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Gabriele Krone-Schmalz warnt vor Eskalation – Plädoyer für mehr Diplomatie und Medienvielfalt

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Gabriele Krone-Schmalz warnt vor Eskalation – Plädoyer für mehr Diplomatie und Medienvielfalt

Eine Mahnung in unruhigen Zeiten

Die Publizistin und frühere ARD-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz hat erneut vor einer zunehmenden Eskalationsgefahr im Verhältnis zwischen Russland und dem Westen gewarnt.
In Interviews und Vorträgen betont sie, dass die aktuelle Lage „in mancher Hinsicht gefährlicher als der Kalte Krieg“ sei – vor allem, weil die Zahl der funktionierenden Gesprächskanäle stark abgenommen habe.

Krone-Schmalz plädiert dafür, politische und mediale Kommunikation wieder stärker auf Verständigung statt Konfrontation auszurichten.
Ihr zentrales Argument: Wenn gegenseitiges Misstrauen jede sachliche Debatte ersetzt, wächst das Risiko eines unbeabsichtigten Konflikts.


Kritik an einseitiger Berichterstattung

Die frühere Moskau-Korrespondentin kritisiert seit Jahren, dass in Teilen der öffentlichen Diskussion eine klare Trennung zwischen Information, Meinung und Haltung verloren gehe.
Sie spricht von einem „Haltungsjournalismus“, der dazu neige, komplexe internationale Beziehungen auf einfache Freund-Feind-Muster zu reduzieren.

„Wer heute über Diplomatie spricht, wird schnell in eine Ecke gestellt“, sagte sie in einem Interview.
„Aber Diplomatie bedeutet nicht Nachsicht, sondern Verantwortung.“

Medienwissenschaftler bestätigen, dass Krone-Schmalz mit ihrer Kritik einen Punkt anspricht, der auch in der journalistischen Ausbildung immer wieder diskutiert wird:
Wie viel Haltung darf, wie viel Neutralität muss Berichterstattung haben?


Zwischen Verständnis und Missverständnis

Kritiker werfen Krone-Schmalz vor, sie zeige zu viel Nachsicht gegenüber Russland.
Befürworter sehen in ihr dagegen eine wichtige Stimme für Ausgewogenheit in einem zunehmend polarisierten Diskurs.
Unbestritten ist, dass sie als langjährige Journalistin und Osteuropa-Kennerin über tiefes Hintergrundwissen verfügt – und dass sie den öffentlichen Dialog um eine Perspektive bereichert, die in westlichen Medien seltener zu hören ist.

Der Politikwissenschaftler Dr. Jan Bauer ordnet ihre Aussagen so ein:

„Krone-Schmalz mahnt zu Differenzierung. Das ist in aufgeheizten Zeiten wichtig, auch wenn man ihre Schlussfolgerungen nicht teilt.“


Diplomatie statt Eskalation

Ein Kernpunkt ihrer Warnung betrifft die Zerstörung diplomatischer Strukturen.

Während des Kalten Kriegs habe es trotz tiefem Misstrauen stets Kommunikationskanäle gegeben, um Missverständnisse zu vermeiden.
Heute, so Krone-Schmalz, seien viele dieser Kanäle versiegt – was das Risiko unbeabsichtigter Eskalationen erhöhe.

„Wenn niemand mehr miteinander spricht, kann ein Irrtum schneller zur Katastrophe führen, als man denkt“, sagte sie jüngst bei einer Podiumsdiskussion.

Ihre Botschaft lautet nicht, Konflikte zu verharmlosen, sondern Prävention durch Dialog wieder stärker in den Mittelpunkt zu rücken.


Eine Stimme, die polarisiert – aber gehört wird

Gabriele Krone-Schmalz polarisiert, aber sie wird gehört – nicht nur in alternativen Medien, sondern auch in klassischen Diskussionsforen.
Ihr Appell richtet sich an Politik, Medien und Gesellschaft gleichermaßen:
Mehr Nachdenken, weniger reflexhafte Empörung.

Viele Bürgerinnen und Bürger begrüßen ihre Haltung, weil sie sich in der Berichterstattung stärker Ausgewogenheit und Kontext wünschen.
Andere kritisieren, dass ihre Aussagen den Eindruck erwecken könnten, russische Politik zu verharmlosen.

Beide Reaktionen zeigen, wie emotional das Thema in Deutschland geworden ist – und wie schwer es fällt, zwischen Verständnis und Rechtfertigung zu unterscheiden.


Fazit

Mit ihrer Warnung vor einer neuen Konfrontationsspirale erinnert Gabriele Krone-Schmalz an eine zentrale Lehre der Geschichte:
Frieden entsteht nicht aus Zustimmung, sondern aus Kommunikation.

In einer Zeit, in der Misstrauen und Moralurteile oft den Ton bestimmen, wirbt sie dafür, wieder miteinander zu reden – ohne Vorurteile, aber auch ohne Naivität.
Ob man ihre Einschätzungen teilt oder nicht:
Ihr Plädoyer für Diplomatie und Medienvielfalt bleibt ein wichtiger Beitrag zur demokratischen Debatte.

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

Tief verborgen im Herzen Südamerikas, dort, wo der Dschungel so dicht ist, dass das Sonnenlicht wie durch einen grünen Schleier fällt, windet sich ein schmaler Fluss durch die Landschaft. Sein Wasser glitzert wie ein endloser, flüssiger Kristallstreifen und bildet einen der wenigen Orte, an denen man der unerbittlichen Tropenhitze zumindest für einige Augenblicke entkommen kann. Genau hier hatte eine Gruppe Reisender beschlossen, eine Pause einzulegen und sich abzukühlen. Es sollte ein entspannter Nachmittag werden – doch niemand ahnte, wie schnell sich alles ändern würde.

