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„Fall Fabian (8): Schock-Verhaftung! Hauptverdächtiger ist ausgerechnet derjenige, der den Jungen so sehr ‚liebte‘ – Fabians Vater völlig fassungslos“

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Durchbruch im Fall des getöteten Jungen von Güstrow – Ermittler nehmen Tatverdächtige fest

Rostock, 7. November 2025 – Vier Wochen nach dem gewaltsamen Tod eines achtjährigen Jungen aus dem Landkreis Rostock hat die Polizei eine Tatverdächtige festgenommen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Rostock wurde am Donnerstagmorgen (6. November) ein Haftbefehl wegen des Verdachts des Mordes erlassen. Die Frau wurde in den Räumen ihrer Wohnung in einem kleinen Ort bei Reimershagen festgenommen und befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Die Festnahme markiert einen wichtigen Schritt in den Ermittlungen, die seit Wochen unter Hochdruck geführt wurden. Bereits seit dem frühen Donnerstagmorgen durchsuchten Ermittlerinnen und Ermittler der Kriminalpolizei gemeinsam mit Spezialkräften mehrere Grundstücke und Gebäude im Umkreis. Dabei wurden Beweismittel sichergestellt, die nun kriminaltechnisch ausgewertet werden. Auch ein Auto wurde beschlagnahmt.

Laut Staatsanwaltschaft standen die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Tod des Achtjährigen, dessen Leiche Mitte Oktober in einem Waldstück unweit des Ortes Klein Upahl entdeckt worden war. Die Ermittlungsbehörden bestätigten, dass sich die Tatverdächtige in dem sozialen Umfeld des Opfers befunden haben soll. Weitere Details nannten die Behörden mit Verweis auf den Persönlichkeitsschutz und die laufenden Ermittlungen nicht.

Ein Monat intensiver Ermittlungsarbeit

Seit dem Verschwinden des Jungen am 10. Oktober hatte die Polizei umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet. Dutzende Einsatzkräfte durchkämmten mehrere Tage lang Wälder, Felder und Gewässer im Raum Güstrow. Unterstützt wurden sie dabei von Spürhunden, Drohnen und Suchtrupps der Feuerwehr. Die Bevölkerung hatte sich in großer Zahl an der Suche beteiligt.

Bereits kurz nach dem Auffinden des Kindes hatte die Polizei eine Mordkommission gebildet, die den Fall unter dem Namen „MK Upahl“ bearbeitet. Nach Auskunft von Oberstaatsanwalt Harald Nowack gingen seitdem mehr als 30 Hinweise aus der Bevölkerung ein, die nach und nach überprüft wurden. Ein Teil dieser Hinweise führte schließlich zu der Frau, die nun festgenommen wurde.

Die Ermittler betonen, dass der Durchbruch das Ergebnis monatelanger Kleinarbeit war – einer Kombination aus Spurenauswertung, Zeugenaussagen und kriminaltechnischer Analyse. „Wir haben seit Wochen rund um die Uhr gearbeitet, um diesen Fall aufzuklären“, sagte ein Sprecher der Kriminalpolizei. „Jeder einzelne Hinweis wurde ernst genommen und auf seine Plausibilität geprüft.“

Fundort und Tatzeitraum

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde das Kind vermutlich bereits am Tag seines Verschwindens getötet. Als möglicher Tatzeitraum gilt der späte Vormittag bis in den Nachmittag des 10. Oktober. Die Ermittlungen legen nahe, dass der Junge an einem anderen Ort ums Leben kam und seine Leiche anschließend in einem abgelegenen Waldgebiet abgelegt wurde.

Forensische Untersuchungen ergaben, dass die sterblichen Überreste nach der Tat in Brand gesetzt wurden. Die Ermittler gehen davon aus, dass auf diese Weise Spuren verwischt werden sollten. Trotz der massiven Zerstörung gelang es den Kriminaltechnikern, DNA-Spuren und andere Beweise zu sichern, die nun ausgewertet werden.

 

Öffentliche Fahndung und Medieninteresse

Der Fall hatte bundesweit große Aufmerksamkeit erregt. In der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ wurde er am Mittwochabend vor der Festnahme thematisiert. Ermittlungsleiter Frank Focke schilderte dort den bisherigen Stand der Ermittlungen und bat um Hinweise aus der Bevölkerung.

Während der Sendung gingen laut Polizei mehrere neue Hinweise ein. Diese seien jedoch, so die Staatsanwaltschaft, nicht direkt ausschlaggebend für die Festnahme gewesen. Vielmehr handelte es sich um Ermittlungsarbeit, die bereits zuvor konkrete Anhaltspunkte ergeben hatte. Dennoch hätten die öffentlichen Aufrufe geholfen, das Bewusstsein für den Fall hochzuhalten.

