Aktuell
Gefährlicher Gefängnisausbruch in Bielefeld: Polizei warnt Bevölkerung

In Nordrhein-Westfalen hat sich ein gefährlicher Vorfall ereignet: Ein 39-jähriger Häftling ist aus der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne entkommen. Die Polizei hat eine groß angelegte Suchaktion gestartet und warnt eindringlich davor, im Raum Bielefeld Anhalter mitzunehmen.
Der Vorfall ereignete sich am Dienstagmorgen. Gegen 7:35 Uhr erreichte die Polizei in Bielefeld ein Alarmruf aus der JVA Bielefeld-Senne, in der der Mann untergebracht war. Bei dem Geflüchteten handelt es sich offenbar um Ahmed A., einen Rocker aus dem Ruhrgebiet, der trotz einer Vorgeschichte mit Gewalt im sogenannten offenen Vollzug untergebracht war.
Nach bisherigen Erkenntnissen nutzte der Mann einen günstigen Moment während seines geplanten Transports in den geschlossenen Vollzug, um zu fliehen. Er überkletterte dabei einen Zaun und entkam aus dem Gefängnisgelände. Wie aus Justizkreisen verlautet, sollte Ahmed A. aus dem offenen Vollzug verlegt werden, da er nach einem genehmigten Ausgang nicht rechtzeitig zurückgekehrt war und sich bei seiner erneuten Festnahme äußerst aggressiv gegenüber den Beamten verhalten hatte. Unter anderem soll er dabei Drohungen ausgesprochen haben, was schließlich zur Entscheidung führte, ihn in den geschlossenen Vollzug zu verlegen.
Der Geflohene wird als 1,86 Meter groß, schlank, glatzköpfig und vollbärtig beschrieben. Er soll ein auffälliges Tattoo am linken Handgelenk tragen. Laut Informationen, die der Polizei vorliegen, ist er als gewaltbereit einzustufen – bei früheren Festnahmen wurden sogar Waffen bei ihm gefunden.
Die Polizei hat sofort umfangreiche Maßnahmen eingeleitet. Neben mehreren Hundertschaften sind auch ein Hubschrauber sowie ein sogenannter Mantrailer-Hund im Einsatz, um die Spur des Flüchtigen aufzunehmen. Es wird vermutet, dass sich der Mann in Richtung der Autobahn A33 abgesetzt hat, vermutlich um möglichst schnell große Distanz zum Gefängnisstandort aufzubauen.
In einer offiziellen Mitteilung warnte die Polizei die Bevölkerung ausdrücklich davor, Anhalter mitzunehmen, insbesondere im Raum Bielefeld und Umgebung. Der Flüchtige gilt als potenziell gefährlich, und es ist unklar, wie er sich aktuell verhält oder ob er bewaffnet ist. Zeugen werden gebeten, keine eigenen Annäherungsversuche zu unternehmen, sondern sich bei Sichtung sofort unter der Notrufnummer 110 an die Polizei zu wenden.
Als wäre das nicht genug, meldete auch eine forensische Klinik in Köln am Vorabend einen ähnlichen Fall: Ein 38-jähriger Mann, der sich dort im Maßregelvollzug befand, konnte während eines begleiteten Spaziergangs entkommen. Auch nach ihm wird weiterhin gefahndet.
Die Polizei steht nun vor der Herausforderung, zwei gefährliche Männer zu lokalisieren und festzunehmen – beide auf freiem Fuß, beide mit potenziell hoher Gewaltbereitschaft. Die Behörden bitten die Bevölkerung um erhöhte Wachsamkeit und Unterstützung durch Hinweise.

Aktuell
Albtraum in Saint-Tropez: Robert und Carmen Geiss Opfer eines brutalen Überfalls – Carmen verletzt