Der Tag hatte früh begonnen. Schon kurz nach Sonnenaufgang war die Temperatur gestiegen, und die Schwere der feuchten Luft lag wie ein unsichtbarer Mantel auf ihren Schultern. Die Gruppe hatte stundenlang durch den Wald wandern müssen, begleitet vom stetigen Summen der Insekten und dem gelegentlichen Ruf eines Tieres, das ihnen aus sicherer Entfernung zusah. Als sie den Fluss erreichten, fühlte es sich an, als wäre ein kleines Paradies vor ihnen aufgetaucht. Das klare Wasser, die sanfte Strömung und das beruhigende Rauschen machten den Ort sofort zu einer willkommenen Oase.

 

Ohne zu zögern zogen sie ihre Rucksäcke aus, verstauten ihre Habseligkeiten im Schatten eines breiten Baumes und tauschten verschwitzte Kleidung gegen Badehosen und leichte Shirts. Ein lautes Lachen hallte durch den Wald, als die ersten von ihnen ins Wasser sprangen. Der kühle Strom war eine Wohltat nach dem endlosen Marsch durch die Hitze. Einige ließen sich treiben, andere tauchten unter, wieder andere setzten sich auf einen flachen Stein am Ufer und ließen nur die Füße im Wasser baumeln.

Einer aus der Gruppe, ein junger Mann namens Rafael, entfernte sich ein Stück von den anderen. Er war ein erfahrener Outdoor-Abenteurer, einer, der glaubte, er könne die Natur lesen wie ein Buch. Er schloss die Augen, legte sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Die Strömung war sanft, fast wie eine beruhigende Hand, die ihn langsam stromabwärts lotste. Das leise Flüstern der Bäume über ihm und die warme Sonne auf seiner Brust ließen ihn in einen Zustand fast völliger Entspannung sinken.

 

Doch plötzlich spürte er etwas an seinem Bein. Zuerst war es nur ein ganz sanftes Streifen – so leicht, dass er es fast ignoriert hätte. „Bestimmt eine Pflanze“, dachte er sich. Oder vielleicht ein kleiner Fisch, der neugierig geworden war. Immerhin war der Fluss voller Leben, und Begegnungen dieser Art waren alles andere als ungewöhnlich.

Er wollte gerade wieder die Augen schließen, als sich das Gefühl wiederholte. Diesmal war es intensiver, deutlicher. Etwas berührte seine Wade – nicht grob, aber fest. Rafael öffnete die Augen, drehte sich leicht und versuchte unter Wasser etwas zu erkennen, doch das Flussbett war durch die Strömung aufgewühlt. Kleine Partikel schwebten in der Tiefe, verwandelten das Wasser in eine milchige, trübe Masse.

 

Ein mulmiges Gefühl kroch in ihm hoch. Er hielt kurz inne und lauschte. War es nur seine Einbildung? Ein Ast, der unter der Oberfläche schwebte? Ein Tier, das vorbeigeschwommen war? Die Natur war voller Überraschungen – doch irgendetwas fühlte sich anders an. Etwas stimmte nicht.

Er wollte zur Gruppe zurückschwimmen, als er plötzlich einen kurzen, intensiven Stich an seinem Knöchel spürte. Reflexartig zog er das Bein an sich, doch die Strömung erschwerte schnelle Bewegungen. Sein Herz begann schneller zu schlagen. „Okay… das war definitiv keine Pflanze.“

Er tauchte unter, versuchte etwas auszumachen, aber das Wasser blieb undurchsichtig. Die Umrisse des Flussgrundes verschwammen. Sein Instinkt schrie nach Vorsicht. Seine Atmung beschleunigte sich. In der Ferne hörte er die Stimmen seiner Freunde, doch sie wirkten gedämpft, weit entfernt, so als würde der Fluss sie verschlucken.

Er streckte vorsichtig die Hand aus, tastete nach unten – und dann fühlte er es: eine Oberfläche, rau, uneben, fast ledrig. Etwas Lebendiges. Etwas, das sich bewegte.

 

Rafael schnappte nach Luft. Sein Herz pochte so heftig, dass er glauben konnte, man würde es bis ans Ufer hören. Er versuchte langsam zurückzuweichen, doch was auch immer dort unter ihm war, schien ihn nicht sofort loszulassen. Es gab einen kurzen Widerstand, als würde sich etwas noch einmal um sein Bein schmiegen, bevor es plötzlich verschwand.

Er schoss nach oben an die Oberfläche, keuchend, mit weit aufgerissenen Augen. Seine Freunde sahen sofort, dass etwas passiert war. „Alles okay?“ rief einer von ihnen. Doch Rafael konnte nur den Kopf schütteln. Er wusste nicht, was ihn berührt hatte – aber er wusste, dass es etwas Großes gewesen sein musste.

 

Als er ans Ufer paddelte und aus dem Wasser stieg, war seine Wade gerötet, als hätte sich etwas kurz festgesogen. Es blutete nicht, aber die Haut war irritiert, leicht angeschwollen. Die Gruppe starrte fassungslos. Der idyllische Nachmittag hatte sich in etwas verwandelt, das ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben würde.

Bis heute weiß niemand genau, was Rafael damals berührt hat. War es ein großes Tier, das sich im Schatten des trüben Wassers versteckte? Eine seltene Flusskreatur? Oder einfach nur ein Zufall der Natur?

Eines jedoch stand fest: Der Dschungel hatte ihnen gezeigt, wie nah Schönheit und Gefahr beieinanderliegen können.

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