Aktuell
Esther Sedlaczek macht es offiziell – Baby Nummer 3 ist unterwegs! 👶
Was viele schon geahnt haben, ist jetzt bestätigt: ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek erwartet ihr drittes Kind. Nach längerer Spekulation hat ihr Management nun öffentlich gemacht, dass die beliebte Sportschau-Moderatorin wieder schwanger ist – der Nachwuchs wird im Sommer 2025 erwartet.
Damit wächst die Familie von Esther und ihrem Ehemann weiter. Schon jetzt hat das Paar eine Tochter (geboren 2019) und einen Sohn (2021). Das dritte Baby soll – wie nun ebenfalls bekannt ist – ein Junge werden.

Ein geheimer Babybauch – bis zum Spiel gegen den VfB Stuttgart
Bereits Anfang Februar fielen ersten Zuschauerinnen und Zuschauern einige Details auf: Beim DFB-Pokalspiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Augsburg trug Esther Sedlaczek einen Mantel, der etwas weiter geschnitten war als sonst – und der kleine Bauchansatz ließ sich bei aufmerksamen Blicken kaum übersehen.
Besonders charmant: Bastian Schweinsteiger, der mit ihr gemeinsam vor der Kamera stand, kommentierte live:
„Na, Esther, du hast da was vor, oder?“
Esthers Reaktion? Ein Lächeln – und die Antwort:
„Dauert bei mir noch ein bisschen, Basti.“
Ein echter Fernseh-Moment, bei dem viele Zuschauer dachten: „Da ist doch was!“ Jetzt wissen wir: Ja, war da was – und es war mehr als nur eine Vermutung.

Familie ja – Öffentlichkeit nur dosiert
Was Esther auszeichnet: Sie geht mit ihrem Privatleben sehr bedacht um. Während sie im TV ganz offen, schlagfertig und präsent ist, hält sie sich auf Social Media eher zurück, wenn es um ihre Kinder geht. Fotos ihrer beiden bisherigen Kinder gibt es nur unkenntlich oder von hinten – eine klare Entscheidung für den Schutz der Privatsphäre.
Mit ihrem Ehemann, einem Münchner Unternehmer, ist sie seit 2019 verheiratet. Beide leben bewusst eher im Hintergrund – trotz Esthers öffentlichem Job. Das Familienleben steht für sie ganz oben – und genau das wirkt bei ihr echt und authentisch.

Baby-Pause ja – aber kein Karriere-Stopp
Beruflich läuft’s für Esther weiterhin bestens. Erst vor Kurzem wurde ihr Vertrag mit der ARD bis 2029 verlängert – ein starkes Zeichen des Vertrauens. Neben der Sportschau ist sie auch in Formaten wie dem „Quizduell“ oder der „Maus-Show“ zu sehen. Für letztere übernimmt während ihrer Babypause übrigens Florian Silbereisen – ein temporärer Wechsel, bis sie wieder einsteigt.
Esther zeigt damit einmal mehr: Familie und Karriere müssen sich nicht ausschließen – im Gegenteil. Sie schafft den Spagat zwischen Kind und Kamera auf beeindruckende Art.

Ihr Weg: Von der Sportjournalistin zur festen TV-Größe
Esther Sedlaczek ist seit Jahren eines der bekanntesten Gesichter im deutschen Sportfernsehen. 1985 in Ost-Berlin geboren, wuchs sie größtenteils bei ihrer Mutter auf und lernte ihren Vater – den Schauspieler Sven Martinek – erst mit 16 Jahren kennen. Ihre ersten TV-Schritte machte sie bei Sky Sport News, später folgte der Wechsel zur ARD. Seitdem gehört sie zur festen Redaktion der „Sportschau“ und ist dort aus dem Programm kaum mehr wegzudenken.

Fazit: Drittes Baby, dritter Glücksmoment
Esther Sedlaczeks dritte Schwangerschaft ist nicht nur eine schöne Nachricht für sie und ihre Familie, sondern auch für viele ihrer Fans. Denn sie steht für moderne Weiblichkeit: souverän, beruflich erfolgreich, gleichzeitig Familienmensch mit Herz.
Und auch wenn es dieses Mal ein bisschen länger ein Geheimnis blieb – jetzt darf sich gefreut werden. Wir wünschen ihr von Herzen alles Gute für diese besondere Zeit. 💙
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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