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Finanz-Schock bei den Geissens: 7 Millionen Euro Schulden – droht jetzt die Zwangsversteigerung?

Finanz-Schock bei den Geissens: 7 Millionen Euro Schulden – droht jetzt die Zwangsversteigerung?
Was ist nur bei den Geissens
los? Seit Jahren gelten Carmen und Robert Geiss als das Sinnbild für Luxus,
Erfolg und Jetset-Leben – teure Autos, Villen an der Côte d’Azur
und Reisen im Privatjet. Doch hinter der glänzenden Fassade scheint
es nun zu brodeln: Laut mehreren Berichten soll das Millionärspaar
mit massiven finanziellen
Problemen kämpfen. Von 7 Millionen Euro Schulden ist die Rede – und
angeblich droht sogar die Zwangsversteigerung eines ihrer Anwesen.
Luxus auf Pump?
Die Gerüchte begannen, als Unterlagen aus dem Handelsregister und von Immobilienportalen im Umlauf kamen, die auf hohe Verbindlichkeiten hinweisen. Insbesondere eine ihrer Luxusimmobilien in Südfrankreich, deren Wert auf rund 10 Millionen Euro geschätzt wird, soll belastet sein.
Insider berichten, dass es
sich dabei um die bekannte „Maison Geiss“ handeln könnte – jenes
Anwesen, das oft in ihrer TV-Show „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ zu
sehen ist. Mehrere Banken sollen bereits Forderungen angemeldet
haben. Sollte keine Einigung erzielt werden, droht tatsächlich die
Zwangsversteigerung.
Ein Branchenkenner erklärt:
„Der Lebensstil der Geissens kostet Millionen pro Jahr. Wenn die Einnahmen aus TV, Werbung und Modegeschäft ins Stocken geraten, kann selbst ein Millionärspaar schnell in Bedrängnis kommen.“
Rückschläge im Business
Robert Geiss hatte in den 90ern mit seinem Modeunternehmen „Uncle Sam“ ein Vermögen verdient. Nach dem Verkauf der Marke galt er als cleverer Geschäftsmann, der sein Geld in Immobilien, Autos und TV-Projekte investierte. Doch zuletzt lief nicht alles rund:
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Die Modekollektion von Carmen Geiss soll hinter den Verkaufserwartungen zurückgeblieben sein.
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Die Tourismus- und Immobilienbranche in Südfrankreich wurde durch Inflation, gestiegene Zinsen und geringere Nachfrage stark getroffen.
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Auch die TV-Einnahmen aus der RTLZWEI-Show seien rückläufig, da die Zuschauerzahlen schwanken.
Hinzu kommen
steuerliche Belastungen
und Unterhaltskosten für mehrere Anwesen in Monaco,
Saint-Tropez und Kitzbühel – allesamt Objekte, die hohe laufende
Kosten verursachen.
Die Geissens reagieren – halbherzig
Bisher äußerte sich das Ehepaar nur indirekt zu den Gerüchten. Auf Instagram postete Carmen Geiss ein Foto von sich und Robert mit dem Kommentar:
„Uns kriegt keiner klein – wer hart arbeitet, hat nichts zu verbergen!“
Viele Fans deuteten das als
Reaktion auf die Berichte, doch konkrete Informationen über ihre
finanzielle Lage gab es nicht.
Robert Geiss selbst ließ in einem Interview vor einiger Zeit anklingen, dass „jeder Unternehmer mal schwierige Phasen“ durchmache, betonte aber:
„Ich habe noch nie Schulden gemacht, die ich nicht bezahlen konnte.“
Zwangsversteigerung: echtes Risiko oder Medienhype?
Ob es tatsächlich zu einer
Zwangsversteigerung kommt, ist derzeit unklar. Manche Beobachter
vermuten, dass die Berichte über Schulden übertrieben oder aus dem Kontext gerissen
wurden. Andere halten es durchaus für möglich, dass das Paar
Liquiditätsprobleme hat – etwa durch Wertverluste bei Immobilien
oder ungünstige Kredite.
Fest steht: Der luxuriöse Lebensstil der Geissens verlangt enorme finanzielle Disziplin. Und während sich andere in wirtschaftlich unsicheren Zeiten einschränken, wirken Carmen und Robert nach außen hin weiterhin unerschütterlich.
Fazit: Glanz mit Schattenseiten
Carmen und Robert Geiss haben
sich über Jahre als Markenikonen des deutschen Reality-TV etabliert
– glamourös, laut, unerschrocken. Doch ihr Erfolg war immer eng mit
ihrem Image als „Selfmade-Millionäre“ verbunden.
Wenn sich nun herausstellt, dass auch hinter dieser Fassade Schulden und wirtschaftlicher Druck lauern, wäre das ein harter Schlag für ihr Imperium – und vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass selbst im Luxusleben der Geissens nicht alles Gold ist, was glänzt.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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