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Gerhard Schröder bricht sein Schweigen: Altkanzler spricht über Burnout, politische Isolation und angeblichen blockierten Friedensplan

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Gerhard Schröder bricht sein Schweigen: Altkanzler spricht über Burnout, politische Isolation und angeblichen blockierten Friedensplan

Ein politisches Erdbeben erschüttert Berlin. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich nach Monaten der Zurückgezogenheit erstmals ausführlich zu seinem Gesundheitszustand und seiner politischen Situation geäußert – und dabei brisante Vorwürfe erhoben, die selbst in seiner eigenen Partei für Entsetzen sorgen.

In einem vertraulichen Gespräch, das inzwischen Wellen schlägt, sprach Schröder offen über die Gründe seiner Burnout-Diagnose, seine Isolation innerhalb der SPD und einen angeblich geheimen Friedensplan für die Ukraine, der nach seinen Worten von Washington bewusst blockiert worden sei.


Ein Altkanzler am Rand der Erschöpfung

Gerhard Schröder, einst einer der mächtigsten Männer Europas, ist heute ein politischer Außenseiter. Seit Beginn des Ukrainekriegs steht er unter massivem Druck – nicht nur wegen seiner Nähe zu Russland, sondern auch wegen seiner unnachgiebigen Haltung gegenüber den westlichen Sanktionspolitiken.

In seinem engeren Umfeld wird berichtet, dass der ehemalige Kanzler psychisch und physisch ausgebrannt sei. Freunde sprechen von einem „gebrochenen Mann“, der sich vom politischen Establishment verraten fühlt. Schröder selbst soll gegenüber Vertrauten gesagt haben:

„Man hat mich aus der Geschichte gestrichen – nur weil ich den Frieden wollte.“


Der angebliche Friedensplan: Ein Tabuthema

Besonders aufhorchen lässt Schröders Aussage, dass es bereits im Frühjahr 2022 einen unterschriftsreifen Friedensvorschlag zwischen Russland und der Ukraine gegeben habe. Dieser Entwurf sei, so Schröder, in mehreren diplomatischen Gesprächen konkretisiert worden – und habe die Möglichkeit eines Waffenstillstands sowie humanitärer Korridore beinhaltet.

Doch dann, behauptet er, sei die US-Regierung eingeschritten. Laut Schröder hätten amerikanische Vertreter Kiew signalisiert, das Abkommen nicht zu unterzeichnen, solange Russland keine weiteren Zugeständnisse mache.

„Das war der Moment, in dem der Krieg hätte enden können“, so Schröder, „aber man wollte ihn offenbar nicht beenden.“

Diese Aussage ist Sprengstoff – und wird von politischen Beobachtern als Frontalangriff auf die westliche Außenpolitik gewertet. Offizielle Stellen in Berlin und Washington wiesen die Behauptung bislang zurück, nannten sie „nicht verifizierbar“ und „politisch motiviert“.


Isolation und Entfremdung innerhalb der SPD

In der SPD gilt Schröder längst als Persona non grata. Parteifreunde distanzieren sich, Parteigremien haben ihm die finanziellen Mittel gestrichen, seine Büros wurden geschlossen. Viele sehen ihn als Symbol einer Ära, die Deutschland in energiepolitische Abhängigkeiten geführt habe.

Doch Schröder sieht sich selbst als Sündenbock eines Systems, das Kritik an der transatlantischen Linie nicht mehr dulde. Besonders hart geht er mit CDU-Chef Friedrich Merz ins Gericht, den er als „rückgratlos“ bezeichnet. Merz, so Schröder, sei ein „Erfüllungsgehilfe fremder Interessen“ und trage Mitschuld daran, dass Deutschland wirtschaftlich und außenpolitisch in eine Sackgasse geraten sei.


Die Reaktionen: Zwischen Mitleid und Wut

Schröders jüngste Äußerungen sorgen für ein geteiltes Echo. Einige sehen in ihm einen Mann, der aus Gewissensgründen spricht, nachdem er alles verloren hat – andere halten seine Aussagen für den Versuch, sein beschädigtes Erbe zu retten.

Politikwissenschaftler weisen darauf hin, dass Schröders Worte ein Symptom tiefer Risse in der deutschen Außenpolitik sind: Zwischen moralischer Haltung, wirtschaftlicher Vernunft und strategischer Abhängigkeit von den USA bewegt sich die Bundesregierung auf einem gefährlichen Grat.


Fazit

Gerhard Schröder steht am Ende einer langen politischen Laufbahn – aber seine jüngsten Aussagen haben das Potenzial, eine neue Debatte über Wahrheit, Verantwortung und Interessen im Ukrainekrieg auszulösen.

Ob seine Enthüllungen der Realität entsprechen oder politisch motiviert sind, bleibt offen. Doch eines ist klar: Der Mann, den viele abgeschrieben haben, hat noch einmal die Kraft gefunden, das politische Berlin zu erschüttern – und Fragen zu stellen, die viele lieber nicht hören wollen.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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