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Geissens rüsten auf: Nach Einbruch wird die Villa zur Festung

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Ein Schockmoment für Robert und Carmen Geiss: In ihrer luxuriösen Villa in Südfrankreich drangen mehrere maskierte Täter ein und überfielen das Promi-Paar mitten in der Nacht. Unter Todesangst mussten sie Wertgegenstände herausgeben – ein Albtraum, der für die Geissens alles verändert hat.

Einbruch mit Gewalt

Die Einbrecher waren bewaffnet und äußerst brutal. Carmen wurde am Hals gepackt und gewürgt, Robert erlitt Verletzungen, als er in den Rücken getreten wurde. Überwachungskameras dokumentierten die Tat, während die Täter systematisch das Haus durchsuchten. Besonders perfide: Die Geissens wurden während des Überfalls gezwungen, Tresore zu öffnen.

Sicherheit wird neu definiert

Nach dieser traumatischen Erfahrung haben die Geissens sofort reagiert. Ihre ohnehin bereits gesicherte Villa wird jetzt in eine wahre Festung verwandelt. Neue Sicherheitssysteme, hochmoderne Technik und ein professionelles Team von Personenschützern sorgen künftig dafür, dass sich so ein Vorfall nicht wiederholen kann.

Abschied von Saint-Tropez?

Trotz aller Maßnahmen bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Robert Geiss äußerte offen seine Enttäuschung über die Sicherheitslage in Saint-Tropez. Die Familie hat sich erst einmal nach Monaco zurückgezogen – nicht nur zur Erholung, sondern offenbar auch, um die Zukunft ihrer Aufenthalte in Südfrankreich zu überdenken.

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Carmen Geiss nach dem Überfall: „Was hat er mir angetan?“ – Tiefer Schock und der Beginn eines langen Heilungsprozesses

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Nach dem schockierenden Überfall auf die Geissens in ihrer Villa in Saint-Tropez wird nun allmählich sichtbar, wie tief die Wunden wirklich sitzen – nicht nur körperlich, sondern vor allem seelisch. Carmen Geiss (60) hat sich erstmals persönlich mit einem kurzen, aber zutiefst bewegenden Video auf Instagram an ihre Fans gewandt. Darin zeigt sie eine Verletzung an ihrem Hals und spricht unter Tränen über die dramatischen Ereignisse jener Nacht.

„Was hat er mir angetan?“, fragt sie schluchzend in die Kamera – ihre Stimme bricht, während sie das Trauma der Tatnacht sichtbar zu verarbeiten versucht. In der Bildbeschreibung schreibt Carmen emotional: „Was geschehen ist, lässt sich nicht in Worte fassen. Es war ein Schock, ein Erdbeben, das mein Innerstes erschüttert hat.“

Sie macht deutlich, dass für sie nun ein langer und schwieriger Weg der Verarbeitung beginnt. „Bitte habt Verständnis – ich brauche etwas Zeit“, bittet sie ihre Community.

Ein Überfall, der alles veränderte

In der Nacht zum Sonntag verschafften sich vier maskierte und bewaffnete Männer Zutritt zur luxuriösen Villa der Geissens in Saint-Tropez. Nach Angaben von Robert Geiss wurden er und Carmen unter vorgehaltener Waffe gezwungen, die Tresore zu öffnen. Während des Überfalls erlitt Carmen Verletzungen am Hals, Robert wurde in die Rippen getreten. Auch wenn sie mit dem Leben davonkamen, war der Schrecken tiefgreifend – sowohl für die Familie selbst als auch für ihre Fans.

Carmen bedankt sich in ihrem emotionalen Statement ausdrücklich bei ihrer Familie, bei Freunden und bei ihrer treuen Fangemeinde. „Ich bin unendlich dankbar. Dankbar, dass wir noch hier sind. Dass das Schicksal – oder vielleicht unsere Engel – über uns gewacht und uns beschützt haben“, schreibt sie.

Ein erster Schritt zur Heilung

Trotz des Schocks meldet sich Carmen mit einer positiven Nachricht aus der Klinik: Die medizinische Versorgung sei gut verlaufen, eine notwendige Operation sei „top gelungen“, wie sie schreibt. Dennoch bleibt der seelische Schmerz deutlich spürbar.

„Ich halte euch auf dem Laufenden“, verspricht sie zum Schluss. Doch sie betont auch, dass sie sich nun erst einmal Raum zum Atmen, zum Weinen, zum Fühlen und – vor allem – zum Heilen nehmen müsse.

Die Anteilnahme aus der Öffentlichkeit ist groß. Viele Fans reagieren mit Mitgefühl und wünschen Carmen und ihrer Familie Kraft und schnelle Genesung. Der Vorfall hat erneut gezeigt, wie verletzlich auch scheinbar unantastbare Prominente sein können – und wie wichtig der Zusammenhalt in schweren Zeiten ist.

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