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Felix van Deventer wird erneut Papa – Babyglück beim GZSZ-Star

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Schauspieler Felix van Deventer, bekannt aus der beliebten RTL-Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten, darf sich wieder über Familienzuwachs freuen. Gemeinsam mit seiner langjährigen Partnerin Antje Zinnow hat der 28-Jährige Anfang Mai sein zweites Kind willkommen geheißen – eine Tochter, wie der stolze Papa nun selbst auf Instagram verriet.

Mit einem liebevollen Schwarz-Weiß-Foto der kleinen Babyfüße gab van Deventer die Geburt bekannt und schrieb, dass er überglücklich sei. Den Namen des Babys behielt das Paar bisher für sich – verständlich, denn die beiden setzen bewusst auf ein gewisses Maß an Privatsphäre, besonders wenn es um ihr Familienleben geht.

„Einfach magisch“ – Vater mit Herz

In einem kurzen Interview mit RTL beschrieb Felix den Moment der Geburt als „magisch“. Er begleitete seine Partnerin während der Entbindung im Krankenhaus und zeigte sich beeindruckt von ihrer Stärke: „Antje hat das fantastisch gemacht. Es war emotional, intensiv und wunderschön.“

Der frischgebackene Zweifach-Papa betonte, wie stolz nicht nur er, sondern auch der große Bruder Noah (5) auf das neue Familienmitglied sei. Gemeinsam wollen sie nun in aller Ruhe in ihr neues Leben zu viert starten – ohne großen Medienrummel, aber mit ganz viel Liebe.

Familienglück abseits der Öffentlichkeit

Bereits während der ersten Schwangerschaft hatte das Paar die Öffentlichkeit gezielt dosiert informiert – Felix verriet 2019 während seiner Teilnahme an Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!, dass er Vater werde. Damals war die Aufregung groß, denn kaum einer hatte damit gerechnet.

Diesmal hielten Felix und Antje die Schwangerschaft komplett aus der Öffentlichkeit heraus. Ein Schritt, den viele Fans respektieren und begrüßen – denn gerade im Showbusiness ist es selten, dass prominente Paare ihr Familienleben so konsequent privat halten.

GZSZ-Kollegen gratulieren

Nach der Geburt ihres zweiten Kindes meldeten sich auch zahlreiche Kollegen aus der GZSZ-Welt und dem Umfeld des Schauspielers mit Glückwünschen zu Wort. Die Freude über das neue Familienmitglied ist spürbar groß – auch in der Fan-Community.

Felix van Deventer spielt seit über zehn Jahren die Rolle des Jonas Seefeld bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten und hat sich mit seiner ehrlichen, bodenständigen Art längst eine feste Fangemeinde aufgebaut. Dass er nun abseits des Sets erneut Vaterfreuden erleben darf, sorgt nicht nur bei seinen Followern, sondern auch bei langjährigen Zuschauerinnen und Zuschauern für Begeisterung.

Herzlichen Glückwunsch!

Mit der Geburt der kleinen Tochter ist das Familienglück von Felix van Deventer und Antje Zinnow perfekt. Die beiden wirken glücklich, geerdet und bereit für das neue Abenteuer als vierköpfige Familie. Und auch wenn sie ihr Privatleben weitgehend schützen möchten, gewähren sie doch immer wieder kleine Einblicke – ehrlich, herzlich und ganz ohne Glamour-Allüren.

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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