„Die Kombination aus klassischer Ermittlungsarbeit und öffentlicher Aufmerksamkeit kann in solchen Fällen entscheidend sein“, erklärte Focke am Donnerstag. „Wir hoffen weiterhin auf sachdienliche Hinweise, die zur vollständigen Aufklärung der Tat beitragen können.“

Tatverdacht und weitere Ermittlungen

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft besteht derzeit ein dringender Tatverdacht gegen die festgenommene Frau. Sie soll im Verlauf der Ermittlungen in Widersprüche geraten sein, die den Verdacht erhärteten. Konkrete Angaben zu einem möglichen Motiv machten die Behörden nicht.

Ermittler prüfen, ob zwischen der Tatverdächtigen und dem familiären Umfeld des Opfers persönliche Spannungen bestanden. Auch wird untersucht, ob die Frau in den Tagen vor dem Verschwinden des Jungen auffälliges Verhalten gezeigt hat.

Oberstaatsanwalt Nowack erklärte, dass die Polizei die Maßnahmen an der Wohnanschrift der Verdächtigen am Donnerstagnachmittag abgeschlossen habe. Die sichergestellten Beweismittel würden nun durch das Landeskriminalamt in Schwerin ausgewertet. „Das Verfahren steht noch am Anfang einer entscheidenden Phase“, so Nowack. „Wir bitten daher um Verständnis, dass derzeit keine weiteren Details genannt werden können.“

Die Suche nach dem Motiv

Warum der Junge sterben musste, bleibt weiterhin unklar. Ermittlerinnen und Ermittler betonen, dass die Tat offenbar geplant oder zumindest zielgerichtet gewesen sein könnte. Hinweise auf ein zufälliges Gewaltverbrechen gebe es bisher nicht.

Psychologen, die mit der Polizei zusammenarbeiten, verweisen darauf, dass in Fällen von Gewalt gegen Kinder häufig emotionale, persönliche oder psychische Faktoren eine Rolle spielen. „Solche Taten sind fast immer in einem engen Beziehungsumfeld zu verorten“, sagt ein forensischer Experte. „Sie sind das Ergebnis komplexer sozialer und psychologischer Dynamiken.“

 

Reaktionen und Anteilnahme

Der Fall hat in der Region tiefe Bestürzung ausgelöst. Viele Menschen in Güstrow und Umgebung legten Blumen und Kerzen nieder, um an das Kind zu erinnern. Schulen und Vereine, in denen der Junge aktiv war, hielten Gedenkminuten ab.

Auch in den sozialen Medien äußerten zahlreiche Menschen ihre Anteilnahme und Unterstützung für die Familie. Gleichzeitig mahnten Polizei und Medienexperten, sich nicht an Spekulationen zu beteiligen. „Ermittlungen brauchen Ruhe und Fakten, keine Vermutungen“, sagte ein Sprecher der Polizei.

Der schwierige Weg der Aufklärung

Ermittlungsverfahren in Fällen von Tötungsdelikten an Kindern gelten als besonders komplex. Sie erfordern kriminalistische Präzision, psychologisches Feingefühl und große Behutsamkeit im Umgang mit Angehörigen. Oft arbeiten Forensiker, Ermittler, Psychologen und Medienabteilungen eng zusammen, um den Fall aufzuklären und gleichzeitig die Privatsphäre der Betroffenen zu schützen.

Die Polizei betonte, dass trotz der Festnahme weiterhin alle Spuren verfolgt werden. Weitere Personen könnten ins Visier der Ermittlungen geraten. Entscheidend sei jetzt die Auswertung der sichergestellten Beweise und die Analyse von Spurenmaterial.

Fazit

Mit der Festnahme der Tatverdächtigen hat die Polizei im Fall des getöteten Jungen von Güstrow einen bedeutenden Schritt getan. Ob es sich tatsächlich um die Täterin handelt, müssen nun die kommenden Wochen zeigen. Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung.

Die Ermittlungsbehörden appellieren weiterhin an die Bevölkerung, Hinweise zu geben, die zur weiteren Aufklärung beitragen können. „Jede noch so kleine Beobachtung kann wichtig sein“, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Die Trauer in der Region bleibt groß – ebenso die Hoffnung, dass die Wahrheit ans Licht kommt und der Junge die Gerechtigkeit erhält, die ihm zusteht.

