Aktuell
Familien-Krach bei den Geissens: Shania rechnet öffentlich mit Papa Robert

Bei den Geissens kracht es gewaltig – und das nicht etwa hinter verschlossenen Türen, sondern ganz öffentlich. In einer neuen Folge ihres Familien-Podcasts ließ Shania Geiss, die 20-jährige Tochter von Robert und Carmen Geiss, ordentlich Dampf ab. Sie nutzte die Gelegenheit, um mit ihrem Vater Robert abzurechnen – und das auf eine Weise, die viele Fans überraschte.
„Du redest viel – wir machen alles!“
Auslöser für den Streit war ein lockerer Kommentar von Robert Geiss, der sich mal wieder selbst in Szene setzen wollte. Er meinte, jeder in der Familie habe seine feste Rolle: Er selbst koche, Carmen singe, und die Töchter „würden nur dumm aus der Wäsche gucken“. Ein Spruch, der Shania so gar nicht gefiel. Sie hielt direkt dagegen: „Du redest einfach nur viel – deswegen denken die Leute, dass wir nichts tun!“
Mit deutlichen Worten stellte sie klar, dass sie und ihre Schwester Davina keineswegs faul seien, sondern zu Hause sehr wohl mit anpacken. Ohne das Personal im Hintergrund, so Shania, würde in ihrer Villa in Saint-Tropez rein gar nichts laufen. Die Vorstellung, dass Papa Robert der große Haushaltsheld sei, sei schlichtweg falsch.
Unterstützung von Mama Carmen
Shania ließ nicht locker und zählte auf, wer regelmäßig einkaufen geht, den Tisch deckt und für Ordnung sorgt. Ihre Mutter Carmen Geiss stimmte ihr dabei leise, aber deutlich zu – eine unangenehme Situation für Robert, der daraufhin versuchte, sich mit einem flapsigen Spruch aus der Affäre zu ziehen: „Lügen haben kurze Beine – deshalb hast du kleine Füße!“ Doch der Kommentar verpuffte, Shania blieb ernst und ließ sich nicht beirren.
Nicht der erste Streit in der Geissens-Villa
Dass es bei den Geissens öfter mal kracht, ist nichts Neues. Bereits in der Vergangenheit gab es Spannungen – auch zwischen den beiden Schwestern Davina und Shania. Besonders der Umzug von Shania in eine neue Luxuswohnung in Monaco sorgte für Streit, als Davina spürbar eifersüchtig reagierte. Auch in der Sendung „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ werden diese Konflikte regelmäßig thematisiert.
Eine selbstbewusste junge Frau
Der aktuelle Vorfall zeigt: Shania ist längst kein kleines Mädchen mehr, das sich von ihrem Vater alles gefallen lässt. Sie weiß, was sie leistet, und hat kein Problem damit, das öffentlich klarzustellen – selbst wenn das bedeutet, sich mit dem Familienoberhaupt anzulegen. Ob dieser Zoff nur ein kurzer Ausrutscher war oder ob tiefere Spannungen dahinterstecken, bleibt abzuwarten. Fest steht: Harmonie sieht anders aus.

Aktuell
„Let’s Dance“-Reunion: Ekaterina Leonova und Diego Pooth – ein Wiedersehen voller Emotionen und Verbundenheit

