mit als nur klamme Kleidung. Man nimmt
ein Gefühl mit, das sich nicht beschreiben lässt.
Warum du beim nächsten Mal dabei sein solltest
Wer jemals überlegt hat, ein Konzert wegen des Wetters auszulassen, dem sei gesagt: Gerade solche Abende sind es, die bleiben. Wenn alles anders läuft als geplant, entstehen oft die schönsten Geschichten.
Kein Video, kein Festivalband
und kein Social-Media-Beitrag kann dieses Gefühl einfangen. Es sind
Erlebnisse, die nur live spürbar sind.
Fazit: Musik kennt keine Wettergrenzen
Dua Lipa bewies, dass ein Konzert mehr sein kann als eine Aneinanderreihung von Liedern. Sie zeigte, wie stark Musik wirken kann – besonders dann, wenn äußere Umstände zur Bühne werden. Die Fans feierten nicht trotz, sondern gerade wegen des Regens.
Ob du mittendrin standest oder beim nächsten Mal dabei sein willst – dieser Abend ist ein Beispiel dafür, wie Live-Musik in Erinnerung bleibt: echt, intensiv und voller Emotionen.
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