Aktuell
Greta Thunbergs Schwester Beata Ernman: Musikerin, Model und Stimme gegen Sexismus

Wenn man an den Namen Greta Thunberg denkt, kommen einem sofort Bilder von Protestplakaten, emotionalen Reden auf UN-Klimakonferenzen und weltweiten Klimastreiks in den Sinn. Sie wurde zum Symbol einer ganzen Generation, die für den Klimaschutz kämpft. Doch was viele nicht wissen: Greta hat eine jüngere Schwester, Beata Ernman, die inzwischen selbst immer öfter in die Schlagzeilen gerät – allerdings aus ganz anderen Gründen.
Zwei Schwestern, zwei Wege
Beata Ernman (Künstlername: Beata Thunberg) ist heute 19 Jahre alt und hat sich – anders als ihre Schwester – nicht der Politik oder dem Aktivismus verschrieben, sondern der Musik und Kunst. Schon als Kind zeigte sie Interesse an Musik und Bühne – kein Wunder, denn auch ihre Mutter Malena Ernman ist eine bekannte Opernsängerin in Schweden. Beata trat bereits früh im Fernsehen auf, spielte Édith Piaf im Musical „Forever Piaf“ und sammelte Bühnenerfahrung in verschiedenen Shows.
Während Greta sich auf Demonstrationen und Reden konzentrierte, hatte Beata ihren eigenen Weg – sie stand vor der Kamera, sang, tanzte und spielte. Doch auch sie blieb vom Einfluss ihrer Schwester nicht verschont: Bereits 2019 erklärte Greta in einem Interview, dass ihre Schwester wegen ihrer Bekanntheit mit angegriffen wurde. „Die Hasser treffen nicht nur mich, sondern auch meine Schwester. Es ist schwer, das mitanzusehen“, sagte sie damals. Der Preis der Öffentlichkeit: hohe Aufmerksamkeit – im Guten wie im Schlechten.
Künstlerischer Protest mit starker Botschaft
Aktuell sorgt Beata mit ihrer neuen Single „I Found Your Father’s Gun“ für Aufsehen. Dabei geht es nicht einfach um Musik – sondern um ein starkes Statement gegen die Objektivierung von Frauen. In einem Instagram-Post erklärte sie, dass der Song eine Metapher sei: Sie erzählt aus der Sicht eines Mädchens, das Männer mit deren eigener Sprache konfrontiert. Dabei dreht sie die üblichen Machtverhältnisse um – und zeigt, wie absurd und brutal es ist, wenn Frauen auf ihren Körper reduziert werden.
Beata schreibt: „Ich benutze ihre Sprache gegen sie. Wenn ich sage ‚I found your father’s gun‘, dann meine ich damit nicht nur eine Waffe – sondern das, was sie als Machtinstrument sehen: männliche Sexualität als Mittel zur Kontrolle.“ Sie wolle damit die Doppelmoral entlarven, mit der Mädchen oft behandelt würden. Statt still zu bleiben, wolle sie laut sein – in ihrer eigenen künstlerischen Sprache.
Model, Sängerin – und selbstbewusst in der Öffentlichkeit
Beata sorgt nicht nur mit ihrer Musik für Aufmerksamkeit. Zuletzt wurde sie auch in internationalen Medien wie der britischen Daily Mail, The Mirror oder der Sun thematisiert – wegen eines Tanzauftritts in auffälliger Kleidung: Netzstrümpfe, Korsett, selbstbewusste Bewegungen. Viele feiern sie dafür, dass sie sich nicht schämt, ihren Körper zu zeigen und mit gängigen Rollenbildern bricht. Für manche ist das kontrovers – für andere ein mutiges Statement.
Neben der Musik und der Bühne war Beata auch in Werbespots zu sehen und hat als Bikini-Model gearbeitet. Sie zeigt: Es ist möglich, sich selbst zu inszenieren, ohne sich fremdbestimmen zu lassen – und dabei eine klare Botschaft zu senden.
Verhältnis zu Greta – eng, aber unterschiedlich
Trotz ihrer unterschiedlichen Lebenswege stehen Greta und Beata sich nah. In der Vergangenheit trat Beata sogar bei einigen Demonstrationen an der Seite ihrer Schwester auf. Ihre Mutter Malena schrieb einmal auf Facebook, wie stolz sie auf ihre beiden Töchter sei – sie nannte sie „mutig, klug und stark“. Die Familie hat auch gemeinsam ein Buch veröffentlicht, in dem sie über das Klima, psychische Gesundheit und ihre ganz persönlichen Erfahrungen sprechen.
Als Greta kürzlich bei einer Mission zur humanitären Hilfe für Gaza von israelischen Einsatzkräften festgehalten wurde, äußerte sich Beata nicht öffentlich dazu – sie scheint aktuell lieber für sich selbst zu sprechen, statt sich politisch zu positionieren.
Fazit: Eine junge Frau mit eigener Stimme
Beata Ernman ist keine „kleine Schwester von Greta“, sondern längst eine eigene Persönlichkeit. Sie nutzt Kunst, Musik und Performance, um auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen – auf ihre ganz eigene Art. Wo Greta mit Zahlen, Reden und Klimawissenschaft überzeugt, konfrontiert Beata mit Emotion, Metaphern und klaren Bildern.
Zwei Schwestern, die die Welt verändern wollen – auf völlig verschiedenen Wegen. Und beide verdienen dabei Gehör.