Nach dem gemeinsamen Triumph bei der 18. Staffel von Let’s Dance haben sich Profitänzerin Ekaterina Leonova und ihr Tanzpartner Diego Pooth nun in Berlin wiedergesehen. Wochen nach dem glanzvollen Finale scheint der Kontakt zwischen den beiden nicht abgebrochen zu sein – im Gegenteil: Die emotionale Wiedervereinigung zeigt, wie tief die gemeinsame Erfahrung die beiden verbunden hat.
Ein Tänzerduo wächst über sich hinaus
Noch zu Beginn der Staffel hatten viele Zuschauer Zweifel, ob Diego Pooth – der 21-jährige Sohn von Verona und Franjo Pooth – überhaupt mithalten könnte. Der junge Unternehmer war bis dahin vor allem als Promi-Spross bekannt, nicht als Tänzer. Doch unter der strengen, aber warmherzigen Anleitung von Ekaterina Leonova entwickelte sich Diego überraschend schnell weiter – sowohl tänzerisch als auch persönlich.
Ekaterina, eine der erfahrensten und beliebtesten Profitänzerinnen bei Let’s Dance, erkannte früh sein Potenzial. Mit Geduld, Disziplin und viel Herzblut formte sie Diego zu einem ernstzunehmenden Kandidaten. Ihre Auftritte wurden von Woche zu Woche stärker, emotionaler und ausdrucksvoller – bis sie schließlich als verdienter „Dancing Star 2025“ gekrönt wurden.
Emotionales Wiedersehen in Berlin
Nach dem Finale trennten sich zunächst ihre Wege. Während Ekaterina neue Projekte ins Auge fasste, blieb Diego im Fokus der Öffentlichkeit – nicht nur wegen seines Tanzsiegs, sondern auch aufgrund seines berühmten Familiennamens. Nun trafen sich beide wieder in Berlin – ein Wiedersehen, das nicht nur nostalgisch, sondern auch emotional aufgeladen war.
Für Ekaterina war dieses Treffen offenbar besonders wichtig. Wie aus dem Bericht von Gala hervorgeht, war es ein Moment der Ruhe nach einer intensiven Zeit voller Druck, Erwartung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Diego bot ihr bei diesem Wiedersehen nicht nur Trost, sondern auch Halt – ein Zeichen dafür, wie eng die Bindung zwischen Tanzpartnern werden kann, wenn sie Woche für Woche Seite an Seite auf der Bühne stehen.
Freundschaft über die Show hinaus
Was zwischen den beiden entstanden ist, scheint mehr zu sein als bloße TV-Kameradschaft. Auch nach Ende der Show halten sie Kontakt, nehmen sich Zeit füreinander und reflektieren gemeinsam die Achterbahnfahrt der letzten Monate. Besonders Ekaterina, die in der Vergangenheit nicht nur tänzerisch, sondern auch privat einige Herausforderungen gemeistert hat, scheint die gemeinsame Zeit mit Diego als etwas sehr Wertvolles zu empfinden.
Für Diego wiederum war Ekaterina nicht nur eine Tanzlehrerin, sondern eine Mentorin. In Interviews sprach er offen über seine anfänglichen Schwierigkeiten, seine Unsicherheit – und wie sehr ihn Ekaterina unterstützt habe, nicht nur körperlich, sondern auch mental über seine Grenzen hinauszuwachsen.
Blick nach vorn – aber mit Dankbarkeit im Gepäck
Während Ekaterina vermutlich bald wieder bei neuen Tanzprojekten und TV-Auftritten zu sehen sein wird, ist für Diego noch offen, wohin ihn die Zukunft führt. Doch eines ist klar: Die Reise bei Let’s Dance hat ihn geprägt – und Ekaterina wird in seiner Geschichte immer eine besondere Rolle spielen.
Dieses emotionale Wiedersehen in Berlin ist ein Beweis dafür, wie tief eine TV-Tanzshow tatsächlich gehen kann. Zwischen Probenstress, Bühnenscheinwerfern und Jurywertungen entstehen oft echte menschliche Verbindungen – wie im Fall von Ekaterina Leonova und Diego Pooth. Eine Verbindung, die auch nach der letzten Tanzrunde weiterlebt.
Fazit:
Was als Show begann, wurde zu einer persönlichen Reise. Und diese Reise hat aus zwei völlig unterschiedlichen Menschen ein echtes Team gemacht – auf der Bühne und darüber hinaus. Die emotionale Reunion in Berlin zeigt einmal mehr, dass Let’s Dance mehr ist als nur Glamour und Promis – es ist ein Ort, an dem echte Geschichten geschrieben werden.
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