Ein traumatischer Zwischenfall erschüttert die Promi-Welt: Die Reality-TV-Stars Robert und Carmen Geiss wurden in ihrer Luxusvilla in Saint-Tropez Opfer eines brutalen, bewaffneten Einbruchs. Vier maskierte Männer drangen mitten in der Nacht in das Anwesen der Familie ein und setzten das Ehepaar unter massive körperliche Gewalt. Während Robert Verletzungen an den Rippen davontrug, erlitt Carmen eine Schnittwunde am Hals und musste medizinisch versorgt werden.
Überfall in der Nacht: Vier bewaffnete Täter dringen ein
Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 15. Juni. Während die meisten in der glamourösen Küstenstadt schliefen, schlich sich eine Gruppe von vier maskierten Einbrechern auf das Grundstück der Geissens. Laut Robert Geiss, der sich später per Instagram-Video zu Wort meldete, waren die Männer bewaffnet, organisiert und äußerst brutal vorgegangen.
Die Täter drangen offenbar über die Terrasse in das Haus ein. Berichten zufolge konnten sie die Tür öffnen und die Alarmanlage außer Kraft setzen – ein klares Indiz für eine geplante Tat und mögliche Insiderkenntnisse. In dem Moment, in dem das Ehepaar im Haus überrascht wurde, begann der Albtraum: Mit gezogenen Waffen zwangen sie Robert und Carmen, ihnen Zugang zu den Tresoren zu verschaffen. Dabei kam es zu Gewaltanwendung.
Carmen verletzt – Robert spricht von Todesangst
Besonders erschütternd: Carmen Geiss wurde laut ihrem Ehemann gewürgt und erlitt zusätzlich eine Schnittwunde am Hals, die später im Krankenhaus behandelt werden musste. Robert selbst berichtet von Tritten in die Rippen – er vermutet, dass mindestens eine Rippe gebrochen oder angebrochen ist.
In einem emotionalen Video aus dem Krankenhaus spricht Carmen davon, dass sie „Todesangst“ hatte. Auf den Bildern sieht man sie sichtlich mitgenommen, während medizinisches Personal die klaffende Wunde an ihrem Hals versorgt. „Es war wie ein Erdbeben, das mich innerlich erschüttert hat“, erklärte sie später. Für das Ehepaar, das seit Jahren ein luxuriöses Leben in der Region Ramatuelle/Saint-Tropez führt, ist der Einbruch ein massiver Einschnitt in ihr Sicherheitsgefühl.
Reaktionen der Familie: „Der Gedanke, sie zu verlieren …“
Auch die Töchter des Paares meldeten sich bereits zu Wort. Besonders Davina Geiss (22) zeigte sich tief erschüttert:
„Ich bin so schockiert … der Gedanke, unsere Eltern zu verlieren, lässt uns nicht los.“
Die Familie, die sonst mit Luxus und Leichtigkeit in der Öffentlichkeit steht, zeigt sich in diesem Moment menschlich, verletzlich – und vereint.
Ermittlungen laufen – Täter noch flüchtig
Die Polizei war nach dem Notruf sofort zur Stelle. Auch ein Krankenwagen wurde umgehend alarmiert. Die Ermittler sicherten Spuren am Tatort, werteten Überwachungskameras aus und stehen nach Angaben der Behörden mit Hochdruck in der Fahndung. Bisher konnten die vier Täter nicht gefasst werden. Unklar bleibt, wie hoch die Beute ist – dazu äußerten sich weder die Geissens noch die Polizei.
Robert Geiss zeigte sich in seinem Statement sichtlich betroffen und sagte deutlich:
„Saint-Tropez ist leider Gottes nicht sicher.“
Die Gegend, bekannt für Villen, Yachten und Jetset-Lifestyle, scheint zunehmend ins Visier krimineller Banden zu geraten. Die Geissens sind nicht die ersten Prominenten, die dort Opfer eines Überfalls wurden – doch selten wurde mit solcher Brutalität vorgegangen.
Einbruch mit Nachwirkung
Für Carmen und Robert Geiss bleibt nach dem Überfall nicht nur die körperliche Verletzung, sondern auch ein tiefer psychischer Schock. Ihre Worte und Auftritte nach der Tat zeigen: Die sonst so schillernde Fassade ist für einen Moment gefallen. Zurück bleiben Bilder von Angst, Ohnmacht – und der Erkenntnis, wie schnell sich das Gefühl von Sicherheit in Luft auflösen kann.
Die Ermittlungen laufen weiter. Die Geissens haben angekündigt, die Aufnahmen aus ihrer Überwachungskamera zu sichern und – wenn nötig – der Polizei oder auch öffentlich bereitzustellen. Für sie geht es nun nicht nur um Gerechtigkeit, sondern auch darum, ein Zeichen gegen solche Gewalttaten zu setzen.
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