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„Das war kein Interview mehr – das war ein Verhör!“

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„Das war kein Interview mehr – das war ein Verhör!“

Ein Talkshow-Abend, der Zuschauer fassungslos zurückließ

Was sich gestern Abend im Studio von Markus Lanz abspielte, sorgt seitdem für hitzige Diskussionen. Eigentlich war eine sachliche politische Debatte angekündigt. Doch schon nach wenigen Minuten hatten viele Zuschauer das Gefühl, dass sich der Abend in eine ganz andere Richtung entwickelt. Alice Weidel wirkte weniger wie ein eingeladener Gast – und mehr wie eine Angeklagte auf der Anklagebank.

Ein Start ohne Schonfrist

Bereits die ersten Fragen setzten den Ton. Kaum hatte Weidel angesetzt, ihre Positionen zu erklären, wurde sie unterbrochen. Statt klassischer Nachfragen folgten Einordnungen, Bewertungen und moralische Vorwürfe. Die Gesprächsführung wirkte ungewöhnlich hart, fast konfrontativ. Viele Zuschauer fragten sich früh: Geht es hier noch um Erkenntnisgewinn – oder um Bloßstellung?

Unterbrechungen statt Antworten

Auffällig war die hohe Frequenz an Unterbrechungen. Weidel bekam selten die Möglichkeit, einen Gedanken zu Ende zu führen. Sobald sie inhaltlich argumentierte, griff der Moderator ein, relativierte oder stellte neue Vorwürfe in den Raum. In den sozialen Netzwerken wurde später gezählt: Kaum ein längerer Redebeitrag blieb ungestört.

Das Publikum vor den Bildschirmen reagierte irritiert. Kommentare wie „Lasst sie doch ausreden“ oder „Das ist keine Diskussion mehr“ häuften sich noch während der Sendung.

Ruhe als Kontrast

Bemerkenswert war dabei Weidels Auftreten. Während die Gesprächsatmosphäre zunehmend angespannter wurde, blieb sie ruhig, sprach langsam und kontrolliert. Gerade dieser Kontrast schien die Situation weiter zuzuspitzen. Denn je gelassener sie reagierte, desto gereizter wirkte stellenweise die Moderation.

Der Moment, der später vielfach geteilt wurde, kam, als Weidel sagte: „Das ist keine Moderation, das ist eine Inszenierung.“ Im Studio entstand eine spürbare Pause. Sekunden der Stille, die im Fernsehen selten vorkommen – und gerade deshalb so stark wirkten.

Wenn Neutralität infrage steht

Talkshows leben von Zuspitzung, das ist kein Geheimnis. Doch viele Zuschauer empfanden an diesem Abend eine Grenze als überschritten. Die Rolle des Moderators, so der Vorwurf, sei nicht mehr die eines neutralen Gesprächsleiters gewesen, sondern die eines politischen Gegenspielers.

Diese Wahrnehmung traf einen Nerv. Denn öffentlich-rechtliche Formate stehen besonders unter Beobachtung, wenn es um Ausgewogenheit geht. Der Abend bei „Markus Lanz“ wurde für viele zum Sinnbild einer größeren Debatte: Wie neutral sind politische Talkshows wirklich?

Reaktionen im Netz: Fronten verhärten sich

Nach der Sendung explodierten die Reaktionen. Befürworter Weidels sahen sich bestätigt und sprachen von einem „medialen Tribunal“. Kritische Stimmen wiederum verteidigten den harten Stil und argumentierten, dass Politikerinnen kritische Fragen aushalten müssten.

Doch selbst Zuschauer ohne klare politische Präferenz äußerten Unbehagen. Sie kritisierten weniger die Inhalte als die Form. „Man kann kritisch fragen, ohne jemanden niederzureden“, hieß es in vielen Beiträgen.

Ein Abend mit Signalwirkung

Unabhängig von der politischen Haltung bleibt festzuhalten: Dieser Talkshow-Abend hat Eindruck hinterlassen. Nicht wegen neuer Informationen, sondern wegen seiner Atmosphäre. Viele hatten das Gefühl, einen Moment erlebt zu haben, in dem die sonst so betonte Distanz zwischen Journalismus und Politik sichtbar brüchig wurde.

Gerade das Fernsehen lebt von Vertrauen. Wenn Zuschauer das Gefühl bekommen, dass Rollen verschwimmen, bleibt Skepsis zurück. Der gestrige Abend hat diese Skepsis befeuert.

Fazit: Mehr als nur eine Talkshow

Was als gewöhnliche Diskussionsrunde begann, entwickelte sich zu einem medialen Ereignis, über das heute viele sprechen. Für die einen war es notwendige Härte, für die anderen ein Beispiel für fehlende Fairness. Sicher ist: Dieser Auftritt wird noch lange nachwirken.

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