Aktuell
Christina Dimitriou meistert das Mama-Leben alleine – „Ich mach das allein für mein Kind“

Christina war in der Vergangenheit regelmäßig im Fernsehen zu sehen – unter anderem bei Formaten wie Temptation Island oder Promi Big Brother. Doch jetzt steht bei ihr etwas ganz anderes im Mittelpunkt: ihr Baby. Statt Blitzlicht und Drama gibt’s für sie aktuell Windeln, Schlafmangel und ganz viel Mutterliebe.
Und das ganz ohne Partner. In einem Interview verrät sie offen:
„Ich bin alleine. Aber ich mach das für mein Kind. Und ich liebe es.“
Vater des Kindes? Kein Thema für die Öffentlichkeit
Der Vater ihrer Tochter bleibt bewusst im Hintergrund. Christina betont, dass er nichts mit der Reality-Welt zu tun habe und auch nicht aus Deutschland komme. Sie macht deutlich:
„Das ist mein Bereich. Ich will mein Kind und mein Privatleben schützen.“
Für sie zählt jetzt nur noch ihr neues Leben als Mutter – und das stemmt sie mit voller Energie allein.
Alltag mit Baby: Anstrengend, aber erfüllend
Früher sah man Christina oft auf Events, in Shows oder auf Reisen – heute sagt sie ganz klar:
„Ich bin fast nur noch zu Hause.“
Der neue Rhythmus ist zwar ganz anders, aber er passt zu ihr. Früh aufstehen, wickeln, stillen, füttern – für sie alles kein Problem. „Ich war schon immer Frühaufsteherin“, sagt sie mit einem Lächeln.
Man spürt: Christina geht in ihrer neuen Rolle total auf. Sie beschreibt das Muttersein als intensiv, emotional und einfach schön.
Stolze Mama – auch auf Instagram
Als sie im März ihre Tochter zur Welt brachte, teilte sie die freudige Nachricht mit einem liebevollen Post auf Instagram. In weißer Babykleidung lag ihre Kleine da – ganz friedlich. Dazu schrieb Christina:
„Jetzt wisst ihr, warum ich so ruhig war. Uns geht’s gut. Ich bin Mama.“
Der Beitrag ging durch die Decke – Fans, Freunde und Kolleg:innen feierten sie für ihren offenen, herzlichen Umgang mit ihrer neuen Rolle.
Neuer Look, neues Lebensgefühl
Auch optisch hat sich bei Christina etwas verändert: Nach der Geburt zeigt sie sich mit einem neuen Haarschnitt – schicker Bob, dazu natürliche Lippen. Alles wirkt erwachsener, bewusster, klarer. Sie sagt:
„Ich wollte einfach etwas Neues. Etwas, das zu meinem neuen Lebensabschnitt passt.“
Und es passt! Christina wirkt zufrieden, geerdet – und genau da, wo sie sein will.
Fazit: Christina – vom Reality-Star zur starken Single-Mama
Christina Dimitriou ist nicht mehr nur die Frau aus dem Fernsehen. Sie ist jetzt Mutter – und zwar eine, die sich bewusst dafür entschieden hat, ihren Weg alleine zu gehen. Ohne Partner, ohne öffentliche Beziehung, aber mit viel Herz, Mut und Selbstvertrauen.
Sie zeigt, dass man auch ohne klassische Familienstruktur glücklich und stark sein kann – vor allem, wenn man es für das Wichtigste im Leben macht: sein eigenes Kind.
-
Aktuell3 Monaten ago
Feuerwehrfrau Emma Rosenthaler: Stark, mutig und inspirierend
-
Aktuell4 Monaten ago
Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit
-
Aktuell1 Monat ago
Sarah Connor sorgt mit freizügigen Bildern 2024 für Aufsehen – Fans reagieren erstaunt
-
Uncategorized2 Monaten ago
Carmen und Robert Geiss: Ehekrise hinter der Glamour-Fassade – was wirklich passiert ist
-
Aktuell3 Monaten ago
Lisette (21) und Milojko (74): Liebe ohne Altersgrenzen – trotz aller Kritik
-
Aktuell1 Monat ago
Heidi Klum mit 51: Baby Nr. 6 von Ehemann Tom Kaulitz – Ein neues Kapitel der Familie
-
Aktuell4 Monaten ago
Heftiger Streit bei „Promis unter Palmen“: Cosimo Citiolo rastet aus – Produktion muss eingreifen!
-
Aktuell4 Wochen ago
Lena Meyer-Landrut: Aufsehen mit transparentem Look – und der Rückzug danach